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Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen
🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.
2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.
In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen: Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.
Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.
1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)
Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.
Was es ist Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.
Wem es hilft Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.
So funktioniert's OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.
Warum es wichtig ist - Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen - Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen - Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen - Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen
2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)
Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.
Was es ist Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.
Wem es hilft Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.
So funktioniert's Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.
Warum es wichtig ist - Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten - Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen - Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen
3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)
Was es ist Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.
So funktioniert's - In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren - Titel und URLs hinzufügen - Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“
Wert für Betreiber - Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten - Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen - Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases - Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops
4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)
Was es ist Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.
Wem es hilft Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.
So funktioniert's Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu. Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.
Wert für Betreiber - Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen - Sorgt für korrekte Rechnungsdetails - Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten
Was es ist Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.
Wem es hilft Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.
So funktioniert's - Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto - Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord - Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt - Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)
Wert für Betreiber - Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand - Minimiert Abrechnungsfehler - Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung - Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst
6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.
Wem es hilft Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.
So funktioniert's Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.
Wert für Betreiber - Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen - Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden
7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)
Was es ist Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.
Wem es hilft Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.
So funktioniert's Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert. Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen. Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.
Warum es wichtig ist - Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden - Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren - Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit - Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken - Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern
8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)
Was es ist Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.
Wem es hilft Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.
So funktioniert's Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen. Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.
Warum es wichtig ist - Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen - Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen - Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus - Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen - Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen - Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem
9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.
Wem es hilft Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.
So funktioniert's Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es: - erstellt eine Wartungsaufgabe - wechselt den Fahrzeugstatus - versteckt das Fahrzeug vor Benutzern
Warum es wichtig ist - Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor - Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung - Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei - Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen
10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)
Warum es wichtig ist - Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen - Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos - Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur - Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung - Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich
Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.
Und wir fangen gerade erst an. Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.
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Die Klimaveränderungen in diesem Sommer haben uns wie nie zuvor gewarnt. Treibhausgasemissionen (THG) von Allein der Verkehr macht etwa 29 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen der USA ausund ist damit der größte Verursacher der Treibhausgasemissionen in den USA. Es ist nicht leicht, den Komfort, den der Besitz eines Autos bietet, abzulehnen. Heutzutage haben Sie jedoch die Möglichkeit, Autos gemeinsam zu nutzen und sie nur bei Bedarf zu nutzen.
Auf den ersten Blick sieht es praktisch aus, ein Auto zu besitzen, und das ist es auch in Bezug auf das Fahren. Es bedeutet aber auch konstante Kosten und den Wertverlust Ihrer Immobilie — Ihres Fahrzeugs. Experten sagen, dass ein Auto dazwischen verliert 15% und 20% seines Wertes jedes Jahr.
Autobesitz gegen Carsharing
Wofür zahlen Autobesitzer noch? Ständig müssen Investitionen in Reparaturen und Wartung getätigt werden, zum Beispiel beim Waschen des Autos oder beim Ölwechsel und Betanken oder beim Laden eines Elektrofahrzeugs. Darüber hinaus sind Anpassungen an die Wetterbedingungen erforderlich, beispielsweise der Reifenwechsel vor der Winter- und Sommersaison. Das Auto sollte während der Fahrt im Verkehr versichert sein und Sie sollten auch die Parkkosten tragen, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Sie Parkplätze für Ihr Auto haben müssen, die sowohl von zu Hause als auch vom Büro aus leicht zu erreichen sind.
All diese Probleme können Sie vermeiden, wenn Sie sich für eine Mitfahrgelegenheit entscheiden — Ihr Auto ist immer voll getankt oder aufgeladen, sauber und mit der an die Jahreszeit angepassten Ausstattung ausgestattet. Keine zusätzlichen Kosten — zahlen Sie einfach für Ihre Fahrt und lassen Sie das Auto dort stehen, wo es Ihnen passt. Außerdem, wenn Sie ein größeres Auto für die Fahrt mit der ganzen Familie benötigen, können Sie es haben! Wählen Sie mit der Carsharing-Option einfach einen SUV in Ihrer Nähe. Und zahlen Sie weniger für ein kleines Auto, wenn Sie alleine fahren.
Carsharing ist auch bequemer als ein Auto zu mieten. Mieten bedeutet unweigerlich Planung, Terminplanung und Anfahrt zum Parkplatz für gemietete Autos. Das Mieten ist manchmal auch mit versteckten Kosten verbunden. Carsharing ist einfacher — wenn das Auto gerade nicht an deinem Standort verfügbar ist, schau dich in der App um und du wirst bestimmt eine Stelle finden, an der ein Auto in deiner Nähe verfügbar ist.
Bahnbrechend
Fast 90% der Amerikaner besitzen Autos. Leider bedeutet dies nicht nur einen Komfort für Autobesitzer, sondern auch Staus und Umweltverschmutzung. Und laut The Guardian, diese Menge an Autos kostet die Wirtschaft 124 Mrd. $. Carsharing wurde also als echter Wendepunkt angesehen. Laut einer Berkeley-Studie, ein Auto zum Teilen kann 7 bis 11 Privatfahrzeuge ersetzen. Somit können Städte umweltfreundlicher werden, und zwar nicht nur im Zusammenhang mit einer geringeren Luftverschmutzung, sondern auch mit deutlich weniger Parkplätzen. Darüber hinaus bedeutet dies einen geringeren Verschleiß der Straßen, da weniger Autos auf den Straßen fahren.
Gut, aber was ist der wirkliche Vorteil, wenn immer noch viele Autos auf der Straße sind? Wie hilft das eigentlich, den Planeten zu retten? Nun, mit Carsharing werden es immer noch weniger Autos auf den Straßen und im Verkehr geben. Carsharing-Anbieter denken über ihr Geschäft nach, sodass sie immer die sparsamsten Autos wählen werden. Wann immer möglich, werden Elektroautos in ihre Flotte aufgenommen. Elektroautos haben keine Emissionen. Außerdem werden mehr Kleinwagen verfügbar sein, da Menschen, die alleine fahren, keine großen Autos benötigen oder solche, die viel Kraftstoff verbrauchen. Das bedeutet weniger Luftverschmutzung. Und die Luft wird während des Herstellungsprozesses auch weniger verschmutzt, weil Ein Fünftel der Emissionen, die im Laufe der Lebensdauer eines Autos freigesetzt werden, stammt aus seiner Produktion. Diese Menge ist bei Elektroautos noch geringer, da sie selbst kleiner sind und daher bei der Produktion weniger Treibhausgasemissionen verursachen.
Natürlich hat die Umstellung auf Carsharing auch einige Nachteile. So können sich Hersteller beispielsweise nicht mit einer geringeren Nachfrage zufrieden geben. Viele Fabrikarbeiter und ihre Familien sind von der Nachfrage und den Einnahmen aus der Autoproduktion abhängig. Darüber hinaus bedeuten weniger Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel weniger Einkommen für die öffentlichen Verkehrsunternehmen.
Probleme für Carsharing-Unternehmen
Es gibt immer noch ziemlich viele Kämpfe für Carsharing-Geschäft Besitzer. Experten betonen beispielsweise, dass Carsharing nur in Gebieten mit der entsprechenden Bevölkerungsdichte von Vorteil ist. Mit anderen Worten, es sollte eine Nachfrage nach dem Service geben. Die größte Herausforderung des Carsharing-Geschäfts besteht darin, in kleinen Dörfern zu überleben, in denen die Menschen normalerweise große Entfernungen zur Arbeit zurücklegen und es für sie bequemer und wahrscheinlich sogar billiger ist, ein eigenes Auto zu haben.
Das andere erwähnenswerte Problem, vor dem große Städte stehen, sind Parkplätze. In der Stadt sollte es genügend freie Plätze geben, um Autos zu parken. Vor allem in Gebieten mit hoher Dichte. Wenn diese Möglichkeit nicht verfügbar ist und Benutzer lange Strecken vom Parkplatz zum Büro oder Haus zurücklegen müssen, werden die Nutzer bald das Interesse an dem Service verlieren.
Welche anderen Hindernisse sollten Inhaber von Carsharing-Unternehmen berücksichtigen? Die Nachfrage nach Autos über Sharing ist nicht konstant. Es gibt Spitzenzeiten, die aufgrund der begrenzten Anzahl von Fahrzeugen schwer zu bewältigen sind, und die Nutzer ärgern sich leicht, wenn ein Auto nicht verfügbar ist, wenn sie es brauchen. Darüber hinaus möchten die Menschen Carsharing in einem möglichst großen geografischen Gebiet nutzen. Dies stellt die Inhaber von Carsharing-Unternehmen vor Herausforderungen, da es überall genügend Nutzer geben sollte, die bereit sind, den Dienst zu nutzen.
Beste Carsharing-Apps laut Google Play und App Store
App Store-Bewertung: 4.8/5 Google Play-Bewertung: 4.4/5
Es gibt keinen Monats- oder Mitgliedsbeitrag - Benutzer zahlen, während sie den Dienst nutzen. Die Preise hängen vom Fahrzeug und vom Standort ab. Benzin ist im Preis inbegriffen, sodass kein Tanken erforderlich ist. Die Mietzeit ist auf 24 Stunden begrenzt oder es besteht die Möglichkeit, das Reisepaket auszuwählen und gleichzeitig die Dauer der Reise anzugeben. Es sind keine Reservierungen erforderlich. Holen Sie das Fahrzeug an einem beliebigen Ort im Einsatzgebiet ab und bringen Sie es zurück.
App Store-Bewertung: 4.5/5 Google Play-Bewertung: 3,8/5
Zipcar berechnet 7 USD pro Monat oder einen Mitgliedsbeitrag von 70 USD pro Jahr. Es gibt auch eine einmalige Anmeldegebühr von 25 USD. Der Carsharing-Service kostet 10 USD pro Stunde oder 82 USD pro Tag. Es ist möglich, ein Auto für Stunden oder Tage zu mieten, es gibt jedoch einige Tarife. Die Preise variieren je nach Standort. Benzin, Versicherung und 180 Meilen sind im Preis inbegriffen.
App Store-Bewertung: 4.7/5 Google Play-Bewertung: 3,7/5
Für diese App fällt eine Hardwaregebühr von 99 USD an. Nach drei Monaten fällt eine Abonnementgebühr von 20 USD pro Monat an. Die täglichen Mietpreise können je nach Fahrzeugqualität zwischen 20 und 80 US-Dollar liegen. Die Versicherung ist im Preis inbegriffen. Eine Vielzahl von privaten Autos, Lieferwagen und Lastwagen ist verfügbar. Es ist möglich, sie tageweise oder stundenweise zu mieten. Die Fahrer zahlen für Benzin und ersetzen das, was sie verbraucht haben.
App Store-Bewertung: 4.8/5 Google Play-Bewertung: 4.9/5
Autos sind in der App je nach Fahrzeugqualität zwischen 20 und 100 US-Dollar erhältlich. Es sind nur tägliche Anmietungen möglich. Es gibt klassische Fahrzeuge und Spezialfahrzeuge. Die Fahrer zahlen für Benzin und müssen das, was sie verbraucht haben, ersetzen. Autos können bei Bedarf auch an einen Ort geliefert werden.
Sie können sowohl als Nutzer als auch als Inhaber eines Carsharing-Unternehmens am Carsharing-Geschäft teilnehmen. Wenn Sie Ihre eigene Plattform erstellen möchten, das müssen Sie beachten und beachten.
Die Bike-Sharing-Branche ist auf dem Vormarsch. Es ist die einzige Mobilitätsbranche, die laut Statistik während der Pandemie keine nennenswerten Verluste erlitten hat. Die Zukunft sieht ebenfalls rosig aus, da es auf der ganzen Welt Regierungsinitiativen zur Unterstützung des Fahrradverleihens gibt. Es gibt jedoch Dinge, die Neuankömmlinge in der Branche von den früheren Führungskräften lernen können. Erfolg in einer Branche mit hoher Nachfrage ist keine Garantie dafür, dass das Unternehmen erfolgreich sein wird.
Ein Fahrrad ist ein komfortables Transportmittel in Regionen, in denen motorisierte Fahrzeuge weit verbreitet sind, aber zu starken Staus führen und die Luft verschmutzen. Dies ist ein Problem in Regionen wie dem asiatisch-pazifischen Raum, Nordamerika und Europa. Und genau hier ist Bikesharing beliebt geworden. Laut dem Statista Mobility Outlook war Bike-Sharing der einzige Mobilitätssektor, der während der Pandemie seinen weltweiten Umsatz gesteigert hat um ein Drittel im Jahr 2020. Die Einrichtung für eine Person und der Open-Air-Charakter des Radfahrens machten es zum perfekten Transportmittel für die Pandemie.
Fahrrad-Sharing ist ein gemeinschaftlich genutzter Transportdienst, bei dem Konvektionsfahrräder oder Elektrofahrräder Einzelpersonen kurzfristig gegen einen Aufpreis oder kostenlos zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung gestellt werden. Entwicklung von Software, GPS-Technologien, mobile Zahlungen und IoT-Geräte sowie geringere Kosten für Schließ- und Ortungssysteme für Fahrräder haben in letzter Zeit dazu geführt die Beliebtheit eines Bike-Sharing-Systems ohne Anlegestelle Dadurch können Benutzer das Fahrrad an einem bequemen Ort abstellen.
Laut Mordor Intelligence, der Bike-Sharing-Markt wurde 2020 auf 3 Milliarden US-Dollar geschätzt, und es wird erwartet, dass er bis 2026 4 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Die COVID-19-Pandemie betraf den Bike-Sharing-Sektor in mehreren Ländern. Die negativsten Folgen waren der tägliche Rückgang der Fahrradbuchungen.
Die Nachfrage nach Fahrrädern wird hauptsächlich von Entwicklungsländern wie China und Indien angetrieben, die sich besonders auf E-Bikes konzentrieren. China war schon immer der größte Exporteur von E-Bikes. Nach Angaben des chinesischen Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie erreichte die Produktion von Elektrofahrrädern im Land in den ersten 10 Monaten des Jahres 2020 25,48 Millionen, was einem Anstieg von 33,4% gegenüber dem Vorjahr entspricht. In diesem Zeitraum erreichte der Umsatz der großen Fahrradhersteller rund 22 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 16,8% entspricht. Nach Angaben der China Bicycle Association stieg das Volumen der Fahrradexporte von Januar bis September 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12% auf 2,43 Milliarden US-Dollar.
Aber das Bike-Sharing Marktwachstum in Europa wird prognostiziert um weltweit am schnellsten zu sein, da davon ausgegangen wird, dass sich in den kommenden Jahren eine große Anzahl von Dienstleistern in die Region wagen wird. In regionalen Ländern werden Fahrräder schnell in der Nähe wichtiger Verkehrsknotenpunkte wie Bahnhöfen zur Verfügung gestellt, was den Nutzern Komfort und Reisekomfort bietet. Darüber hinaus fördert auch die Europäische Union (EU) solche Dienste, weil sie umweltfreundlich sind und zur Verringerung des Verkehrsaufkommens beitragen.
Weltweite Marktgröße für Bikesharing-Dienste zwischen 2020 und 2026 in Milliarden US-Dollar laut Statista:
Derzeit sind die wichtigsten Akteure auf dem Bike-Sharing-Markt:
Die größten Unternehmen auf dem Markt sind mit China verbunden, ebenso wie die größten Geschäfte. Betrachtet man die größten Bike-Sharing-Angebote der letzten Zeit, so betraf das erste erwähnenswerte Bike-Sharing-Geschäft von Didi Chuxing, Qingju. Es sammelte 600 Millionen US-Dollar in einer Aktienspendenrunde der Serie B ein. und wird zusätzliche Kredite in Höhe von 400 Millionen US-Dollar erhalten.
Interessant war auch, dass Ende 2020 die mobile Anwendung von Mobike, einem der frühesten und größten Bike-Sharing-Anbieter Chinas, nach der Übernahme durch Meituan vor drei Jahren offline ging. Mobike wurde im April 2018 von Meituan für 2,7 Milliarden US-Dollar übernommen. Im Januar 2019 teilte Wang Huiwen, Mitbegründer und Senior Vice President von Meituan, den Mitarbeitern in einem internen Schreiben mit, dass Mobike in Meituan Bike umbenannt wird und dass das Unternehmen eine Einheit der standortbezogenen Serviceabteilung der neuen Muttergesellschaft werden werde.
Das wachsende Interesse an E-Bikes
Ein Trend, der die Branche in naher Zukunft definitiv beeinflussen wird, ist das wachsende Interesse an E-Bike-Sharing. Pedelecs oder Pedal-Elektrofahrräder oder EPAC (Electronically Power Assisted Cycles) werden immer beliebter. Dies ist eine Art von Elektrofahrrad, bei dem das Treten des Fahrers durch einen kleinen Elektromotor unterstützt wird. Solche Fahrzeuge sind im Vergleich zu manuell betriebenen Fahrrädern in der Lage, höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Da die Nachfrage nach höheren Geschwindigkeiten für Kurzstreckenreisen steigt, ebenso die Präferenz für E-Bikes. Die Leute ignorieren die Tatsache, dass Sharing-Dienste auf Fahrrädern mit Pedalunterstützung günstiger sind als E-Bikes, da letztere müheloses Fahren, mehr Komfort und eine variable Motorleistung sowie höhere Geschwindigkeiten bieten.
Eines der interessantesten Investitionsgeschäfte im Jahr 2020, das das Interesse an E-Bikes unterstreicht, betraf das in London ansässige Unternehmen für kostenlos nutzbare gemeinsam genutzte Elektrofahrräder mit Sitz in London Menschlicher Wald. Es gab im September bekannt, dass es hatte 1,8 Millionen Pfund gesammelt. HumanForest bietet 20 Minuten kostenlos pro Tag und einen Abonnementservice für Unternehmen. Es wurde im Juni 2020 eingeführt. In nur vier Monaten der Geschäftstätigkeit des Unternehmens haben 14.000 Fahrer fast 42.000 Fahrten unternommen, wobei die Anzahl der Fahrten von Monat zu Monat um über 100% gestiegen ist!
Später in diesem Jahr Das Unternehmen sammelte 1,27 Millionen Pfund per Crowdfunding mit der Unterstützung von über 520 Investoren, von denen etwa 30% Testnutzer waren. Das Unternehmen gibt an, im Sommer 2020 in London einen erfolgreichen Test mit 200 E-Bikes durchgeführt zu haben. Die neuen Mittel werden verwendet, um die Flotte auf 1.500 E-Bikes zu erweitern.
Das Geschäftsmodell von HumanForest basiert auf drei Einnahmequellen: Die Nutzer zahlen 15 Pence pro Minute, nachdem ihre kostenlose tägliche 10-minütige Fahrt abgelaufen ist, während Partnerunternehmen zahlen, um ihre Marke auf der digitalen Plattform von HumanForest zu bewerben, und Unternehmen zahlen dafür, ihren Mitarbeitern weitere Minuten für die HumanForest-Flotte anzubieten.
Bike-Sharing — mehr positive als negative Aspekte
Wenn wir sowohl positive als auch negative Aspekte analysieren, die die Zukunft des Bike-Sharings beeinflussen könnten, übertreffen die positiven Aspekte die negativen bei weitem. Die einzigen negativen Aspekte sind die hohen anfänglichen Investitionskosten sowie die Zunahme von Fahrradvandalismus und -diebstahl. Positive Aspekte, die das Bike-Sharing-Geschäft in Zukunft beleben könnten, sind steigende Risikokapitalinvestitionen, eine zunehmende Aufnahme von E-Bikes in die Sharing-Flotte sowie technologische Fortschritte bei Bike-Sharing-Systemen.
Das Interesse der Regierungen an verschiedenen Initiativen zur Entwicklung der Bike-Sharing-Infrastruktur ist ebenfalls gestiegen. Darüber hinaus bieten die Regierungen Diensteanbietern Subventionen für die Entwicklung von Bahnhöfen und die Ausweitung ihrer Reichweite auf eine große Anzahl von Pendlern an. Zum Beispiel im Jahr 2018 die chinesischen Kommunalverwaltungen subventionierte das Public Bike Sharing Programm Entwicklung zur Förderung des nichtmotorisierten Verkehrs und zur Bereitstellung bequemer, flexibler und kostengünstiger Mobilitätsoptionen. In Europa unterdessen das neue öffentliche Fahrradverleihsystem wurde eingeführt in der italienischen Gemeinde Triest im Februar 2020. Das als BiTS bekannte System wird im Rahmen des integrierten Plans für nachhaltige Stadtentwicklung der Stadt für 390.000 EUR eingeführt. Ziel ist es, eine nachhaltige Mobilität zu entwickeln, indem das Gehen und Radfahren gefördert wird, um die städtische Umweltverschmutzung zu verringern.
Trotz der Tatsache, dass das Interesse an Bike-Sharing steigt und weiter steigen wird, ist es ebenso wichtig, zu lernen und die Fehler der Pioniere der Branche nicht zu vergessen. Zum Beispiel Das Unternehmen Ofo wurde 2014 als Universitätsprojekt gegründet, sammelte aber bald darauf 866 Millionen US-Dollar von Investoren ein angeführt vom chinesischen E-Commerce-Riesen Alibaba. Ofo war eine stationsfreie Bike-Sharing-Plattform, die über eine mobile Online-Anwendung betrieben wurde. Insgesamt hat das Unternehmen im Laufe von neun Investitionsrunden 2,2 Milliarden US-Dollar eingeworben, hatte aber immer noch durchweg Cashflow-Probleme, die größtenteils auf den intensiven Wettbewerb auf einem Markt zurückzuführen waren, der sich noch nicht als wirtschaftlich rentabel erwiesen hat Laut von Forbes befragten Analysten.
Die Gebühren sanken für jede Nutzungsstunde auf 1 Yuan (0,14$) und waren manchmal sogar kostenlos. Trotz dieser Tatsache gelang es Ofo in einer Finanzierungsrunde 2017 immer noch, eine Bewertung von 2 Milliarden US-Dollar zu erreichen und rund 3 Milliarden US-Dollar an seinem Höhepunkt, und zu einer Zeit setzte das Unternehmen weltweit mehr als 10 Millionen Fahrräder ein und zog bis zu 200 Millionen Nutzer an. „Das Unternehmen, das Geld verbrennt, und die hohe Bewertung haben zusammen potenzielle Investoren abgeschreckt, und als das Kapital knapp wurde, konnte das Startup seinen einst ausgedehnten Geschäftsbetrieb nicht mehr decken“, schrieb Forbes.
Im Jahr 2018 kündigte Ofo eine massive Reduzierung der Geschäftstätigkeit an, und bis 2020 sah sich das Unternehmen mit einer großen Menge unbezahlbarer Schulden konfrontiert, weshalb das Unternehmen kein Fahrradverleih mehr in Betrieb. „Die Erklärungen dafür, was genau schief gelaufen ist, sind noch in der Entwicklung, aber es ist wahrscheinlich, dass die unglaublichen Geldsummen, die in ein Modell gesteckt wurden, das nicht im Wesentlichen ein „Bike-Sharing“ -Modell war, sondern eher ein Verleihgeschäft, das durch eine Smartphone-App aufgepeppt wurde, etwas damit zu tun hatten. Ja, das Unternehmen kaufte Fahrräder und stellte sie auf die Straße ohne Docks, damit jeder sie benutzen konnte, und das war etwas Neues. Und ja, eine Smartphone-App diente als Schlüssel. Aber die Motorräder gehörten dem Unternehmen, genau wie bei jedem altmodischen Verleih, und es entstanden enorme Wartungskosten „, erklärten Analysten von Roland Berger Strategy Consultants, die in zitiert wurden es ist das Magazin „Own the future“.
Es spielt also keine Rolle, wie groß die Nachfrage nach dem Service ist, Sie sollten immer einfache Geschäftsprinzipien auf Ihr Unternehmen anwenden.
Wenn Sie sich entschieden haben, Ihr Carsharing-Geschäft zu starten Nutzung vorhandener Software, Ohne es von Grund auf neu zu entwickeln, hilft Ihnen dieser Artikel zu verstehen, nach welchen Softwarefunktionen Sie suchen und nach denen Sie fragen könnten.
Das Sharing-Geschäft wächst weltweit, ebenso wie die Anzahl der Anbieter von Sharing-Apps. Bei ATOM Mobility treffen wir von Zeit zu Zeit Kunden, die bereits eine Plattform nutzen, aber damit nicht ganz zufrieden sind. Außerdem wissen sie nichts über die Vielzahl der integrierten Funktionen, die sie ohne zusätzliche Kosten haben können. Schauen wir uns also einige Standardfunktionen sowie „nützliche“ Funktionen an, die die besten Sharing-Softwarelösungen haben müssen.
Die Fahrt starten
Es gibt mehrere Optionen, um die Fahrt zu starten, daher sollte die Software für alle Optionen anpassbar sein. Es ist möglich, einen QR-Code auf dem Fahrzeug anzubringen, damit der Code vom Benutzer über die App gescannt werden kann. Für die Software bedeutet das, dass die App über eine Funktion verfügen sollte, die es ermöglicht, den QR-Code zu scannen, das jeweilige Fahrzeug zu finden und es dem Benutzer zu ermöglichen, es zu fahren sowie das System und andere darüber zu informieren, dass dieses Fahrzeug derzeit nicht verfügbar ist.
Eine weitere Möglichkeit für den Benutzer, die Fahrt zu starten, besteht darin, auf die Schaltfläche in der App zu klicken und sie so zu entsperren. Diese Funktion ist besonders beim Auto- und Moped-Sharing beliebt. Die App sollte den jeweiligen Nutzer mit dem Fahrzeug verbinden und die Software sollte die Fahrt ermöglichen. Trotz der Tatsache, dass QR-Codes beliebter sind, laden wir bei ATOM unsere Kunden ein, darüber nachzudenken. Das Entsperren über die App kann manchmal eine zuverlässigere Wahl sein, da QR-Codes möglicherweise defekt oder nicht vollständig sichtbar sind. Außerdem könnten Benutzer Probleme mit ihren Kameras haben. Warum also nicht die Fahrt mit nur einem Klick beginnen?
Obwohl es nicht sehr beliebt ist, bieten einige Carsharing-Unternehmen den Nutzern immer noch die Möglichkeit, eine Reservierung für das Fahrzeug vorzunehmen. In diesem Fall sollte die Software alle Aufgaben erledigen — der Benutzer identifiziert das Fahrzeug auf der Karte, nimmt die Reservierung vor und das Fahrzeug sollte dann auf diesen bestimmten Benutzer warten, der den QR-Code scannt oder die Taste drückt, wenn er bereit für die Fahrt ist. Diese Funktion, bei der das Fahrzeug für eine bestimmte Zeit aufbewahrt und später einem anderen Benutzer angeboten wird, sollte ebenfalls automatisch von der Software verwaltet werden.
Eine weitere Herausforderung besteht darin, das Problem zu vermeiden, dass Benutzer, die die vorherige Fahrt verpasst haben, eine Reservierung für die nächste Fahrt vornehmen? Und was passiert, wenn derselbe Benutzer nicht zweimal hintereinander auftaucht? Diese Einschränkungen bei Reservierungen sollten auch direkt auf der Plattform verfügbar sein.
Und was passiert, wenn ein Nutzer anfängt, ein anderes als das für ihn reservierte Fahrzeug zu benutzen? Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passieren könnte, ist gering, sollte aber trotzdem getestet werden.
Konnektivität und Verfolgung des Fahrzeugs
Die Verbindung zum IoT liegt auf zwei Schultern — dem IoT-Gerät, das sich im Fahrzeug befindet, und der Software. Es ist wichtig, dass Sie und die Betreiber immer wissen, wo sich das Fahrzeug befindet und wie sein aktueller Status ist. Die Software sollte die Möglichkeit bieten, Fahrzeuge zu verfolgen und allgemeine Informationen über Fahrgeschwindigkeit, Beschleunigung und Fehler zu erhalten. Sie sollte auch über Systemwarnungen verfügen, falls etwas passiert, z. B. wenn jemand versucht, das Fahrzeug zu stehlen, oder wenn ein Fahrer die Parkzone verlässt.
Denken Sie daran, dass jedes Fahrzeug in jeder Minute, die es auf der Straße verbringt, Geld für Ihr Unternehmen einbringt. Wenn etwas nicht stimmt, ist es in Ihrem Interesse, dies so schnell wie möglich zu erfahren, das Fahrzeug zu lokalisieren und das Serviceteam zur Überprüfung zu entsenden. Wenn Sie sich außerdem um die Flotte kümmern und sie in einem guten Zustand halten, werden das Risiko von Fehlfunktionen und die zusätzlichen Kosten auf lange Sicht minimiert.
Die ATOM Mobility-Software unterstützt derzeit Segway-, Teltonika-, Acton-, Omni-, Okai-, Fitrider-, Freego-, Zimo-, Comodule-, Hongji-, Yadea- und Niu-IoT-Geräte. Bestehende Integrationen ermöglichen es den Kunden von ATOM Mobility, ihre Flotte schnell zu skalieren, neue Fahrzeugmodelle zu testen und hinzuzufügen, ohne auf ihre Pläne beschränkt zu sein. Natürlich ist es auf Anfrage auch möglich, benutzerdefinierte Integrationen durchzuführen.
Alles dreht sich um Zahlungen und Betrugsprävention
Bevor Sie etwas mit dem Benutzer zu tun haben, ist es wichtig, ihn zu identifizieren. In einigen Ländern ist dies sogar verpflichtend, auch für Roller- und Bike-Sharing-Dienste. Es ist aber auch wichtig für Ihre eigene Sicherheit. ATOM Mobility hat vor Kurzem begonnen, zusammenzuarbeiten mit Veriff — eine API Lösung, die es jeder Website und mobilen Anwendung ermöglicht, eine Person ihrem von der Regierung ausgestellten Ausweis zuzuordnen. Wenn der Anbieter von Fahrzeugsharing-Diensten also die ATOM Mobility-Software verwendet, ermöglicht die API von Veriff direkt die Integration von Verifizierungsprozessen in mobile Apps. Es dauert weniger als 2 Minuten, bis Veriff das Dokument automatisch verifiziert hat. ATOM Mobility unterstützt auch andere Tools zur ID-Überprüfung wie Sumsub. Es ist jedoch wichtig, vor der Integration sicherzustellen, dass das Tool robust ist, eine gute Benutzererfahrung bietet und automatisiert und blitzschnell ist.
Übrigens ist die Benutzererfahrung nicht nur in Bezug auf Identifizierung, Zahlungen oder andere separate Funktionen sehr wichtig, sondern auch im Hinblick auf den allgemeinen Komfort der Nutzung der Plattform. Die Akteure der Fahrzeugsharing-Branche kämpfen um Konversionen. Und das kann in Bezug auf Geld viel bedeuten. Wenn die Software beispielsweise eine Konversionsrate von durchschnittlich 20% hat, bringt die Registrierung für die erste Fahrt aus 100.000 erreichten Kunden weniger als 225.000 EUR Umsatz pro Monat, verglichen mit dem Unternehmen, das eine durchschnittliche Konversionsrate von 50% hat.
Wenn es um Zahlungen geht, gibt es heutzutage viele Zahlungsanbieter, die in die Sharing-Mobilitätssoftware integriert werden können. Bevor Sie sich für einen entscheiden, ist es wichtig, Feedback einzuholen und sicherzustellen, dass die Integration über eine komfortable Benutzeroberfläche verfügt, sicher ist und der Dienstanbieter stabil ist, d. h. es wird keine nennenswerten Störungen geben. Kunden von ATOM Mobility nutzen in der Regel die beliebtesten globalen Zahlungsanbieter wie Stripe, Adyen, Paypal und Klarna. In einigen Fällen werden aufgrund gesetzlicher Beschränkungen lokale Zahlungsanbieter benötigt. In Saudi-Arabien arbeiten wir beispielsweise mit Hyperpay zusammen und in der Ukraine arbeiten wir mit Concord zusammen. Die Integration mit diesen Zahlungsanbietern ist also bereits in der ATOM Mobility-Software eingerichtet. Natürlich können auch benutzerdefinierte Integrationen vorgenommen und zusätzliche Dienstleister hinzugefügt werden.
Nachdem die Zahlung erfolgt ist und die Fahrt abgeschlossen ist, sollte die Rechnung direkt an das E-Mail-Postfach des Benutzers gesendet und auch über das Kundenprofil in der App verfügbar gemacht werden. Für die Markenbekanntheit und den Benutzerkomfort ist es gut, dass die Software die Rechnung personalisieren kann, indem sie ein Logo und andere Unternehmensdaten hinzufügt. Sie können wahrscheinlich sogar Werbebotschaften für die nächste Fahrt hinzufügen. Und Sie sollten überprüfen, ob eine elektronische Rechnung, die direkt an die E-Mail-Adresse gesendet wird, obligatorisch ist, da dies in einigen Ländern der Fall ist.
Zugriff über das Dashboard und die fortschrittlichsten Funktionen
Alle oben genannten Informationen und Funktionen und vieles mehr sollten zusammen mit der Software und der App über das verfügbare Dashboard zugänglich sein. Jeder Mitarbeiter des Unternehmens, der am Organisationsprozess für die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen beteiligt ist, sollte von jedem verfügbaren Gerät aus bequem darauf zugreifen können. Es sollte jedoch die Möglichkeit geben, zu regeln, welcher Benutzer Zugriff auf welche Funktionen hat — verschiedene Gründe, nicht jedes Teammitglied benötigt vollen Zugriff auf das Dashboard.
Normalerweise hilft das Dashboard bei der Verwaltung der Flotte, der Fahrten und der Kunden. Zur Vereinfachung der Datenanalyse sollte das Dashboard über Berichts- und Datenexportfunktionen verfügen. Eine weitere Funktion, nach der Sie unbedingt Ausschau halten sollten, sind Heatmaps und Vorschläge zur Neugewichtung. Sie helfen Ihnen bei der Planung Ihrer Flotte und des Standorts Ihrer Fahrzeuge, indem sie die belebtesten Bereiche der Stadt vorhersagen, in denen Fahrzeuge zu bestimmten Tageszeiten am stärksten nachgefragt werden. Diese Funktion ist automatisch auch über die beste Software verfügbar.
Private Flotten und Zusammenarbeit mit Unternehmen
Und zu guter Letzt. Manchmal besteht die Möglichkeit, zumindest einen Teil Ihrer Flotte privat zu machen. Dabei handelt es sich um ein System zur gemeinsamen Nutzung von Daten für Unternehmen und Privatpersonen. Bei unternehmenseigenen Sharing-Programmen können Sie beispielsweise einem großen Unternehmen einen Teil Ihrer Flotte anbieten, sodass die Mitarbeiter dieses Unternehmens exklusiven Zugriff auf diesen Fuhrpark haben. Bei privaten Sharing-Programmen können Sie Bewohnern eines bestimmten Hotels oder Gebäudes exklusiven Zugang zu den Fahrzeugen gewähren. Es gibt viele andere Optionen, aber die wichtigste Botschaft ist, dass selbst diese Funktionalität in die beste Flottensharing-Software integriert ist. Wählen Sie Ihren Softwarepartner also sorgfältig und mit Bedacht aus.
Zuverlässigkeit der Software
Keine der hier besprochenen Funktionen ist wichtig, wenn Sie nicht über eine geeignete Plattform verfügen. Die größten Beschwerden von Endnutzern, die Sharing-Unternehmen erhalten, betreffen die Instabilität der Plattform. Denken Sie also immer daran, zunächst das SLA zu überprüfen. Dies ist der Stabilitätsindikator, der die Anzahl der Minuten innerhalb des Monats angibt, in denen im System Probleme aufgetreten sind. Die Plattform sollte einen Indikator von 99,5% -99,9% haben. Wenn das SLA niedriger ist, sind alle anderen Funktionen nicht sinnvoll, da Sie auf jeden Fall viele Beschwerden vom Benutzer erhalten werden, dass etwas nicht funktioniert. Wenn Sie weitere Fragen haben oder an der Integration einiger benutzerdefinierter Funktionen interessiert sind, wenden Sie sich an das ATOM Mobility-Team, um mehr zu erfahren. Wir sind einer der größten und erfahrensten Akteure auf dem Markt.
Heutzutage ist es möglich, mehrere Unternehmen zu führen, und eines davon kann ein Carsharing-Dienst sein. Amir Timo Marouf (im Bild links) ist der lebende Beweis dafür. Er ist Zahnarzt und leitet das Mobilitätsunternehmen Tretty in Münster, Deutschland.
Amir Timo Marouf gründete zusammen mit Max Weldert das Mobilitätsunternehmen Tretty. „Alles begann in der Schule, als wir wussten, dass wir eines Tages etwas zusammen unternehmen würden. Was genau war damals noch nicht klar „, erzählt Amir die Geschichte, wie das Unternehmen gegründet wurde. Er sagt, dass er schon immer eine Leidenschaft für das Teilen hatte, also überlegte er, etwas damit zu beginnen. Max hat sich schon immer für Mobilität interessiert und ist es immer noch, wobei der Schwerpunkt auf muskelgetriebenen Fahrzeugen lag. „Also machten wir direkt nach meiner Prüfung in Zahnmedizin einen Ausflug mit zwei liegenden Fahrrädern von Münster nach Lissabon. Wir haben eine Strecke von 2600 Kilometern zurückgelegt. In dieser Zeit haben wir mehr oder weniger die ganze Idee rund um Tretty entwickelt, weil wir viel Zeit zum Nachdenken hatten „, erinnert sich Amir.
Motivation und Leidenschaft
Nach ihrer Rückkehr stellten Amir und Max ein Team zusammen. Sie fanden einen Buchhalter, der sich um alle Finanzen kümmerte, und einen Ingenieur. „Als unser Ingenieur von der Idee hörte, war er fasziniert. Und wir haben am Anfang entschieden, dass wir nicht für Geld arbeiten werden. Nur Motivation und Leidenschaft haben uns weitergebracht „, sagt Amir.
Es war jedoch immer noch nicht klar, welches Fahrzeug verwendet werden sollte und ob die in Münster lebenden Menschen diesen Service überhaupt in Anspruch nehmen wollen... „Also haben wir gerade eine Crowdfunding-Kampagne gestartet und uns ein sehr hohes Ziel von 50.000 EUR gesetzt. Das würde ausreichen, um 100 Roller zu kaufen. Und es ist uns gelungen! Und wir haben sogar 20% mehr Finanzmittel bekommen „, erinnert sich Amir.
In der Crowdfunding-Ankündigung schrieben die Gründer, dass sie ihre eigenen Roller entwickeln werden. Da sie nun das Geld hatten, standen sie unter Druck, dies zu tun. Und erst da wurde Max und Amir klar, wie groß das Projekt tatsächlich sein würde... Aber sie haben es geschafft!
Probleme mit der IT
Der Tretty Engineer fertigte eine Zeichnung an, auf deren Grundlage der Roller von Tretty von Grund auf neu gebaut wird. Das Team hat einen Hersteller in der Tschechischen Republik gefunden und viel getan, indem es einfach so gemacht hat. „Am Anfang habe ich eine Website mit WordPress erstellt. Heutzutage kann man alles anhand von Videos im Internet lernen, wenn man motiviert ist. Danach hatten wir großes Glück, zwei Schüler im Team zu haben. Sie waren beide an der Universität und machten ihren Master und hatten beide Erfahrung in der IT. Sie haben es geschafft, eine Website für das Wartungsteam zu erstellen „, sagt Amir.
Nächster Schritt — das Tretty-Team begann mit der Entwicklung einer eigenen App. „Wir haben erkannt, wie wichtig die Zeit ist und auch die Tatsache, dass unser Unternehmen keine IT-Lösungen entwickelt. Wir haben begonnen, bestehende App-Entwickler zu vergleichen, die White-Label-Lösungen anbieten. Wir haben alle großen verglichen. Aber da wir alles lokal halten wollten, haben wir ein Unternehmen engagiert, das sich auf Carsharing spezialisiert hat, aber keine Erfahrung im Bereich Free Floating hat. Es hat lange gedauert, sich in der App zu registrieren und alle erforderlichen Informationen einzugeben... „, erinnert sich Amir.
Irgendwann beschloss das Tretty-Team, die bereitgestellte Software zu ändern und entschied sich für ATOM. Mit einer neuen App bekommen sie jetzt eine beträchtliche Anzahl neuer Benutzer, da die Registrierung viel schneller ist. Das war einer der Hauptgründe, warum sie ursprünglich gewechselt sind. „Ich freue mich auch, dass ATOM immer offen für Optimierungen ist und bereit ist, über Alternativen zu sprechen“, sagt Amir.
Privat- und Geschäftskunden, Einheimische und Touristen
Nutzer des Dienstes sind Menschen, die in Münster und Umgebung leben, einschließlich Touristen. In der Stadt gibt es viele Studenten — etwa 60 000 der insgesamt 314 000 Menschen, die dort leben. Und Studenten gehören zu den aktivsten Rollerfahrern. Das Wetter hat einen großen Einfluss — wenn es zum Fahren geeignet ist, steigt die Zahl der täglichen Nutzer.
Tretty hat auch eine private Flotte in Münster, die einer großen Versicherungsgesellschaft gehört. Derzeit erörtert Tretty derzeit auch mögliche Kooperationen mit anderen B2B-Partnern. „Es stehen zwei Optionen zur Verfügung. Wir können die Software für den Partner einrichten und ihm Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Dann könnten sie die Marke Tretty verwenden und ein Franchise haben. Oder sie können ihre eigene Marke kreieren „, erklärt Amir.
Was kommt als Nächstes?
Das Team von Tretty erwägt verschiedene Expansionsszenarien. Amir sagt jedoch, dass sie noch einige Hausaufgaben zu erledigen haben: „Der Fokus liegt derzeit auf Münster. Sobald wir das bestätigt haben, werden wir eine Erweiterung in Betracht ziehen.“
Und was ist der Plan für Amir? Vergessen wir nicht, dass er auch als Zahnarzt arbeitet. „Ich denke, einer der Hauptgründe, warum man mehr als eine Sache tun kann, ist die enorme Geschwindigkeit, mit der alles digitalisiert wird. Mit einem Smartphone können Sie E-Mails von überall beantworten und sogar Dinge entwerfen und Websites erstellen. Ich denke, das wäre vor 10 Jahren nicht möglich gewesen. Multitasking ist natürlich schwierig. Montags sind meine schönen Tage. Vor und nach der Arbeit sowie am Wochenende mache ich Tretty. Dann versuche ich meine Zeit für meine Freundin und für mich selbst einzuplanen. Ich würde sagen, vor ein oder zwei Monaten war es wirklich schwierig, aber jetzt wird es langsam besser. Ich denke, der Hauptgrund, warum es funktioniert, ist, dass es von Leidenschaft und nicht von Druck herrührt.“
„Modernste Technologie in mobilen Apps und im Dashboard, sehr gutes SLA!“
Piotr B.
„Einfach, gut aussehend, jeden Monat ständig aktualisiert und weiterentwickelt und vor allem sehr zuverlässig mit extrem hoher Verfügbarkeit„
Andreas Z.
„Wir haben früher mit einem anderen Dienstleister zusammengearbeitet, der nicht unseren Bedürfnissen entsprach. Die Umstellung auf ATOM war eine Verbesserung auf unserer Seite“
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