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Einblicke und Neuigkeiten vom ATOM Mobility-Team

Wir haben unseren Blog gestartet, um kostenlos wertvolle Informationen über die Mobilitätsbranche zu teilen: inspirierende Geschichten, Finanzanalysen, Marketingideen, praktische Tipps, Ankündigungen neuer Funktionen und mehr.

Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen
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Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen

🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.

2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.

In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen:
Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.

Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.

1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)

Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.

Was es ist
Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.

Wem es hilft
Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.

So funktioniert's
OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.

Warum es wichtig ist
- Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen
- Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen
- Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen
- Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen

2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)

Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.

Was es ist
Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.

Wem es hilft
Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.

So funktioniert's
Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.

Warum es wichtig ist
- Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten
- Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen
- Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen

3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)

Was es ist
Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.

So funktioniert's
- In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren
- Titel und URLs hinzufügen
- Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“

Wert für Betreiber
- Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten
- Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen
- Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases
- Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops

4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)

Was es ist
Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.

Wem es hilft
Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.

So funktioniert's
Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu.
Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.

Wert für Betreiber
- Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen
- Sorgt für korrekte Rechnungsdetails
- Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten

5. Automatische Umsatzverteilung (Stripe & Adyen, Ride-Hail)

Was es ist
Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.

Wem es hilft
Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.

So funktioniert's
- Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto
- Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord
- Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt
- Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)

Wert für Betreiber
- Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand
- Minimiert Abrechnungsfehler
- Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung
- Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst

6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)

Was es ist
Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.

Wem es hilft
Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.

So funktioniert's
Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.

Wert für Betreiber
- Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen
- Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden

7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)

Was es ist
Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.

Wem es hilft
Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.

So funktioniert's
Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert.
Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen.
Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.

Warum es wichtig ist
- Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden
- Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren
- Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit
- Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken
- Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern


8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)

Was es ist
Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.

Wem es hilft
Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.

So funktioniert's
Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent
Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen.
Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.

Warum es wichtig ist
- Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen
- Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen
- Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus
- Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen
- Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen
- Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem

Demoversion: https://app.atommobility.com/rental-widget

9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)

Was es ist
Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.

Wem es hilft
Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.

So funktioniert's
Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es:
- erstellt eine Wartungsaufgabe
- wechselt den Fahrzeugstatus
- versteckt das Fahrzeug vor Benutzern

Warum es wichtig ist
- Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor
- Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung
- Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei
- Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen

10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)

Was wurde hinzugefügt
2025 brachte eine Welle neuer Integrationen mit sich, die den Betreibern mehr Flexibilität bei der Auswahl von Hardware, Zahlungen, Gebühren und regulatorischen Tools bieten. Was wurde hinzugefügt:
- IoT Ridemovi
- Wave-Zahlungsgateway
- Linka Smart Lock-Unterstützung
- 2Hire IoT
- Kuhmute Ladestationen
- Eskiz.uz OTP-Dienst
- Atmos-Zahlungsgateway
- Chiron API (regulatorisch)
- Fitrider-Ladestation
- Azericard-Zahlungsgateway

Warum es wichtig ist
- Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen
- Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos
- Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur
- Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung
- Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich

Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.

Und wir fangen gerade erst an.
Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.

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Die erfolgreichsten Mikromobilitätsunternehmen weltweit — wie haben sie das gemacht?Die erfolgreichsten Mikromobilitätsunternehmen weltweit — wie haben sie das gemacht?
Die erfolgreichsten Mikromobilitätsunternehmen weltweit — wie haben sie das gemacht?

Fahrzeugsharing und Mikromobilität wurden bald zum Trend und hatten Unternehmern, die sich mit der Gründung eines Unternehmens in diesem Bereich auf eine verrückte Fahrt stürzten, enorme Erfolge beschert. Bird erreichte innerhalb von sieben Monaten eine Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar und war damit das schnellste Startup, das jemals den Status eines Einhorns erreicht hat. Lime erreichte in 18 Monaten den Status eines Einhorns. In diesem Jahr plant Helbiz, das erste an der NASDAQ notierte Unternehmen für Mikromobilität zu werden. Fahrzeugsharing und Mikromobilität sind immer noch auf dem Vormarsch und es ist immer noch möglich, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen.

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Fahrzeugsharing und Mikromobilität wurden bald zum Trend und hatten Unternehmern, die sich mit der Gründung eines Unternehmens in diesem Bereich auf eine verrückte Fahrt stürzten, enorme Erfolge beschert. Bird erreichte innerhalb von sieben Monaten eine Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar und wurde damit das schnellste Startup aller Zeiten um den Einhornstatus zu erreichen. Lime erreichte in 18 Monaten den Status eines Einhorns. In diesem Jahr plant Helbiz, das erste an der NASDAQ notierte Unternehmen für Mikromobilität zu werden. Fahrzeugsharing und Mikromobilität sind immer noch auf dem Vormarsch und es ist immer noch möglich, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen.

Laut McKinsey & Company“Der 15.000-Meilen-Check-up von Micromobility„Bericht, das Marktpotenzial bis zum Jahr 2030 ist:

- 200 bis 300 Milliarden US-Dollar in den Vereinigten Staaten;

- 100 bis 150 Milliarden US-Dollar in Europa;

- 30 bis 50 Milliarden US-Dollar in China.

Dies entspricht etwa einem Viertel des von McKinsey & Company prognostizierten globalen Marktpotenzials für gemeinsames autonomes Fahren von rund 1.600 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030. Wenn Sie also erwägen, Ihr eigenes Unternehmen mit Teilen zu gründen, ist dies der richtige Zeitpunkt dafür. Aber schauen wir uns an, wie es den Führungskräften geht, welche Meilensteine ihres Geschäftserfolgs sie erreicht haben und welche Trends sie für die Zukunft im Sharing-Geschäft setzen.

Das schnellste Doppeleinhorn aller Zeiten

Das Unternehmen Vogel erlangte diesen Status kurz nach seiner Gründung im September 2017 von Travis Van der Zanden. Er war bereits mit dem Markt vertraut, da er zuvor als Führungskraft bei gearbeitet hatte Lyft und Uber. Bird erhielt seine erste Finanzierungsrunde im Februar 2018 und sammelte 15 Millionen US-Dollar ein. Im März folgte die Runde der Serie B für 100 Millionen US-Dollar. Und die Finanzierungsrunde in Höhe von 150 Millionen US-Dollar im Mai gewährte den schnellsten Einhorn-Status aller Zeiten. Im Juni 2018 sammelte Bird weitere 300 Millionen US-Dollar ein, sodass das Unternehmen mit 2 Milliarden US-Dollar bewertet wurde. Vor Bird diese Bewertung war noch nie so schnell erreicht worden von jedem Startup. Derzeit seine Bewertung wird auf 2,3 Milliarden US-Dollar geschätzt. Bird hat in fünf Finanzierungsrunden insgesamt 765 Millionen US-Dollar aufgebracht. Es ist geplant, bis 2023 einen Bruttogewinn von 308 Millionen US-Dollar zu erzielen.

Bird ist ein Verleih von Elektrorollern auf der letzten Meile. Was hier wichtig ist: Das Unternehmen hat seinen Erfolg mit nur einem Fahrzeugtyp erzielt, während andere ihr Portfolio um mehrere Fahrzeugtypen erweitert haben. Bird ist in 200 Städten weltweit tätig. Insgesamt wurden bis heute mehr als 95 Millionen Fahrten unternommen.

Bird begann sein Geschäft damit, seinen Kunden einen Xiaomi M365-Scooter anzubieten. Mit der Einführung des BirdOne Modells hat das Unternehmen hat aufgehört, Segway-Modelle zu kaufen und zu vertreiben.

Der Preis für den Service beträgt 1€ oder 1$ (je nach Land), um den Roller freizuschalten. Eine einminütige Fahrt mit dem Roller kostet 0,15€. Für das Mieten eines Rollers fällt auch eine monatliche Gebühr an - 25 USD. Die Preise können jedoch je nach Land, Währung und lokalen Gesetzen variieren.

Zu Beginn dieses Jahres führte Bird ein Globaler Fahrausweis - neue Preispläne, die darauf ausgelegt sind, Geld zu sparen und die Abkehr vom Auto für Kurzstreckenfahrten zu beschleunigen. Derzeit sind vier neue Global Ride Pass-Optionen verfügbar:

- Täglicher Pass für unbegrenzte Fahrten
- Monatspass für unbegrenzte Fahrten
- Monatlicher Pass für unbegrenzte Freischaltungen
- 3-monatiger Pass für unbegrenzte Freischaltungen

In der zweiten Jahreshälfte 2020 startete das Unternehmen Bird Pay das wird in zwei kalifornischen Drehkreuzen erprobt. Dies bietet Nutzern die Möglichkeit, über die Bird-App für den Einkauf in lokalen Geschäften, Restaurants oder Foodtrucks zu bezahlen, während sie sich auf dem Roller fortbewegen.

In diesem Jahr gab Bird bekannt, dass das Unternehmen 150 Millionen US-Dollar in Europa investiert. Das Unternehmen hat das gesagt Mittel werden verwendet um sichere, nachhaltige Mikromobilitätsprogramme in über 50 neuen europäischen Städten zu eröffnen. Das Unternehmen ist plant auch, an die Börse zu gehen durch Fusion mit der Akquisitionsgesellschaft Switchback II für besondere Zwecke. Es ist jedoch noch nicht klar, wann dies geschehen könnte.

Alex Wilhelm, Journalist bei TechCrunch, schrieb 2018, dass Die Bruttomarge von Bird liegt bei 19 Prozent. Er erforschte, dass sich die Einnahmen wie folgt aufteilen: 47% Gebühren, 14% Reparaturen, 11% Kreditkartenabwicklung, 5% regulatorische Kosten und 3% Kundenbetreuung und Versicherung.

Zweitplatzierter für den Einhorn-Status

Limette ist die Marke des Transportunternehmens Neutron Holdings, Inc., früher auch bekannt als LimeBike. Das Unternehmen hat seinen Sitz in San Francisco, USA. Im Vergleich zu Bird nimmt das Carsharing-Geschäft von Lime unterschiedliche Formen an: Elektroroller, Elektrofahrräder, normale Tretfahrräder, Elektromopeds und Carsharing-Systeme in verschiedenen Städten auf der ganzen Welt. Lime arbeitet mit Fahrzeugen ohne Ladestation, die Benutzer über eine mobile App finden und entsperren. Es findet den Standort verfügbarer Fahrzeuge über GPS.

Lime wurde im Januar 2017 gegründet von Brad Bao und Toby Sun - ehemalige Führungskräfte der Risikokapitalgesellschaft Fosun International. Über einen Zeitraum von zwei Monaten sammelte das Unternehmen Risikokapital in Höhe von 12 Millionen US-Dollar unter der Leitung von Andreessen Horowitz. Der erste Standort von Lime war die University of North Carolina in Greensboro und sie starteten mit 125 Fahrrädern. Im Oktober 2017 schloss das Unternehmen eine Serie-B-Runde ab. Danach gab Lime bekannt, dass es einen Wert von 225 Millionen US-Dollar hatte. Nach einer Finanzierungsrunde in Höhe von 335 Millionen US-Dollar und Bewertungen in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar wurde es 2018 zu einem Einhorn. Bis heute hat Lime in fünf Runden insgesamt 935 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln aufgebracht.

Lime wird in mehr als 120 Städten betrieben Stand September 2019 in über 30 Ländern. Das Jahr 2020 begann mit der Ankündigung, dieser Liste 11 Standorte hinzugefügt zu haben, darunter mehrere US-Metropolregionen wie Atlanta. Im ersten Quartal 2021 kündigte Lime an dass das Unternehmen 50 Millionen US-Dollar für seinen Bike-Sharing-Betrieb bereitgestellt hat. Diese Investition wurde für die Entwicklung eines neuen E-Bikes verwendet und wird dessen Expansion in diesem Jahr auf weitere 25 Städte in Nordamerika, Europa, Australien und Neuseeland finanzieren.

Diese Ankündigung erfolgte einen Monat, nachdem Lime Pläne angekündigt hatte, seine Mikromobilitätsplattform um Elektromopeds zu erweitern. Lime startet die Bemühungen mit dem Einsatz von 600 Elektromopeds auf seiner Plattform in Washington, D.C. Das Unternehmen arbeitet auch mit Beamten zusammen, um die Mopeds in Paris zu steuern. Lime Mopeds sind hergestellt von NIU, ein chinesisches Unternehmen, das auch Mopeds an das in New York City ansässige Mobilitätsunternehmen Revel liefert. Die Mopeds von NIU haben in der Regel eine Reichweite zwischen 25 und 100 Meilen. Die Mopeds von Lime werden eine Geschwindigkeit von 28 Meilen pro Stunde haben und können über eine drahtlose Verbindung gesteuert und überwacht werden.

Lime verwendet viele verschiedene Hersteller für die Herstellung von Fahrrädern und Rollern. Zu den weiteren Fahrzeugen in der Flotte von Lime gehören:

- Lime-S Elektroroller — derzeit sind vier verschiedene Modelle im Einsatz: Lime-S Ninebot ES4, hergestellt von Segway mit der zusätzlichen Batterie, die am Hauptmast befestigt ist, Lime-S Generation 1, Lime-S Generation 2, Lime-S Generation 3, Lime-S Generation 4.

- Lime-E-E-Bikes mit Elektrounterstützung.
- LimeBike - das klassische Fahrrad ohne Andockstation.
- LimePod — Fiat 500s mit farbenfroher Marke, ein kleines zweitüriges Modell.

Die Gebühr für den Start einer Lime-Fahrt beträgt 1,00 USD und muss bezahlt werden, egal was passiert. Danach muss der Benutzer pro Minute zahlen, um fahren zu können. Die Gebühren werden auf die nächste Minute aufgerundet, ebenso die Tarife und Angebote. Benutzer zahlen außerdem 1$, um das Auto zu entsperren, und zusätzlich 40 Cent pro Minute, die sie fahren.

Im Mai 2021 brachte Lime eine heraus neuer monatlicher Abonnementdienst für seine Elektroroller namens Lime Prime. Für 5,99 USD pro Monat müssen Benutzer keine Anfangsgebühr zahlen. Und in Märkten ohne Freischaltgebühren erhalten Fahrer 25 Prozent Rabatt auf den Preis ihrer Fahrt. Abonnenten zahlen immer noch die Gebühr pro Minute, aber laut Lime würde jemand, der täglich einen seiner Roller benutzt, im Rahmen des Abonnements etwa 25$ pro Monat sparen.

Lime erzielte im dritten Quartal 2019 seinen ersten Quartalsgewinn laut Reuters. Wayne Ting, CEO von Lime, sagte, das Unternehmen habe im dritten Quartal einen positiven freien Cashflow generiert, nachdem es einige Märkte verlassen hatte, in denen es Verluste erlitten hatte, den Betrieb seiner Zweiräder optimiert und die Kosten für den Hauptsitz gesenkt hatte. „Mit diesen Verbesserungen glaube ich, dass wir auf dem besten Weg sind, im Gesamtjahr 2021 voll profitabel zu sein“, sagte er Reuters in einem Interview.

Mit Mikromobilität zur NASDAQ

Das erste Unternehmen, das Mikromobilitätsdienstleistungen anbietet und die NASDAQ nachbildet, scheint Helbiz. Es ist in Nordamerika und Europa tätig. Mit mehr als 200 Mitarbeitern auf der ganzen Welt ist das Unternehmen Marktführer in Italien und betreibt E-Scooter, E-Fahrräder und E-Mopeds in über 20 Städten auf der ganzen Welt, darunter Washington D.C., Alexandria, Arlington, Atlanta, Miami, Richmond, Mailand und Rom. Helbiz wurde am 16. Oktober 2015 vom italienischen Serienunternehmer gegründet, Salvatore Palella und war das erste Unternehmen, das das gemeinsame Elektrorollermodell bereits im Oktober 2018 in Italien durch die Legalisierung und Regulierung der Elektroroller in Italien einführte.

Helbiz kündigte die Absicht an, ein öffentliches Angebot an der NASDAQ und an der Börse Borsa Italiana AIM Italia durchzuführen. Im August 2019 gab das Unternehmen bekannt, dass es die erste Investitionsrunde für rund 7,13 Millionen US-Dollar abgeschlossen hat. Im Oktober 2019 hat Forever Sharing, ein in China ansässiges Unternehmen, das Elektrofahrzeuge für intelligente Mobilität herstellt, 5% der Anteile an Helbiz übernommen. Dieses chinesische Unternehmen investierte 8 Millionen Dollar in Helbiz und bewertete es mit 160 Millionen Dollar. Infolgedessen erklärte sich Forever Sharing bereit, Helbiz bis Ende 2019 und Anfang 2020 mit 20.000 Elektrofahrrädern und E-Scootern zu versorgen, die weltweit eingesetzt werden sollen. Es gab keinen Börsengang.

Helbiz hat in 10 Runden insgesamt 56,9 Millionen US-Dollar an Finanzmitteln gesammelt. Der Umsatz des Unternehmens erreichte 2020 fast 4 Millionen US-Dollar, plant jedoch, bis 2025 einen Umsatz von 449 Millionen US-Dollar zu erzielen.

Helbiz bietet drei Fahrzeugtypen an: E-Scooter, E-Bikes und E-Mopeds. Das Unternehmen bietet seinen Kunden den gleichen Zahlungsplan wie seine Konkurrenten an. Benutzer zahlen 1 USD für das Entsperren des Fahrzeugs und zusätzlich 30 Cent pro Minute. Die Ausnahme ist das E-Moped, das nur 26 Cent pro Minute berechnet. Helbiz hat auch ein unbegrenztes Programm, das 29,99€ pro Monat kostet.

Helbiz plant, voranzukommen, indem es die Marktdurchdringung und die Nutzerbasis nutzt, um neue Produkte auf den Markt zu bringen — Integration und Ticketverkauf für öffentliche Verkehrsmittel, HelbizKitchen Essenslieferung und Native Wallet & Payment System. Das Unternehmen ist dabei, seine Fintech-Lizenz in Europa zu erhalten.

Um alles zusammenzufassen:

Aus dem Erfolg dieser großen Unternehmen können wir viel lernen. In der Regel konzentrieren sie sich jedoch auf große Städte mit einer riesigen Bevölkerung, einer komplizierten Infrastruktur und großen Investitionen, die für die Gründung dort erforderlich sind. Gleichzeitig versuchen Kleinstädte auf der ganzen Welt, ihre Fähigkeiten im Bereich der Mikromobilität zu verbessern. Und das ist die Gelegenheit. ATOM-Mannschaft wird sich um die Software kümmern - einer der kompliziertesten Teile dieses Geschäfts. Da wir über mehrere Jahre Erfahrung im Carsharing-Geschäft verfügen, helfen wir Ihnen auch gerne bei allen anderen Fragen weiter. Es ist möglich, schnell zu starten und in kürzester Zeit ein Fahrzeugsharing-Geschäft zu starten. Hier ist der Link zu unserem Blog. Dort finden Sie viele hilfreiche Informationen.

P.S. Nützliche Links:
Präsentation für Vogelinvestoren: Klicken Sie hier
Helbiz-Investorenpräsentation: Klicken Sie hier

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Alles, was du wissen musst, bevor du dein Carsharing-Projekt startestAlles, was du wissen musst, bevor du dein Carsharing-Projekt startest
Alles, was du wissen musst, bevor du dein Carsharing-Projekt startest

Sie haben also den Fahrzeugtyp gewählt. Und von allen verfügbaren Transportmitteln haben Sie beschlossen, Autos für Ihr Sharing-Geschäft zu verwenden. Herzlichen Glückwunsch! Sie haben den schwierigsten Teil erledigt. Herzlichen Glückwunsch! 🥳 😆 Der nächste Schritt ist die Erstellung eines Geschäftsplans. Da auch dies nicht die einfachste Aufgabe ist, haben wir einen Leitfaden für Sie erstellt, in dem die wichtigsten Dinge hervorgehoben werden, die Sie beachten sollten, bevor Sie mit der praktischen Anwendung beginnen.

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Sie haben also den Fahrzeugtyp gewählt. Und von allen verfügbaren Transportmitteln haben Sie beschlossen, Autos für Ihr Sharing-Geschäft zu verwenden. Herzlichen Glückwunsch! Sie haben den schwierigsten Teil erledigt. Herzlichen Glückwunsch! 🥳 😆 Der nächste Schritt ist die Erstellung eines Geschäftsplans. Da auch dies nicht die einfachste Aufgabe ist, haben wir einen Leitfaden für Sie erstellt, in dem die wichtigsten Dinge hervorgehoben werden, die Sie beachten sollten, bevor Sie mit der praktischen Anwendung beginnen.

Es gibt viele verschiedene Ansätze, von denen wir ausgehen können, aber beginnen wir mit dem, der eine breitere Perspektive auf Ihren zukünftigen Spielplatz eröffnet. Und hier dreht sich alles um die Markteinschätzung. Warum also nicht mit der demografischen Bewertung beginnen, die Ihnen später bei der Definition Ihrer Zielgruppe hilft.

Bei der demografischen Bewertung geht es darum, Ihr Kundenprofil zu verstehen und herauszufinden, wie viele Personen diese Kriterien in dem Gebiet erfüllen, in dem Sie tätig werden möchten. Wenn es sich bei Ihrem Kundenprofil beispielsweise um junge Menschen ohne eigenes Auto handelt, denen aber ein solches das Leben erleichtern würde, sind Sie hier richtig. Es könnte jedoch sein, dass dieselbe Altersgruppe nicht daran interessiert ist, den Carsharing-Dienst zu nutzen, weil beispielsweise die Entfernungen zu gering sind oder junge Leute in der nahe gelegenen Stadt arbeiten und nur für das Wochenende nach Hause kommen und kein Auto benötigen. Es kann verschiedene Szenarien geben, und jedes von ihnen sollte separat analysiert werden.

Schauen Sie sich die Wettbewerber an

Wenn es Konkurrenten in dem Bereich gibt, an dem Sie interessiert sind, könnte dies sowohl ein gutes als auch ein weniger gutes Zeichen sein. Es ist auch ein gutes Zeichen in Bezug auf die Nachfrage - es bedeutet, dass der Service in dem betreffenden Gebiet benötigt wird. Es kann jedoch sein, dass der Markt für mehrere Unternehmen zu klein ist. Sie sollten daher sorgfältig prüfen, wie viele Akteure der Markt aufnehmen kann.

Erwägen Sie außerdem, alle verfügbaren Informationen über Ihre Konkurrenten einzuholen — deren Flottengröße, wie viele Fahrten jedes Fahrzeug pro Tag und pro Monat durchführt und deren Preisstrategie. Jede glaubwürdige Informationsquelle funktioniert. Erwägen Sie beispielsweise, in den lokalen Medien nachzuschauen. Manchmal sprechen Unternehmensvertreter über ihren Erfolg und ihre Zukunftspläne, sodass es für Sie hilfreich sein kann, den Markt zu analysieren. Sie können ihren Service auch nutzen und beispielsweise von Zeit zu Zeit Kilometerzähler analysieren, um die Entfernung zu berechnen, die ein Fahrzeug innerhalb einer Woche zurücklegt.

Es gibt auch gesprächige Kunden, die möglicherweise bereit sind, Ihnen ihre Vorlieben und Abneigungen über den Service Ihres Konkurrenten mitzuteilen. Dies könnte auch eine sehr wichtige Informationsquelle über das Unternehmen sein.

Breites Spektrum möglicher zukünftiger Kunden - B2C, B2B, P2P

Zu Beginn dieses Artikels haben Sie vielleicht das Gefühl, dass es beim Carsharing um das Business-to-Consumer (B2C) geht. Ihr Kunde könnte aber auch ein anderes Unternehmen sein. Beispielsweise können Unternehmen mithilfe Ihres Serviceunternehmens ihre Fahrzeuge an Unternehmen sowie an Logistik-, Liefer- oder sogar Baufirmen vermieten, sofern der entsprechende Fahrzeugtyp verfügbar ist. Dies sind keine sehr verbreiteten Lösungen und Carsharing wird häufiger genutzt, um Menschen Fahrzeuge anzubieten. Einige Unternehmen sind jedoch auch im B2B-Bereich sehr erfolgreich tätig.

Es gibt jedoch verschiedene Arten von B2C-Carsharing. Es gibt eine Option, bei der Sie Autos besitzen und diese mithilfe Ihrer Plattform vermieten. Autobesitzer könnten auch andere Unternehmen sein, die Autos an normale Verbraucher vermieten, während diese sie nicht benutzen. Eine weitere Option ist die Peer-to-Peer-Vermietung (P2P) — Menschen vermieten Fahrzeuge an andere Personen, während sie sie nicht benutzen.

In all diesen Fällen wird Ihre Carsharing-Plattform ein Tool sein, das Ihnen hilft, Autos verfügbar zu machen. Für Sie wird die Plattform der wichtigste Umsatztreiber sein.

Normal oder elektrisch?

Es gibt Fans und Unterstützer von beiden — sowohl von normalen als auch von Elektroautos. Persönliche Meinungen spielen hier jedoch keine entscheidende Rolle. Was wirklich zählt, ist finanzielles Denken:

- Was kostet das Auto? Was ist der Preisunterschied zwischen normalen Autos und Elektroautos?

- Wenn Sie einen Kredit aufnehmen müssen, unterstützt die Bank irgendwie den einen oder anderen Autotyp?

- Können Sie Unterstützung vom Staat oder vom Stadtrat erhalten? Gibt es zum Beispiel Sondergebühren für das Parken von Elektrofahrzeugen, die Ihre Kosten senken könnten, während das Auto auf den nächsten Fahrer wartet?

- Was ist mit Steuern? Gelten reduzierte Steuern, wenn Sie umweltfreundliche Fahrzeuge verwenden?

Preis und Kosten

Wenn Sie Ihre Wahl treffen, sollten Sie im Rahmen Ihres Geschäftsplans auch einen Schritt weiter planen und Werte wie Versicherungs- und Wartungskosten berücksichtigen. Ein Fahrzeug ist eines der wichtigsten Vermögenswerte, wenn Sie sich für eines entscheiden, aber es verursacht auch den größten Teil Ihrer Kosten.

Zu diesem Zeitpunkt sollten Sie sich bereits darauf konzentrieren, zu entscheiden, wie hoch der Preis für Ihren Service sein wird. Zusätzlich zu allen oben genannten Nuancen sollten Sie auch die Preise berücksichtigen, die Ihre Konkurrenten anbieten, sowie andere Kosten - Gehälter für Ihre Mitarbeiter, Vermietung von Räumlichkeiten usw. Und nicht zuletzt, wie hoch wird Ihr Gewinn sein und wie werden Sie Geld verdienen?

Ein weiterer Kostenpunkt, den Sie berücksichtigen sollten, sind die Marketingkosten. Dies ist jedoch etwas einfacher, da diese Kosten relativ einfach vorherzusagen und zu kontrollieren sind. Denken Sie jedoch daran, dass Sie nicht genug Umsatz erzielen werden, wenn Sie nicht genug in die Gewinnung von Kunden investieren. Und Marketing endet nicht mit Werbekampagnen. Es ist wichtig, Ihre Marke zu kreieren und Ihr Alleinstellungsmerkmal zu finden — wie werden Sie sich von anderen abheben? In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr über Marketing und andere Dinge, die du beachten solltest „Wie starte ich in 6 Schritten ein Fahrzeugsharing-Geschäft?“

Technologische Herausforderungen

Das Sharing-Geschäft ist aus technologischer Sicht kompliziert, da Fahrzeuge mit der Software verbunden sein sollten, die mit der Plattform verbunden ist, auf der das Geschäft betrieben wird. Und die Plattform ist auch mit der von den Kunden verwendeten App verbunden. Alles sollte reibungslos zusammenarbeiten. Bei ATOM machen wir das Leben für diejenigen besser, die bereit sind, vorgefertigte Lösungen zu verwenden. Es gibt jedoch Unternehmen, die darüber nachdenken, technische Lösungen von Grund auf neu zu entwickeln. Das ist möglich, aber Sie sollten sich wirklich fragen, ob es sich lohnt? In diesem Blogbeitrag“Eine White-Label-Lösung oder die Entwicklung Ihrer eigenen Software — was sollten Sie für Ihr Carsharing-Geschäft wählen?“ hier erfährst du mehr.

Das war's! Nachdem all diese Entscheidungen getroffen wurden, scheint es, als ob Sie startklar sein könnten! Lassen Sie uns abschließend zusammenfassen, wie viel Zeit vom Geschäftsplan bis zur Markteinführung benötigt wird:

- Ideen und Entwurf Ihrer Markteinführungsstrategie - 1-2 Wochen;
- Marktanalyse unter Berücksichtigung von Wettbewerbern und Kunden - 2 Wochen;
- technische Entscheidungen zu Autos und IoT-Lösungen - 1-3 Wochen;
- Vorbereitung des Haushaltsplans - 1 Woche (+ mindestens 15 Wochen, falls eine Finanzierung erforderlich ist);
- Betriebsplan - 2 Wochen;
- Einstellung - 3 Wochen;
- Software - 2-4 Wochen (bei Verwendung einer White-Label-Lösung);
- Testen und Soft-Launch - 1 Woche.

Das optimistischste Szenario ist also, dass Sie in drei bis vier Monaten bereit sein werden, Ihr Carsharing-Geschäft zu starten. Eine wichtige Komponente für die Verwaltung eines erfolgreichen Carsharing-Betriebs ist eine zuverlässige Technologie. Carsharing-Software spielt eine grundlegende Rolle bei der Automatisierung von Buchungen, der Verwaltung von Flotten und der Verbesserung des Kundenservices. Um unsere Lösungen zu erkunden, erfahre mehr über unsere Carsharing-Software. Kontakt ATOM für weitere Informationen. Wir sind hier, um unseren Kunden zum Erfolg zu verhelfen.

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Eine White-Label-Lösung oder die Entwicklung Ihrer eigenen Software — was sollten Sie für Ihr Carsharing-Geschäft wählen?Eine White-Label-Lösung oder die Entwicklung Ihrer eigenen Software — was sollten Sie für Ihr Carsharing-Geschäft wählen?
Eine White-Label-Lösung oder die Entwicklung Ihrer eigenen Software — was sollten Sie für Ihr Carsharing-Geschäft wählen?

Software ist ein wesentlicher Bestandteil Ihres Fahrzeugsharing-Geschäfts. Und es spielt keine Rolle, welche Fahrzeuge sich Ihre Kunden teilen werden. Sie werden dies über die mobile App tun. Hier ist also die Entscheidung, die Sie treffen müssen: Werden Sie die Fahrzeugsharing-Software von Grund auf neu erstellen oder eine der auf dem Markt vorhandenen Lösungen wählen? Hoffentlich hilft Ihnen dieser Artikel bei dieser Entscheidung.

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Software ist ein wesentlicher Bestandteil Ihres Fahrzeugsharing-Geschäfts. Und es spielt keine Rolle, welche Fahrzeuge sich Ihre Kunden teilen werden. Sie werden dies über die mobile App tun. Hier ist also die Entscheidung, die Sie treffen müssen: Werden Sie die Fahrzeugsharing-Software von Grund auf neu erstellen oder eine der auf dem Markt vorhandenen Lösungen wählen? Hoffentlich hilft Ihnen dieser Artikel bei dieser Entscheidung.

Welche dieser beiden Optionen sollten Sie wählen? Es gibt keine richtige Antwort und beide haben sowohl Vor- als auch Schwächen.

Stellen Sie sich vor, dies ist Ihr erstes Carsharing-Geschäft und Sie haben beschlossen, alles selbst zu erledigen. Sie sind voller Begeisterung und wenden sich an Ihren CTO oder IT-Partner und versprechen, den Auftrag zu erstellen. Die Aufgabe scheint für die Software, die Sie benötigen, nicht zu kompliziert zu sein. Das Geschäft mit der gemeinsamen Nutzung von Fahrzeugen macht die Erstellung des Briefings jedoch so kompliziert. Es gibt viele kleine Details, die es zu beachten gilt.

Erster Schritt — lange und kostspielige Recherchen

Wenn Sie wirklich beschlossen haben, Software von Grund auf neu zu entwickeln, sollten Sie einen Schritt zurücktreten. Ihr CTO oder IT-Partner muss mit der Untersuchung beginnen, welche Funktionen Sie möglicherweise benötigen und wie eine Sache zur anderen führen könnte. Dies kann viel Zeit und Geld kosten. Darüber hinaus können Sie sich manchmal nur dann einen Eindruck davon verschaffen, was Kunden benötigen, wenn Sie auf dem Markt tätig sind. Zum Beispiel ist ATOM in 23 Ländern tätig. Ihre Software, die auch eine White-Label-Lösung für Carsharing-Unternehmen ist, enthält bereits über 100 verschiedene Funktionen und Einstellungen, die Benutzer möglicherweise benötigen. Und diese Funktionen sind eine Sammlung von Vorschlägen von Benutzern, die im Laufe mehrerer Jahre in diesen Märkten gemacht wurden.

Ziel der Forschung ist es jedoch zu verstehen, wie die Fahrzeugsharing-Software aussehen könnte. Wenn die Untersuchung abgeschlossen ist, können Sie mit der Vorbereitung des Briefings und der Dokumentation für Entwickler beginnen. Hier ist eine Liste mit einigen anderen Dingen, die Sie berücksichtigen sollten, bevor Sie mit der Arbeit an einer technischen Lösung beginnen:

- Backend und Frontend der Lösung — beide sollten entwickelt und unterstützt werden, damit Ihr Team den Betrieb verwalten kann;

- Es sollte zwei Versionen der mobilen App geben - eine für Benutzer, deren Gerät unter iOS läuft. Andere - für Besitzer von Geräten, die auf Android laufen;

- Immer wenn Apple oder Android ihre Betriebssysteme aktualisieren oder ein anderer Drittanbieter ein Update durchführt, sollten Sie bereit sein, zu überprüfen, ob alles in Ihren Apps funktioniert;

- Apps sollten bei Fahrrädern mit intelligenten Schlössern oder bei Rollern, Mopeds und Autos, die im Fahrzeug verwendet werden, mit IoT-Lösungen kompatibel sein;

- Die IT-Lösung muss ordnungsgemäß getestet und debuggt werden - der Branchendurchschnitt zeigt, dass das Testen der App ungefähr zwei bis drei Monate dauert;

- Wenn Ihre Fahrzeugflotte über 100 Fahrzeuge umfasst, haben Sie höchstwahrscheinlich ein Serviceteam. Die bequemste Art und Weise, wie das Serviceteam arbeitet, ist die Verwendung der Telefon-App. Dies bedeutet, dass es eine weitere App für das Serviceteam geben sollte. Und Ihre Teammitglieder haben möglicherweise auch iOS- und Android-Betriebssysteme auf ihren Geräten. Also nochmal — es gibt zwei weitere Apps, die du erstellen musst;

- Zusätzlich benötigen Sie eine Rechnungsoption und die Möglichkeit, Berichte zu erstellen, Statistiken einzusehen, Routen zu analysieren, Werbeaktionen zu verteilen, Empfehlungsprogramme zu starten usw. Und diese Liste kann beliebig weitergeführt werden.

Die Softwareentwicklung kostet in der Regel zwischen 100.000 und 400.000 EUR, abhängig von der Komplexität und den Funktionen, die Sie möglicherweise einbeziehen möchten. Darüber hinaus müssen Sie bedenken, dass nichts mit der Entwicklung endet. Die Software erfordert Tests, einen privaten Start, Debugging und Support. Und erst dann ist die Software für den öffentlichen Start bereit. Es sollten jedoch wahrscheinlich weitere Bugfixes durchgeführt werden.

Ein Jahr und du bist startklar!

Dieser gesamte oben erwähnte Vorgang dauert ungefähr ein Jahr. Natürlich drücken wir die Daumen, dass sowohl die Lösung als auch die Integration mit intelligenten Schlössern oder IoT-Lösungen funktioniert. Es gibt nur ein Problem: Die Carsharing-Branche verändert sich sehr schnell — neue Akteure kommen hinzu, andere expandieren, neue Verkehrsmittel werden für die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen genutzt. Und es gibt eine Menge Dinge, die in einem Jahr passieren und sich ändern könnten. Es könnte schwierig sein, das nachzuholen.

Darüber hinaus bieten und entwickeln Wettbewerber ständig neue Funktionen, die es zuvor nicht auf dem Markt gab, wie beispielsweise Abonnements, was derzeit ein neuer Trend ist. ATOM Mobility hat beispielsweise eine White-Label-Lösung für den Carsharing-Markt entwickelt, die ständig das Wissen ihrer Kunden sammelt und neue Funktionen hinzufügt. Später werden diese Funktionen in Lösungen integriert, die anderen Kunden angeboten werden, sodass jeder auf dem neuesten Stand ist. Im Falle einer maßgeschneiderten Lösung liegt alles bei Ihnen — das kann zusätzliche Zeit und Geld kosten.

Noch eine Sache, die für die White-Label-Lösung spricht — stellen wir uns vor, Ihr Unternehmen ist sehr erfolgreich. Sie haben eine Software zur gemeinsamen Nutzung von Fahrzeugen für den Ein-Fahrzeugtyp entwickelt und möchten durch Hinzufügen weiterer Fahrzeugtypen wachsen. Leider nicht möglich. Sie müssen erhebliche Änderungen an der vorhandenen Software vornehmen oder die neue entwickeln. Also wirst du wahrscheinlich wieder von vorne anfangen müssen.

Das gleiche Problem könnte für die Erweiterung der Flotte gelten. Wenn Ihr Unternehmen skalierbar wird, ist die Software möglicherweise nicht für eine Flotte mit 20.000 Fahrzeugen geeignet. Anbieter von White-Label-Lösungen sind in der Regel auf den Erfolg ihrer Kunden vorbereitet, da sie bereits seit einiger Zeit Tausende von Fahrzeugen unterstützen.

Wann lohnt es sich, eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln?

Manchmal lohnt es sich jedoch, die Entwicklung einer maßgeschneiderten Lösung in Betracht zu ziehen — Ihre eigene Software für Ihr Fahrzeugsharing-Geschäft. Es lohnt sich, dies zu tun, wenn:

1) Sie wissen bereits, dass Sie möglicherweise einige sehr spezifische Funktionen benötigen, aber das Unternehmen, das White-Label-Lösungen anbietet, kann Ihnen diese nicht zur Verfügung stellen. Sie möchten beispielsweise, dass Ihre Carsharing-Software auf der Blockchain läuft. Oder Sie möchten einen dezentralen Sharing-Dienst einrichten. Es lohnt sich jedoch nur, in eine solche spezifische Lösung zu investieren, wenn sie für Sie ein echter Wendepunkt ist und Sie über die Daten verfügen, um dies zu belegen;

2) Ihnen stehen Finanzmittel in Höhe von 500.000 EUR oder mehr zur Verfügung und Sie haben ein sehr starkes Entwicklerteam, das Sie gerne weiter für Ihr Unternehmen arbeiten würden. Sie betrachten sie als Ihr Kapital. Wenn Sie Glück haben, könnte nach einiger Zeit jemand daran interessiert sein, Ihr Unternehmen zu kaufen, nur wegen des Teams und natürlich der von Ihnen entwickelten Lösung;

3) Der Mitbegründer des Unternehmens ist ein sehr guter CTO mit hohen technischen Fähigkeiten und der Fähigkeit, das Team zu führen. Dann lohnt es sich wahrscheinlich, ein Team aufzubauen. Höchstwahrscheinlich werden Sie am Ende jedoch ein technologisches und kein Carsharing-Unternehmen aufbauen und mehr für die Entwicklung als für Fahrzeuge ausgeben.

4) Aus irgendeinem Grund ist eine der Anforderungen, einen Quellcode zu haben. Unternehmen, die White-Label-Lösungen anbieten, können Ihnen dabei nicht weiterhelfen.

Teilen hat eine Macht, und das gilt nicht nur für das Teilen von Fahrzeugen. Wenn Sie Hand in Hand mit den Branchenführern arbeiten, erhalten Sie immer Zugang zu einem starken Netzwerk. Darauf legen wir bei ATOM in Zusammenarbeit mit unseren Kunden Wert. Wir sind bereit, so viel wie möglich zu teilen, weil uns das Geschäft unserer Kunden wirklich am Herzen liegt. Für uns ist es wichtig, dass sie wachsen und ständig Zugang zu den neuesten Errungenschaften der Branche haben.

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Meinung: Warum Andocken die Mikromobilität in Städten grundlegend verändern könnteMeinung: Warum Andocken die Mikromobilität in Städten grundlegend verändern könnte
Meinung: Warum Andocken die Mikromobilität in Städten grundlegend verändern könnte

E-Scooter haben die Art und Weise, wie Pendler, Touristen und Einwohner in unseren Städten navigieren, verändert und bieten ein unterhaltsames, kohlenstoffarmes Verkehrsmittel. Doch obwohl die Pandemie zu einem Anstieg der Fahrgastzahlen geführt hat, weil Scooter eine sozial distanzierte Art des Reisens bieten, hat die Tatsache, dass sie zugelassen sind, die Herausforderungen, die sich aus ihrem Einsatz ergeben, nicht gelöst. Überfüllte Bürgersteige, Vandalismus, Probleme beim Laden — Sie haben schon davon gehört...

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E-Scooter haben die Art und Weise, wie Pendler, Touristen und Einwohner in unseren Städten navigieren, verändert und bieten ein unterhaltsames, kohlenstoffarmes Verkehrsmittel. Doch obwohl die Pandemie zu einem Anstieg der Fahrgastzahlen geführt hat, weil Scooter eine sozial distanzierte Art des Reisens bieten, hat die Tatsache, dass sie zugelassen sind, die Herausforderungen, die sich aus ihrem Einsatz ergeben, nicht gelöst. Überfüllte Bürgersteige, Vandalismus, Probleme beim Laden — Sie haben schon davon gehört...

Wir freuen uns, Ihnen mit Hilfe unserer Freunde von KNOTEN - innovatives Unternehmen, das Dockingstationen für Rollerservices anbietet.

Andockte E-Scooter beseitigen nicht nur die Hindernisse, die Roller verursachen, wenn sie auf Gehwegen stehen bleiben, sondern sind auch weitaus weniger anfällig für Vandalismus. Ein weiterer Vorteil der Stationen besteht darin, dass die Betreiber Videos und andere Anleitungen zur Verfügung stellen können, um die Benutzer darüber zu informieren, wie sie sicher fahren können, und dass Helme an den Stationen zur Verfügung gestellt werden können.

Aber was ist mit der Docking-Infrastrukturökonomie? Mehr Investitionen im Voraus für weniger Betriebskosten? Wo können wir die Gewinnschwelle platzieren? Unsere Zahlen finden Sie unten!

Frei schwebende oder auf Häfen beruhende Ökonomie

Dockingstationen senken die Betriebskosten — die Roller werden an der Station verriegelt und aufgeladen — sodass kein Personal angestellt werden muss, das jeden Abend die Roller abholt, um die Batterien auszutauschen. Die Kostenaufschlüsselung im Vergleich ist beeindruckend, die Betriebskosten pro Roller sinken von fast 6€ auf 1€ pro Tag.

Im Durchschnitt kostet es 0,03€, einen angedockten Roller pro Tag aufzuladen, gegenüber 2-6 € für freischwebende Scooter, wenn alle anderen Betriebskosten berücksichtigt werden und die durchschnittliche Lebensdauer einer Dockingstation 5 Jahre beträgt. Außerdem sind die Roller immer voll aufgeladen, sodass Sie Ihre Dienste den ganzen Tag lang garantieren können, auch bei Rollern mit niedriger Akkukapazität.

Stationsgestützte Dienstleistungen tragen auch dazu bei, die Auswirkungen von Vandalismus zu reduzieren, die Lebensdauer des Rollers zu verlängern und die allgemeinen Wartungskosten zu senken.

Wenn wir es in die Umsatzprognose einbeziehen, wird der tägliche Umsatz pro Roller (bei Annahme von 3 Fahrten pro Tag) erheblich höher sein. Hier unten eine grobe Berechnung, die unter der Annahme von 3 Fahrten pro Roller pro Tag für eine Flotte von 250 Rollern durchgeführt wurde:

Free-floating vs dock-based economics

Frei schwebende oder auf Häfen beruhende Ökonomie

Natürlich erfordern Docklösungen erhebliche Investitionen in die Infrastruktur. Für ein Netzwerk mit 250 Rollern müssten die Städte etwa 60 Dockingstationen mit jeweils 8 Steckplätzen installieren (wenn Sie sich für ein Netzwerk entscheiden, das zu 100% an der Dockingstation angeschlossen ist), was inklusive Roller-Upgrade etwa 250.000€ entspricht.

Das heißt, um Ihr System auf den Markt zu bringen, müssen Sie 35 bis 60% mehr auf der Investitionsseite einplanen, aber Sie sparen 30-70% beim täglichen Betrieb.

Das größere Bild

Wenn Sie sich die Zeit nehmen, das Gesamtbild zu betrachten, können Städte viel Ärger und Geld sparen — in nur sieben bis neun Monaten beginnen sich die Anschaffungskosten eines Docking-basierten Systems im Vergleich zu einem freischwimmenden Modell auszuzahlen. Diese Investition ist nicht nur finanziell klug, sie schafft auch eine Infrastruktur, die zu einem sichereren Transportökosystem führen kann, in dem E-Scooter nicht als lästig oder neu angesehen werden können, sondern als integraler Bestandteil des Transitnetzes.

Aber da jede Stadt anders ist, gibt es kein Patentrezept. In Straßburg beispielsweise ermöglicht KNOT den Nutzern, zwei Meter um den eigentlichen Bahnhof herum zu parken, wenn dieser voll ist (die Stadt Straßburg ist gegen frei schwebende E-Scooter und erlaubt dies nirgendwo sonst in der Stadt). Flexible Optionen, die den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen, geben den Städten eine echte Chance, den E-Scooter zu einem Verkehrsmittel zu machen, das wirklich genutzt werden kann.

Da immer mehr Länder und Städte auf der ganzen Welt auf E-Scooter als Lösung setzen, müssen sich die Verantwortlichen für ihren Rollout Gedanken darüber machen, wie sie den Wandel in ihrem Mobilitätsökosystem beeinflussen können. Das Andocken bietet eine kluge Investition und die Chance, diesen Mikromobilitätsmodus in der Stadtlandschaft zu verankern.

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