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Einblicke und Neuigkeiten vom ATOM Mobility-Team

Wir haben unseren Blog gestartet, um kostenlos wertvolle Informationen über die Mobilitätsbranche zu teilen: inspirierende Geschichten, Finanzanalysen, Marketingideen, praktische Tipps, Ankündigungen neuer Funktionen und mehr.

Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen
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Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen

🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.

2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.

In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen:
Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.

Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.

1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)

Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.

Was es ist
Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.

Wem es hilft
Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.

So funktioniert's
OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.

Warum es wichtig ist
- Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen
- Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen
- Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen
- Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen

2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)

Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.

Was es ist
Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.

Wem es hilft
Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.

So funktioniert's
Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.

Warum es wichtig ist
- Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten
- Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen
- Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen

3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)

Was es ist
Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.

So funktioniert's
- In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren
- Titel und URLs hinzufügen
- Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“

Wert für Betreiber
- Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten
- Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen
- Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases
- Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops

4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)

Was es ist
Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.

Wem es hilft
Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.

So funktioniert's
Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu.
Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.

Wert für Betreiber
- Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen
- Sorgt für korrekte Rechnungsdetails
- Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten

5. Automatische Umsatzverteilung (Stripe & Adyen, Ride-Hail)

Was es ist
Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.

Wem es hilft
Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.

So funktioniert's
- Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto
- Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord
- Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt
- Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)

Wert für Betreiber
- Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand
- Minimiert Abrechnungsfehler
- Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung
- Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst

6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)

Was es ist
Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.

Wem es hilft
Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.

So funktioniert's
Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.

Wert für Betreiber
- Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen
- Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden

7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)

Was es ist
Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.

Wem es hilft
Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.

So funktioniert's
Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert.
Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen.
Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.

Warum es wichtig ist
- Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden
- Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren
- Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit
- Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken
- Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern


8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)

Was es ist
Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.

Wem es hilft
Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.

So funktioniert's
Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent
Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen.
Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.

Warum es wichtig ist
- Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen
- Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen
- Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus
- Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen
- Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen
- Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem

Demoversion: https://app.atommobility.com/rental-widget

9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)

Was es ist
Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.

Wem es hilft
Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.

So funktioniert's
Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es:
- erstellt eine Wartungsaufgabe
- wechselt den Fahrzeugstatus
- versteckt das Fahrzeug vor Benutzern

Warum es wichtig ist
- Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor
- Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung
- Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei
- Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen

10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)

Was wurde hinzugefügt
2025 brachte eine Welle neuer Integrationen mit sich, die den Betreibern mehr Flexibilität bei der Auswahl von Hardware, Zahlungen, Gebühren und regulatorischen Tools bieten. Was wurde hinzugefügt:
- IoT Ridemovi
- Wave-Zahlungsgateway
- Linka Smart Lock-Unterstützung
- 2Hire IoT
- Kuhmute Ladestationen
- Eskiz.uz OTP-Dienst
- Atmos-Zahlungsgateway
- Chiron API (regulatorisch)
- Fitrider-Ladestation
- Azericard-Zahlungsgateway

Warum es wichtig ist
- Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen
- Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos
- Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur
- Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung
- Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich

Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.

Und wir fangen gerade erst an.
Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.

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6 clevere Shared-Mobility-Marketingkampagnen, die wir lieben6 clevere Shared-Mobility-Marketingkampagnen, die wir lieben
6 clevere Shared-Mobility-Marketingkampagnen, die wir lieben

Vor dreißig Jahren war das Auto König. Seitdem hat sich viel geändert, und die Menschen erkennen zunehmend den Wert umweltfreundlicherer Transitoptionen für Mikromobilität. Alles, was Sie tun müssen, ist dem Geld zu folgen — laut McKinsey wird der Sektor der geteilten Mobilität bis 2030 Ausgaben in Höhe von 1 Billion US-Dollar generiert haben.

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Vor dreißig Jahren war das Auto König. Seitdem hat sich viel geändert, und die Menschen erkennen zunehmend den Wert umweltfreundlicherer Transitoptionen für Mikromobilität. Alles, was Sie tun müssen, ist dem Geld zu folgen — bis 2030, so McKinsey, Der Sektor der gemeinsamen Mobilität wird Ausgaben in Höhe von 1 Billion US-Dollar generiert haben.

All dies bedeutet, dass Mikromobilität ein ernstes Geschäft ist, und wie alle seriösen Unternehmen müssen sie darüber nachdenken, sich selbst zu vermarkten. Wir haben einige der kreativsten, unterhaltsamsten und effektivsten Marketingkampagnen für gemeinsame Mobilität zusammengestellt, die es gibt. Erfahren Sie, was Unternehmen tun, wie sie ihre Zielgruppen ansprechen, und lassen Sie sich für Ihre eigenen Kampagnen inspirieren.

Lime — mach Schluss mit deiner Fahrt

 

Mobilitätsfahrzeuge: Elektroroller, E-Bikes, e-Mopeds

Geografie der Kampagne: USA, Großbritannien, Deutschland

Über die Kampagne:

Lime, ein Unternehmen für Mikromobilität, das in 150 Städten in 30 Ländern vertreten ist, startete im Sommer 2022 seine Kampagne „Break up with your ride“, die Autobesitzern Anreize im Wert von bis zu 3.500 USD bietet, ihr Auto für eine bestimmte Zeit nicht mehr zu benutzen und stattdessen Optionen für geteilte Mobilität zu wählen.

Sie hoben mehrere der Nachteile hervor, die das Autofahren mit sich bringt — von Umwelteinflüssen bis hin zum Sitzen im Stau —, um die Fahrer davon zu überzeugen, dass sie eine Pause brauchen. Im Untertext wurde zwar nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, dass geteilte Mobilität besser für die Umwelt ist und auch viele Probleme beseitigt, die mit dem Besitz eines Autos verbunden sind.

Lime hat die Kampagne so geplant, dass sie mit dem Tag der Erde zusammenfiel, und die Fahrer konnten versprechen, dass sie eine bestimmte Zeit autofrei fahren würden. Die Teilnehmer konnten Lime-Fanartikel, Geschenkkarten, ein Elektrofahrrad und Lime-Fahrten im Wert von bis zu 3.500 USD gewinnen.

Warum wir es lieben:

Viele Nutzer von Shared Mobility sind bereits unachtsam. Deshalb sind geteilte Fahrzeuge ein attraktiver Service — er hilft ihnen, sich fortzubewegen. Was diese Kampagne besonders effektiv macht, ist, dass sie ein neues Segment ansprechen — die Autobesitzer. Indem sie sie an den Tag der Erde binden und die „Trennung“ als einen Akt der Umweltfreundlichkeit positionieren, sind sie in der Lage, den Altruismus und die Sorge um die Umwelt der Autobesitzer für sich zu nutzen, anstatt zu versuchen, ihnen die gemeinsame Mobilität zu verkaufen. Daher wird die Nutzung der E-Fahrzeuge von Lime einfach als netter Nebeneffekt angesehen — eine Win-Win-Situation für beide.

Lustiger Fakt:

Diese Kampagne hat sich als so erfolgreich erwiesen, dass wir das gleiche Konzept auch bei anderen Mikromobilitätsdiensten wie Bolts Kampagne „Break up to break free“.

Bolt — der erste Roller für Katzen

 

Mobilitätsfahrzeuge: E-Scooter, Ride-Hailing, Carsharing

Geografie der Kampagne: global

Über die Kampagne:

Das Branding-Team von Bolt, dem in Estland ansässigen Mikromobilitätsdienst, sah einen immer wiederkehrenden Trend — Straßenkatzen genießen es, auf dem Standfuß ihrer Roller zu entspannen (viele Fotos werden von Bolt-Nutzern geteilt), der schwarz ist und sich in der Sonne erwärmt. Sie sprangen auf die Beobachtung ein und stellten einen Kratzbaum aus Pappe zusammen, der wie ein Bolzenscooter aussieht, komplett mit Kratzpads und bequemen Kissen für ein optimales Faulenzen der Katze.

Der Prozess wurde dokumentiert und auf sozialen Kanälen geteilt — von einem Serie von Fotos auf Linkedin zu einem Video auf TikTok. Die Beiträge haben beachtliches Engagement ausgelöst, der LinkedIn-Beitrag hat über 2.000 Antworten und TikTok hat über 291.000 Aufrufe — derzeit das meistgesehene Video auf ihrer Plattform (die durchschnittlichen Aufrufe liegen bei etwa 5-6.000). Ihr Beitrag enthält eine Nachricht nach dem Drehbuch und einen Link zu einem örtlichen estnischen Tierheim, in dem Katzen ein neues Zuhause suchen.

Warum wir es lieben:

Es macht einfach ein bisschen Spaß! Wer liebt nicht eine gesunde Kampagne, die keine expliziten Verkaufs- oder Gewinnmotive verfolgt und nicht weniger lustige Fotos von Katzen enthält.

Dies ist eine meisterhafte Verwendung von kundengenerierten Inhalten (die Katzenfotos) und der Spaß, die Extrameile zu gehen und einen Katzenkratzbaum zu bauen. Die Aufnahme eines CTA (Call to Action) zur Unterstützung des örtlichen Tierheims verleiht dem unterhaltsamen Beitrag eine tiefere, sozial verantwortliche Botschaft. Durch die Wiederverwendung der Inhalte für verschiedene soziale Plattformen können sie ihre Botschaft an ihre Nutzer weitergeben und auch ihre Markenwerte demonstrieren.

Uber — Halte die Ukraine in Bewegung

 

Mobilitätsfahrzeuge: Ride-Hailing

Geografie der Kampagne: weltweite

Über die Kampagne:

Als Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine, einem Land, in dem Uber präsent war, begannen ukrainische Uber-Fahrer, die App zu nutzen, um bedürftige Bürger zu evakuieren. Uber engagierte sich für diese Initiativen und öffnete die Plattform für weltweite Spenden, um dringend benötigte Krankenwagen zu kaufen, und Uber selbst verpflichtete sich, die Spenden bis zu einer Million Dollar zu verdoppeln.

Im Rahmen der Kampagne dokumentierte der ukrainische Filmemacher Oleg Tomin einige der Fahrer, die die gefährlichen Reisen unternahmen, um gestrandete Ukrainer zu evakuieren, und veröffentlichte die Serie auf Youtube.

Das Ergebnisse der Kampagne beinhalten über 100.000 Fahrten und 5 Mio. $ an Spenden von Uber-Nutzern aus aller Welt. Uber ist am Transport wichtiger Hilfskräfte sowie am Transport, der Evakuierung und Konservierung von Kunstwerken und Archiven beteiligt.

Warum wir es lieben:

Mikromobilitätsunternehmen sind zwar genau das — Unternehmen —, aber Uber hat in Krisenzeiten seine Führungsrolle unter Beweis gestellt und seine Ressourcen mobilisiert, um die Ukrainer in Zeiten der Not zu unterstützen und mithilfe seiner globalen Plattform Unterstützung zu generieren.

Der Verkehr ist unbestreitbar Teil der kritischen Infrastruktur, und Uber konnte eine wichtige Rolle dabei spielen, sicherzustellen, dass ihre bereits vorhandenen Systeme genutzt werden konnten. Die Kampagne war zwar nicht gewinnorientiert, zeigte aber die Menschlichkeit der Marke — ein Wert, den wahrscheinlich viele, die vom Krieg in der Ukraine betroffen waren, nicht vergessen werden.

Turo - Finde dein Laufwerk

 

Mobilitätsfahrzeuge: Carsharing

Geografie: USA, Großbritannien, Australien

Über die Kampagne:

Turos „Finde dein Laufwerk“ Die Kampagne hebt die einzigartige Kombination von Person und Auto hervor und passt Farbe und „Vibe“ eines Autos an eine entsprechend gekleidete Person an. Der Subtext vermittelt, dass das von Ihnen gewählte Fahrzeug direkt den Stil einer Person verkörpert. Turo, bei dem die Nutzer aus verschiedenen Fahrzeugen wählen können (einschließlich lustiger, flippiger und exklusiver Modelle), sagt, dass für jeden etwas dabei ist.

Warum wir es lieben:

Die Kampagne ist clever in ihrer Einfachheit — es waren keine riesigen Produktionsbudgets erforderlich, um die Hauptbotschaft zu vermitteln, die in diesem Fall lautet, dass es unabhängig von Ihrer Persönlichkeit und Ihren Vorlieben ein Mietauto geben wird, das Sie lieben werden.

Diese Bilder könnten für eine Vielzahl von Plattformen wiederverwendet werden, von Werbetafeln bis hin zu Online-Inhalten. Die Vielfalt der fotografierten Personen sorgte dafür, dass die Kampagne ein breites Spektrum von Menschen ansprach und so ein breiteres Publikum erreichte.

Lime - beschissene Roller

 

Mobilitätsfahrzeuge: Elektroroller, E-Bikes, E-Mopeds

Geografie der Kampagne: Londres, Paris

Über die Kampagne:

Die Nutzung von Elektrorollern nimmt zwar zu, in einigen Städten sind sie jedoch nach wie vor ein Streitpunkt als in anderen. Um dieses Problem auszuräumen, erstellte Lime eine Reihe von Printanzeigen auf denen einige der wichtigsten negativen Meinungen zu Elektrorollern zu sehen sind. Auf einigen Postern steht „Sh*tty Scooters!“ , „Roller machen mich wirklich wütend“ und „Diese Roller sind so eine verdammte Qual“.

Ziel war es, der Community zu zeigen, dass sie zuhört und etwas unternimmt, um schlechtes Benehmen zu verhindern. Gleichzeitig hofften sie, die Öffentlichkeit, ihre Nutzer, über den respektvollen Umgang mit Rollern in der Stadt aufzuklären.

Warum wir es lieben:

Diese Kampagne ist ein Blickfang und sorgt dank ihres Schockwerts für Aufsehen. Darüber hinaus ist es auch eine einfache, aber sehr effektive Methode, um die Bedenken der Gesellschaft insgesamt anzusprechen und gleichzeitig ihren Fahrern unbewusst die Roller-Etikette beizubringen.

Felyx Mopeds — #felyxgreenfavorites und #felyxhotspots

 

Mobilitätsfahrzeuge: e-Mopeds

Geografie der Kampagne: Rotterdam

Über die Kampagne:

Felyx, eine E-Boped-Sharing-Plattform, die in den Niederlanden und Belgien präsent ist, hat eine Social-Media-Kampagne gestartet Verwenden Sie Hashtags, um die Orte zu präsentieren, an die Sie mit Felyx-Mopeds fahren können. Zwei Hashtag-Kampagnen wurden gestartet, eine ist #FelyxGreenFavorites, die andere #Felyxhotspots.

Sie veranstalteten Fotoshootings, um eine Reihe von Bildern zu erstellen, die interessante Ziele innerhalb einer Mopedfahrt sowie verschiedene Möglichkeiten zeigen, mit Felyx-Mopeds einen umweltfreundlicheren Lebensstil zu führen — vom Genießen der Natur bis zum Besuch von Pflanzenläden.

Warum wir es lieben:

Die soziale Kampagne gibt den Menschen gleichzeitig Ideen, wie sie die Mopeds benutzen können, und indem sie sie mit Umweltbotschaften kombinieren, erhöhen sie die Wahrscheinlichkeit, dass umweltbewusste Menschen sich daran erinnern, Felyx anderen Mobilitätsoptionen vorzuziehen. Durch die Bereitstellung einer Vielzahl von Reisezielen können sie der Kreativität ihrer Nutzer freien Lauf lassen und so die Nachfrage nach ihren Dienstleistungen ankurbeln. Darüber hinaus ist diese Kampagne unglaublich einfach durchzuführen und bietet Inhalte für soziale Medien — etwas, das Ihre Marke sowieso benötigt.

Marketingkampagnen für geteilte Mobilität können so einzigartig sein wie Ihre Marke

Diese Beispiele zeigen uns, dass es für Marketingkampagnen im Bereich Shared Mobility keine Regeln gibt. Einfach ist oft wirkungsvoll, und die Kampagnen müssen nicht immer gewinnorientiert sein. Mit Ihren Kampagnen können Sie Ihre Markenwerte und Ihre Persönlichkeit bewerben und so Kunden gewinnen, die auf derselben Wellenlänge sind. Am Ende werden sie Ihre treuesten Kunden.

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Wie wähle ich das beste Zahlungsgateway für Ihr Mobilitätsgeschäft aus?Wie wähle ich das beste Zahlungsgateway für Ihr Mobilitätsgeschäft aus?
Wie wähle ich das beste Zahlungsgateway für Ihr Mobilitätsgeschäft aus?

Da Sie kurz vor dem Start Ihres Carsharing-Geschäfts stehen, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, welches Zahlungsgateway Sie verwenden sollen. Ohne eines können Sie keine Zahlungen von Benutzern per App einziehen. Die Wahl der richtigen Lösung kann sich jedoch entmutigend anfühlen, da so viele Optionen verfügbar sind.

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Da Sie kurz vor dem Start Ihres Carsharing-Geschäfts stehen, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, welches Zahlungsgateway Sie verwenden sollen. Ohne eines können Sie keine Zahlungen von Benutzern per App einziehen. Die Wahl der richtigen Lösung kann sich jedoch entmutigend anfühlen, da so viele Optionen verfügbar sind.

Die gute Nachricht ist — wir haben alles für Sie.

In diesem Artikel finden Sie einen Überblick darüber, was Zahlungsgateways sind, welche Zahlungsabwicklungslösungen in ATOM Mobility integriert sind und welche Schlüsselfaktoren Sie bei der Auswahl eines Zahlungsgateways für Ihr Shared-Mobility-Unternehmen berücksichtigen sollten.

Was ist ein Payment Gateway?

Einfach ausgedrückt, ein Zahlungsgateway ist die „Brücke“ zwischen der Zahlungsmethode des Kunden und Ihrem Bankkonto. Es ist das Tool, das die Kartendaten oder Anmeldeinformationen Ihrer Kunden für Online-Zahlungsmethoden (z. B. digitale Geldbörsen wie ApplePay) validiert, um sicherzustellen, dass Geld an Sie, den Betreiber, überwiesen werden kann.

Für ATOM Mobility-Benutzer gibt es die Möglichkeit, zwischen zwei Arten von Zahlungsgateways zu wählen:

Gehostet, wenn der Kunde auf eine externe Zahlungsseite weitergeleitet wird, die vom Zahlungsgateway-Anbieter gehostet wird, um seine Zahlungsdetails wie Kreditkarteninformationen oder Anmeldeinformationen einzugeben (z. B. PayPal oder lokale Bankintegrationen). In unserem Fall wird die Zahlungsseite in der App geöffnet, was bedeutet, dass der Endkunde nicht weiß, dass die Zahlung außerhalb der App erfolgt.

Selbst gehostet/nativ Bei der SDK-Integration wird das Zahlungsgateway-System in die App integriert, sodass der Kunde die Zahlung abschließen kann, ohne die Website zu verlassen.

Die meisten Unternehmen verwenden heutzutage solche gehosteten und integrierten Zahlungslösungen — diese sind schnell und einfach einzurichten, und der Lösungsanbieter übernimmt die Verantwortung für die Transaktionsvalidierung und Sicherheit.

Wie funktionieren gehostete und integrierte Zahlungsgateways?

Ihr Unternehmen hat höchstwahrscheinlich ein Bankkonto, das zur Verwaltung des Cashflows des Unternehmens verwendet wird. Hier tätigen und erhalten Sie beispielsweise Zahlungen für ausgestellte Rechnungen.

Um nun Zahlungen in großem Umfang akzeptieren zu können, müssen Sie ein Zahlungsgateway einrichten, mit dem Sie den Zahlungseinzug automatisieren können. Es ist unmöglich, für jede Fahrt manuell eine Rechnung zu erstellen und an jeden Kunden zu senden — das können Tausende von Rechnungen pro Tag für relativ kleine Beträge sein.

Zahlungsgateways verknüpfen dein Bankkonto mit der vom Kunden ausgewählten Zahlungsmethode, die er beim Herunterladen deiner App hinzufügen muss. Von da an zieht Ihr Zahlungsgateway das Geld ein, wenn Kunden Ihre Shared-Mobility-Lösung nutzen, und überweist es innerhalb weniger Tage auf Ihr Bankkonto.

Für ihren Service erheben Zahlungsgateway-Dienstleister eine Bearbeitungsgebühr, die entweder ein bestimmter Betrag oder ein Prozentsatz des Transaktionswerts sein kann. Die Gebühren variieren je nach Dienstanbieter, Kartentyp, den der Kunde hinzugefügt hat, und vielem mehr.

Zum Beispiel beträgt die reguläre Gebühr von Stripe 1,5% + 0,25€ für europäische Karten. Für eine Transaktion von 4€ würden sie 1,5% von 4€ + 0,25€ berechnen. Das entspricht einer Provision von insgesamt 0,265€.

Bei der Schätzung der Ausgaben und potenziellen Gewinne Ihres Unternehmens müssen diese Bearbeitungsgebühren sorgfältig abgewogen werden. In der Shared-Mobility-Branche können sich solche Mikrogebühren schnell summieren und bis zu 6,6% Ihres Umsatzes „auffressen“ (siehe das Stripe-Beispiel oben).

Zahlungsgateway-Anbieter, die in ATOM Mobility integriert sind

Die ATOM Mobility-Plattform lässt sich in eine Reihe von Zahlungsgateway-Lösungen integrieren, sodass Sie Zahlungen überall dort einziehen können, wo Ihr Unternehmen ansässig ist. Sobald Sie das für Ihr Unternehmen geeignete ausgewählt und das Konto eingerichtet haben, können Sie es mit Ihrem ATOM Mobility-Konto verbinden.

Aber der Reihe nach — hier sind die vielen Optionen, die Ihnen zur Verfügung stehen:

Streifen

Stripe ist eine der beliebtesten Zahlungsabwicklungslösungen weltweit und ermöglicht es Unternehmen, Online-Zahlungen zu akzeptieren und zu verwalten. Es ermöglicht Unternehmen, Kredit- und Debitkartenzahlungen, digitale Zahlungen und mehr zu akzeptieren. Stripe unterstützt auch Apple Pay, Google Pay, Bancontact, iDEAL und mehr.

Profis

  • Unterstützt mehr als 135 Währungen
  • Einfach einzurichten, mit einer intuitiven Benutzeroberfläche
  • Unterstützt eine Vielzahl von Zahlungsmethoden
  • Transparente Preisgestaltung — Pauschalpreis pro Transaktion, keine monatlichen Gebühren
  • Mit Hilfe von ATOM Mobility können Sie ein erheblicher Rabatt keine Transaktionsgebühren

Nachteile

  • Funktioniert nicht überall auf der Welt
  • Die Gebühren für internationale Transaktionen können höher sein als die der Wettbewerber

Gebühr für die Zahlungsabwicklung (ohne Rabatte für Kunden von ATOM Mobility):

  • 1,5% + 0,25€ für europäische Karten
  • 2,5% + 0,25€ für UK-Karten
  • 3,25% + 0,25€ für internationale Karten

Adyen

Adyen gehört zu den größten Unternehmen auf dem Markt für Zahlungsabwicklungen. Dieser Zahlungsabwickler unterstützt über 250 Zahlungsmethoden, darunter Apple Pay, Google Pay, PayPal und Klarna.

Vorteile:

  • Unterstützt 187 Währungen
  • Eine breite Palette von Zahlungsmethoden und Währungen wird unterstützt
  • Keine Monats- oder Einrichtungsgebühren

Nachteile:

  • Transaktionsgebühren können etwas unvorhersehbar sein, da sie je nach Zahlungsmethode stark variieren
  • Adyen verlangt von neuen Händlern einen Jahresumsatz von mindestens 1 000 000 EUR. Daher kann es kompliziert sein, ein Konto zu eröffnen. ATOM Mobility kann bei Sonderkonditionen behilflich sein, da unsere Kunden keinen Mindestschwellenwert haben.

Gebühr für die Zahlungsabwicklung:

  • 0,11€ zzgl. Gebühr für die Zahlungsmethode (siehe hier)

Checkout.com

Checkout.com ermöglicht es Händlern, Zahlungen mit einer Vielzahl von Zahlungsmethoden zu akzeptieren, darunter Kredit- und Debitkarten, verschiedene alternative Zahlungsmethoden (PayPal, digitale Geldbörsen) sowie verschiedene lokale Zahlungsmethoden. Checkout.com bietet eine hervorragende Abdeckung dort, wo Adyen oder Stripe nicht tätig sind.

Profis

  • Unterstützt Transaktionen in über 150 Währungen
  • Einfach einzurichtende, übersichtliche und intuitive Oberfläche
  • Schnelle Auszahlungen

Nachteile

  • Die Preisstruktur ist etwas komplex und die Gebühren können je nach Transaktionsvolumen variieren
  • Unterstützt 18 Zahlungsmethoden — weniger als die Konkurrenz

Gebühren für die Zahlungsabwicklung:

  • 0,95% + 0,20$ für europäische Karten
  • 2,90% + 0,20$ für außereuropäische Karten

HyperPay

HyperPay bietet Zahlungsabwicklungslösungen für Unternehmen jeder Größe und ermöglicht es Betreibern, sowohl Karten- als auch digitale Zahlungen zu akzeptieren. HyperPay deckt den MENA-Raum — Naher Osten und Nordafrika — ab und ist in das ATOM Mobility-System integriert.

Profis

  • Einfach einzurichten und in die Website oder mobile App des Betreibers zu integrieren
  • Unterstützt eine Vielzahl von Zahlungsoptionen — Zahlungskarten, digitale Geldbörsen, MADA, Banküberweisungen

Nachteile

  • Die Preisstruktur ist etwas komplex und die Gebühren können je nach Zahlungsmethode und Transaktionsvolumen variieren
  • Sie können nicht einfach ein Konto erstellen — dafür müssen Sie sich mit HyperPay in Verbindung setzen

Gebühren für die Zahlungsabwicklung:

Hängt von der Währung und der Zahlungsmethode ab; nicht auf der Website angegeben.

Bambora

Eine Zahlungsabwicklungslösung, die in mehreren Ländern auf der ganzen Welt verfügbar ist. Es bietet eine Reihe von Zahlungsoptionen, darunter Kredit- und Debitkarten, E-Wallets wie PayPal und Alipay und mehr.

Profis

  • Unterstützt Zahlungen in mehreren Währungen
  • Unterstützt eine Vielzahl von Zahlungsoptionen — einschließlich AliPay, das in China sehr beliebt ist

Nachteile:

  • Nicht in allen Ländern verfügbar
  • Die Einrichtung von Bambora kann für Personen mit begrenztem technischen Fachwissen etwas komplex sein
  • Einrichtungsgebühr von 49$

Gebühren für die Zahlungsabwicklung:

Feste Gebühr (0,10—0,30 $) +prozentuale Gebühr (1,7%-3,9%)

Regionale Zahlungslösungen

ATOM Mobility lässt sich in mehrere regionale Zahlungsgateways integrieren, was für Unternehmen hilfreich ist, die sich auf bestimmte Märkte konzentrieren. Wenn Sie Benutzern die Möglichkeit bieten, Ihre Dienste in ihrer Landeswährung und mit einer Zahlungsmethode zu bezahlen, mit der sie vertraut sind, können Sie die Kundenzufriedenheit und -bindung sicherstellen.

Kuschki

Ein Zahlungsgateway für Unternehmen in Lateinamerika. Die Bearbeitungsgebühren hängen vom Land und der Zahlungsmethode ab, liegen jedoch in der Regel zwischen 2,5 und 5% pro Transaktion.

Flatterwelle

Ein Zahlungsgateway für Unternehmen in Afrika. Die Transaktionsgebühren hängen von der Zahlungsmethode und dem Transaktionsvolumen ab — in der Regel zwischen 2,9% und 3,8% pro Transaktion.

LiqPay

Ein Zahlungssystem ist hauptsächlich in der Ukraine und anderen Ländern Osteuropas verfügbar. Gebühr für die Zahlungsabwicklung — 1,5% pro Transaktion.

Concord Pay

Eine Zahlungsabwicklungsplattform, die hauptsächlich Unternehmen mit Sitz in der Ukraine zur Verfügung steht. Die Gebühren für Kartentransaktionen liegen zwischen 1,5 und 3%.

Klix

Eine Zahlungslösung für Unternehmen im Baltikum Europas. Es ermöglicht Benutzern, eine Zahlung zu tätigen, indem sie einfach ihre Telefonnummern eingeben. Die Gebühren für den Zahlungsverkehr beginnen bei 1,3% oder mindestens 0,10€.

Exezine

Ein Zahlungsgateway, das Online-Zahlungslösungen für Unternehmen in Aserbaidschan bietet. Die Gebühr für Kartentransaktionen beträgt 5%.

Lokale Bankintegrationen

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Ihren Kunden die Zahlung über ihre lokale Bankintegration anzubieten. Da die Leute dazu neigen bevorzugen Zahlungslösungen, mit denen sie vertraut sind, wenn Sie Ihren Kunden die Möglichkeit bieten, über ihre lokale Bankintegration zu bezahlen, können Sie neue Nutzer davon überzeugen, Ihren Mitfahrservice auszuprobieren.

Expressbank

Eine Bankintegration in erster Linie für Unternehmen, die in Aserbaidschan, Bulgarien und Albanien tätig sind. Die Gebühren für Kartentransaktionen liegen in der Regel zwischen 0,7 und 1,5%

LÄHM

Eine Bankintegration in erster Linie für Unternehmen, die in der Ukraine tätig sind. Die Gebühren für Kartentransaktionen liegen in der Regel zwischen 1,5 und 2,5%

Erste Atlantikbank

Eine Bankintegration für Unternehmen, die hauptsächlich in der Karibik und Mittelamerika tätig sind. Die Gebühren für Kartentransaktionen variieren — weitere Informationen erhalten Sie bei der Bank.

Neue Integrationen

Derzeit arbeitet das ATOM-Team an 3 neuen Zahlungsintegrationen, damit unsere Kunden mehr Optionen haben und die für sie am besten geeignete Lösung finden können. Wenn Sie eine Präferenz bezüglich des Zahlungsgateways haben, können Sie sprechen Sie mit unserem Team, und wir werden den Integrationsprozess gemeinsam planen.

Wichtige Faktoren, die bei der Auswahl eines Zahlungsgateways zu berücksichtigen sind

Wie Sie sehen, stehen Dutzende von Zahlungsgateway-Lösungen zur Verfügung. Aber welches ist das einzig richtige für Ihr Unternehmen?

Bevor Sie Ihre Entscheidung treffen, sollten Sie folgende sechs wichtige Dinge beachten:

  1. Stabilität und SLA — wie sicher und stabil die Lösung ist. Dies sollte das erste Kriterium sein, da die Zusammenarbeit mit einer instabilen Lösung zu Verlusten führen kann. Verwenden andere ähnliche Unternehmen sie? Haben sie Fallstudien? Antwortet ihr Support innerhalb einer angemessenen Zeit?
  2. Kosten und Gebühren — was kostet es Sie, die Lösung einzurichten? Wie hoch sind die Transaktionsgebühren? Gibt es zusätzliche monatliche Gebühren? Versuchen Sie, das Volumen und den Wert Ihrer monatlichen Transaktionen abzuschätzen. Bei vielen Anbietern von Zahlungsgateway-Lösungen hängen die Gebühren von diesen Faktoren ab.
  3. Unterstützte Zahlungsmethoden — Die Menschen sind unterschiedlich, ebenso wie ihre Präferenzen in Bezug auf Online-Zahlungen. Einige bevorzugen es, mit digitalen Geldbörsen zu bezahlen, während andere nur Banken und ihren Integrationen vertrauen. Je mehr Zahlungsmethoden Sie anbieten können, desto mehr Publikum können Sie ansprechen.
  4. Regionen, die tätig sind in — funktioniert das gewählte Zahlungsgateway überhaupt in Ihrer Region? Wenn Sie ein globales Mitfahrgeschäft aufbauen möchten, sollten Sie möglicherweise auch ein Zahlungsgateway mit weltweiter Präsenz auswählen.
  5. Haltezeit — Wie lange dauert es, bis das Geld gutgeschrieben und auf Ihr Bankkonto überwiesen wird? Bei den meisten Zahlungsgateways sind es normalerweise 3-7 Tage. Im Allgemeinen gilt: Je früher Sie Ihr Geld erhalten, desto einfacher ist es für Sie, Ihr Unternehmen zu verwalten.
  6. Unterstützte Währungen — überprüfen Sie, ob Ihr Zahlungsgateway Zahlungen in verschiedenen Währungen unterstützt. Die Leute möchten in ihrer Landeswährung bezahlen, also sollten Sie sicherstellen, dass sie eine solche Option haben.
  7. Sicherheit — Als Faustregel gilt, dass Ihr Zahlungsgateway PCI-DSS-konform der Stufe 1 sein muss und über Funktionen zur Betrugserkennung verfügt.

Um es zusammenzufassen

Die Wahl des am besten geeigneten und kostengünstigsten Zahlungsgateways mag zunächst entmutigend sein, aber das Geheimnis, um diesen Prozess zu vereinfachen, besteht darin, genau zu wissen, was Sie wollen und benötigen.

Wo wird Ihr Unternehmen tätig sein?
Wie groß ist Ihr Zielmarkt?
Wie viel können Sie in Ihrem ersten Geschäftsjahr verdienen? Seien Sie realistisch.
Wo siehst du dein Unternehmen in 3-5 Jahren?

Wenn Sie diese Fragen beantworten, erhalten Sie ein klareres Bild davon, was Sie von Ihrem Zahlungsgateway-Lösungsanbieter benötigen.

Viel Glück!

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5 Dinge, die Sie bei der Auswahl Ihrer Carsharing-Flotte für die Saison 2023 beachten sollten5 Dinge, die Sie bei der Auswahl Ihrer Carsharing-Flotte für die Saison 2023 beachten sollten
5 Dinge, die Sie bei der Auswahl Ihrer Carsharing-Flotte für die Saison 2023 beachten sollten

Egal, ob Sie ein erfahrener Mobilitätsveteran oder ein Erstunternehmer sind, es gibt mehrere Dinge, die Sie bei der Auswahl oder Aufrüstung Ihrer Flotte für die Saison 2023 beachten müssen — seien es Autos, E-Bikes oder Roller.

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Egal, ob Sie ein erfahrener Mobilitätsveteran oder ein Erstunternehmer sind, es gibt mehrere Dinge, die Sie bei der Auswahl oder Aufrüstung Ihrer Flotte für die Saison 2023 beachten müssen — seien es Autos, E-Bikes oder Roller.

2023 werden Städte und Länder strengere Vorschriften für das Mobilitätsmanagement und neue Sicherheitsanforderungen einführen. Die Kundenerwartungen werden parallel zum zunehmenden Wettbewerb weiter steigen. Und technologische Fortschritte werden die Elektromobilitätsbranche auf neue Höhen treiben.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Kundennachfrage sowohl in Bezug auf Qualität als auch Quantität zu erfüllen, ist es wichtig, nicht nur die richtige Flotte für Ihr Unternehmen auszuwählen, sondern auch die damit verbundenen Entscheidungen, die mit einer solchen Bestellung einhergehen, sorgfältig zu treffen. Dies hilft Ihnen, sowohl kurz- als auch langfristig unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

Hier sind die Aspekte, die Sie bei der Auswahl Ihrer Flotte in diesem Jahr berücksichtigen sollten:

1. Die Versandpreise sind niedriger als im Vorjahr

Nach einem hektischen Jahr 2022 in der Logistik bringt das Jahr 2023 gute Nachrichten für Unternehmen — die Versandpreise sind deutlich gesunken und die Lieferketten beginnen endlich, eine gewisse Stabilität zu zeigen.

Aktuelle Forschungsergebnisse weist auf einen deutlichen Rückgang der Frachtraten hin, wodurch die Versandkosten im Vergleich zu den Spitzenwerten des Vorjahres um bis zu 50% gesenkt wurden. Die sinkenden Versandkosten bieten Mobilitätsunternehmen die Möglichkeit, ihre Ressourcen besser zu nutzen, und können sogar einen erheblichen Beitrag zur Rentabilität ihrer Geschäftstätigkeit leisten.

Allerdings ist es schwierig, die zukünftige Entwicklung der Versandpreise genau vorherzusagen. Die vergangenen Jahre waren von anhaltender Instabilität geprägt, und es besteht die Möglichkeit, dass die Kosten aufgrund globaler Ereignisse erneut steigen. Daher sollten die Versandkosten bei der Bestellung neuer Fahrzeuge, insbesondere aus dem Ausland, im Vordergrund stehen.

2. Fahrzeuge auswählen: Sie bekommen, wofür Sie bezahlen

Es könnte eine kluge Idee sein, die Einsparungen aus sinkenden Versandkosten in die Fahrzeuge selbst zu reinvestieren. Billigere Marken mögen zwar ansprechend aussehen, aber bedenken Sie, dass sie in der Regel mehr Wartung benötigen als ihre teureren Pendants.

Dementsprechend kann sich eine größere Anfangsinvestition in langlebigere und seriösere Fahrzeuge auf lange Sicht auszahlen, da Sie von einem geringeren Wartungsbedarf und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand profitieren. Bessere Haltbarkeit bedeutet auch eine längere Lebensdauer des Fahrzeugs.

So beziehen beispielsweise einige der größten Anbieter von gemeinsam genutzter Elektromobilität ihre Flotte von OKAI. Diese Fahrzeuge sind für ihre Langlebigkeit bekannt und können in den Lagerhäusern des Unternehmens in Europa bestellt werden. Segway und Feishen sind zwei weitere chinesische Hersteller, die ebenfalls Lagerbestände aus ihren europäischen Lagern anbieten. Wenn Sie in der EU hergestellte Fahrzeuge bevorzugen, sollten Sie den estnischen Rollerhersteller Äike in Betracht ziehen.

Billigere Modelle sind möglicherweise immer noch eine fantastische Option für Mobilitätsunternehmer, die zum ersten Mal ihre Geschäftsidee validieren möchten. Wer jedoch auf lange Sicht daran interessiert ist, sollte die Risiken und Vorteile großer Investitionen in Modelle der unteren Preisklasse sorgfältig abwägen.

Wenn der Kauf einer brandneuen Flotte für Ihr Unternehmen jedoch zu kostspielig ist, sollten Sie gebrauchte Fahrzeuge in Betracht ziehen, die zuvor anderen Betreibern in der EU gehörten. Dies kann eine kosteneffizientere Alternative für Betreiber sein, die gerade erst anfangen. Schauen Sie sich unsere an Marktplatz für Fahrzeuge, setzen Sie sich mit uns in Verbindung und wir helfen Ihnen bei der Zusammenstellung Ihrer Flotte.

3. Die Vorschriften werden sich ändern und Ihre Flotte muss sich anpassen

Die Mikromobilitätsbranche ist seit langem lose reguliert, aber jetzt ändert sich dies schnell. In diesem Jahr können wir mit neuen und strengeren Anforderungen rechnen, insbesondere wenn es um Kick-Scooter geht. Und Sie müssen bereit sein, Ihre Flotte an diese neuen Anforderungen anzupassen.

Mit anderen Worten, zusammen mit austauschbaren Batterien und einem langlebigen Design werden Dinge wie Modularität und Anpassungsfähigkeit des Rollers wichtiger denn je. Diese Merkmale sind nicht nur für die Integration neuer Technologien von entscheidender Bedeutung, sobald sie auf den Markt kommen, sondern auch für ihre Fähigkeit, neu eingeführte Vorschriften einzuhalten.

Zum Beispiel die wachsende Bewegung zu Helme zur Voraussetzung machen Bei Kick-Scootern sollten Sie Modelle in Betracht ziehen, die entweder über diese Schlösser verfügen oder nachgerüstet werden können, um sie hinzuzufügen. Andernfalls könnten Sie sich mit einer unbrauchbaren Flotte wiederfinden.

4. Investieren Sie im Voraus in Ersatzteile

Wenn Sie im Voraus nach zusätzlichen Batterien und empfohlenen Ersatzteilen suchen und diese kaufen, können Sie Ausfallzeiten reduzieren und sicherstellen, dass Ihre Flotte immer bereit ist, mit maximaler Effizienz zu arbeiten. „Es ist eine gute Idee, zusammen mit der Erstbestellung einen Anteil von mindestens 50% an Ersatzbatterien zu erwerben“, schlägt Dominik Graaf, Berater bei FEISHEN Neue Mobilität.

Dominik betont auch, dass es bei Ersatzteilen besser ist, sich mit zusätzlichen Ersatzteilen einzudecken, als monatelang eine unfähige Flotte zu haben, während man auf den Versand kritischer Teile wartet. Der beste Weg, um herauszufinden, welche und wie viele Teile Sie benötigen, ist, den Hersteller Ihrer Wahl zu fragen.

Hersteller verfügen in der Regel über umfassende Kennzahlen zur Leistung ihrer eigenen Produkte — sie kennen die Schwachstellen, sie kennen die Lebensdauer und sie kennen die häufigsten Probleme. Dementsprechend sind sie einzigartig positioniert, um gute Empfehlungen für Ersatzteile abzugeben, und bieten häufig vorgefertigte Pakete zusammen mit der Erstbestellung an. Sie können davon ausgehen, dass die Kosten für Ersatzteile etwa 2-5% des Werts des Rollers betragen werden.

5. Machen Sie sich mit den damit verbundenen Kosten für den Import von Fahrzeugen vertraut

Wenn Sie nach Herstellern und deren Preisen gesucht haben, sind Sie wahrscheinlich zu dem Schluss gekommen, dass es billiger ist, aus dem Ausland zu bestellen, als vor Ort zu kaufen. Es gibt erhebliche Preisunterschiede beispielsweise zwischen dem Kauf von Rollern in der EU und in Asien, auch wenn Sie beim selben Hersteller kaufen.

Aber der Preis des Fahrzeugs ist nur die halbe Miete.

Laut Dominik Graaf sind die Importkosten der Grund für den Preisunterschied — wenn Sie aus Asien bestellen, müssen Sie alle Kosten für Versand, Zoll und Lieferung tragen. Ganz zu schweigen von dem Aufwand, den gesamten Prozess zu verwalten. Wenn Sie dagegen in einem europäischen Lager einkaufen, wurde der Großteil dieser Kosten bereits vom Hersteller bezahlt und entsprechend im Roller oder einem anderen Fahrzeug eingepreist.

Sobald dies berücksichtigt ist, sinkt der Preisunterschied stark.

Darüber hinaus bietet der Kauf in Europa verschiedene weitere Vorteile, von denen die wichtigsten die drastisch kürzeren Lieferzeiten sind, wodurch die Zeit, bis Sie die ersten Roller sehen, von Monaten auf Wochen verkürzt wird. Darüber hinaus bietet es Ihnen eine lokale Kontaktstelle und vereinfacht die Buchhaltung und andere Verwaltungsprozesse.

Beachten Sie, dass es sich am Ende des Tages immer noch als günstiger erweisen kann, im Ausland einzukaufen. Sofern Sie jedoch nicht über die Erfahrung und Hartnäckigkeit verfügen, um mit dem internationalen Versand und den damit verbundenen Problemen umzugehen, empfehlen wir Ihnen, so lokal wie möglich zu beginnen.

Her damit, 2023

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir uns in einer einzigartigen Zeit befinden, in der sinkende Kosten mehr Unternehmen die Möglichkeit bieten, längerfristige Investitionen in Betracht zu ziehen. Seien es langlebigere Roller oder gut sortierte Ersatzteile, jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um zukunftsorientiert zu denken.

Mit der richtigen Flotte und der richtigen Mobilität Plattform und Software, Ihr Unternehmen wird gut positioniert sein, um die Herausforderungen und Chancen der Saison 2023 zu bewältigen.

Wenn Sie Fahrzeuge für Ihr Mobility-Sharing-Geschäft kaufen möchten, beginnen Sie mit der Erkundung Der Fahrzeugmarkt von ATOM Mobility.

Benötigen Sie Hilfe oder Beratung zu Unternehmen, Software oder Fahrzeugen? Lass uns reden!

Fallstudie
ATOM Mobility bringt Wheelz zu neuen HorizontenATOM Mobility bringt Wheelz zu neuen Horizonten
Wheelz: Einführung von Carsharing in Ghana
ATOM Mobility bringt Wheelz zu neuen Horizonten

„Bei unserer ersten Interaktion mit ATOM Mobility waren wir sofort von ihrer Oberfläche angezogen und beeindruckt von der Qualität ihres Kundendienstes.“

Carsharing-Unternehmen mit Sitz in Ghana.

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„Bei unserer ersten Interaktion mit ATOM Mobility waren wir sofort von ihrer Oberfläche angezogen und beeindruckt von der Qualität ihres Kundendienstes. Während des gesamten Prozesses waren sie sehr flexibel in ihrer Herangehensweise und konnten uns bei allen Schwierigkeiten helfen, auf die wir stießen.“

— Deroy De Bordes, Gründer von Wheelz

Datum der Markteinführung: Oktober 2021
Land: Ghana
Webseite: https://wheelzgh.com
App Store: https://apps.apple.com/lt/app/id1590136064
Google Play: https://play.google.com/store/apps/details?id=wheelzgh.app

Wheelz wurde von Deroy De Bordes gegründet — einem Unternehmer mit einem vielfältigen Geschäftshintergrund, einschließlich Erfahrung in den Bereichen Personal und Immobilienentwicklung. Ursprünglich aus Ghana, Westafrika, stammend, erkannte er das Potenzial, in Schwellenländer zu expandieren, während er in Großbritannien lebte. Während einer Rückreise nach Ghana erkannte er eine potenzielle Marktchance für ein Carsharing-Dienstleistungsunternehmen.

Während dieser Zeit waren traditionelle Taxidienste und ein mühsamer Autovermietungsprozess, der Ihre physische Anwesenheit erforderte, die wichtigsten Optionen für Kunden im Land. Der Gründer sah die Gelegenheit, eine ungedeckte Nachfrage durch die Schaffung eines Carsharing-Dienstes zu decken — was zur Markteinführung von Wheelz führte.

In Vorbereitung auf den Start evaluierten sie mehrere Softwareanbieter und entschieden sich schließlich für ATOM Mobility. Laut Deroy entschieden sie sich für ATOM Mobility aufgrund des hervorragenden Kundenservices und der benutzerfreundlichen Oberfläche. Die Integration mit der Flottenmanagement-Plattform von Geotab war ebenfalls ein wichtiger Faktor.

Überwindung von Umsetzungshürden

Bei der Gründung ihres Unternehmens stand Wheelz vor zahlreichen Herausforderungen, die eine sorgfältige Überlegung und Planung erforderten.

Die Reise des Unternehmens begann Anfang der 2020er Jahre, als es nach Ghana reiste, um den lokalen Markt zu untersuchen, potenzielle Risiken zu identifizieren und ein gründliches Verständnis der relevanten lokalen Gesetze und Vorschriften zu erlangen.

Als Unternehmen, das stark auf Konnektivität angewiesen ist, musste sich Wheelz mit den damit verbundenen Risiken auseinandersetzen, die mit der Bereitstellung bequemer und zugänglicher Dienste für seine Kunden verbunden sind.

Eine große Herausforderung, vor der Wheelz stand, waren die einzigartigen Eigenschaften der Straßeninfrastruktur in Ghana im Vergleich zu Europa. Diese Situation erforderte die Einrichtung sicherer Parkzonen am Straßenrand, zumal viele Häuser auf dem Zielmarkt über bewachte Grundstücke verfügen. Um möglichen Unstimmigkeiten mit anderen Kunden vorzubeugen und die Sicherheit zu gewährleisten, musste Wheelz die Leute daran erinnern, nicht auf diesen Parkplätzen zu parken.

Darüber hinaus können Personen auf Nebenstraßen oder engen Straßen parken, wodurch das Fahrzeug beschädigt oder verletzt werden kann. Daher ging Wheelz bei der Auswahl der Parkzonen besonders vorsichtig vor und arbeitete eng mit ihrem Team zusammen, um geeignete Standorte innerhalb von 10 bis 15 Minuten voneinander zu identifizieren. Diese Bemühungen zielten darauf ab, den Kunden einen einfachen Zugang zu ihren Diensten zu gewährleisten.

Störung traditioneller Dienste

Die Markteinführung eines neuen Produkts stellte für Wheelz eine große Herausforderung dar, da es sich von den traditionellen Autovermietungsdiensten unterschied, an die die Kunden gewöhnt waren.

„Unser Konzept war insofern neu, als es ausschließlich von Smartphones als Hauptmethode für den Zugriff auf unseren Dienst abhing. Zunächst mussten wir die Technologie gründlich testen, um ihre Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten, bevor sie vor Ort eingesetzt werden konnte. Dann mussten wir potenzielle Kunden mit den Funktionen der App vertraut machen. „— Deroy De Bordes

Für Marketingzwecke verwendete das Unternehmen einen mehrphasigen Ansatz. Die erste Phase konzentrierte sich auf die Steigerung der Markenbekanntheit durch Werbetafeln, Radio- und Fernsehwerbung. Die zweite Phase umfasste Marketingkampagnen auf verschiedenen Plattformen, darunter YouTube, Google, Instagram, Facebook und Bannerwerbung. Dies weckte ein erhebliches Interesse an dem Produkt.

Die Preisstrategie von Wheelz war deutlich wettbewerbsfähiger als bei herkömmlichen Taxidiensten. Zum Beispiel kostet eine einstündige Fahrt in ihrem günstigsten Fahrzeug 60 ghanaische Cedi, während eine halbstündige Fahrt in einem herkömmlichen Taxi etwa 50 bis 60 ghanaische Cedi kosten würde. Diese Preisstrategie erwies sich als attraktives Angebot, da die Kunden ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis suchten.

„Im Wesentlichen erhalten Kunden, die sich für Wheelz entscheiden, die doppelte Reisezeit für ihr Geld“, erklärt Deroy.

Durch die Einführung dieser neuen Produkt- und Preisstrategie etablierte sich Wheelz als Disruptor auf dem Markt. Jetzt, wo das Unternehmen weiter wächst und seine Dienstleistungen erweitert, setzt es sich auch weiterhin dafür ein, seinen Kunden einen exzellenten Kundenservice und einen sicheren, zuverlässigen Transport zu bieten.

„Obwohl wir schon früh mit Hindernissen konfrontiert waren, haben wir durchgehalten. Heute hat uns unser innovativer Ansatz bei der Autovermietung eine günstige Position auf dem Markt eingebracht. „— Deroy De Bordes

In die Zukunft: Pläne für kontinuierliche Verbesserungen und Erweiterungen

Der bisherige Erfolg von Wheelz hat nicht zu Selbstzufriedenheit geführt, und das Unternehmen hat nicht die Absicht, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen. Im Mai 2023 plant das Unternehmen, an einer Messe in Ghana teilzunehmen. Auf diese Weise kann das Unternehmen für seine Marke werben und die Möglichkeit einer Expansion in neue Märkte in ganz Afrika prüfen. Sie erwägen auch ein Franchise-Modell, um ihre Expansionsbemühungen zu erleichtern.

Wheelz plant auch, in andere Städte Ghanas zu expandieren, darunter Kumasi, Tamale, Takoradi und Cape Coast. Jeder dieser Städte werden mindestens 10 Autos zugewiesen. In naher Zukunft ist jedoch geplant, Möglichkeiten zu sondieren, um die Anzahl der Parkzonen in der Hauptstadt Accra zu erhöhen.

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