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Im Jahr 2010 sorgte ein Unternehmen namens Uber in San Francisco für Aufsehen, indem es die Art und Weise, wie Menschen Taxis rufen, veränderte. Heute ist das Unternehmen weltweit rasant gewachsen. Im Laufe der Jahre ist die Bewertung von Uber sprunghaft angestiegen, und das Unternehmen hat sich von einem Mitfahrdienst zu einem riesigen Unternehmen entwickelt, das auf den Märkten für Lebensmittellieferungen und Autovermietungen konkurriert.
Die Entwicklung von Uber von einem kleinen Startup zu einem Giganten ist eine bemerkenswerte Geschichte visionärer Geschäftspraktiken, die eine ganze Branche revolutioniert haben. Schauen wir uns genauer an, wie Uber seinen Erfolg erzielt hat.
Was wäre, wenn Sie eine Fahrt nur mit Ihrem Handy mieten könnten?
Garret Camp, einer der Mitbegründer von Uber, hatte eine Erfahrung aus erster Hand von den Problemen mit herkömmlichen Taxidiensten in San Francisco, wo er oft Schwierigkeiten hatte, eine zuverlässige Fahrt zu finden.
Jahrzehntelang verfügte San Francisco über eine begrenzte Anzahl von Taxilizenzen. Die Nachfrage nach Taxis überstieg das Angebot, was zu schlechtem Service und langen Wartezeiten führte. Trotzdem lehnten die Taxifahrer und Flotten in San Francisco alle Versuche, die Anzahl der Genehmigungen zu erhöhen, vehement ab, da sie entschlossen waren, den Wettbewerb auf ein Minimum zu beschränken.
Camp hatte die Idee, einen On-Demand-Autoservice einzurichten, den die Passagiere über ihre Telefone verfolgen können. Angesichts der notorisch unzuverlässigen Taxidienste in San Francisco war die Idee von Camp absolut sinnvoll, da sie eine Lösung bot, um die Anzahl der verfügbaren Fahrten zu erhöhen und die Kunden über die erwartete Wartezeit zu informieren.
Camp sah im neuen iPhone App Store eine Möglichkeit, dies zu verwirklichen. Mit dem Beschleunigungsmesser des Telefons konnte er Passagiere minuten- oder meilengenau abrechnen, ähnlich wie bei einem Taxameter. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmer Travis Kalanick entwickelten sie eine innovative Idee: Was wäre, wenn Kunden mühelos mit ihrem Smartphone eine Fahrt herbeirufen könnten?
Uber wurde 2010 offiziell in San Francisco gegründet. Die App war aufgrund ihrer Benutzerfreundlichkeit sofort ein Hit: Kunden konnten eine Fahrt bestellen, ihren Standort mit GPS bestimmen und den Fahrpreis automatisch von ihrem Konto abbuchen lassen.
Der Aufstieg des wertvollsten Startups der Welt: wichtige Meilensteine
Die Bewertung von Uber stieg nach den Finanzierungsrunden im Jahr 2015 sprunghaft auf 51 Milliarden US-Dollar und ist damit der weltweite am wertvollsten Startup zu dieser Zeit. Im Folgenden sind einige weitere wichtige Meilensteine in der Unternehmensgeschichte aufgeführt:
- 2010: Uber erhielt seine erste große Finanzierung in Höhe von 1,3 Millionen US-Dollar
- 2011: Uber wird in New York und Frankreich gegründet. In diesem Jahr schloss das Unternehmen auch eine weitere Finanzierungsrunde ab, in der das Unternehmen auf 60 Millionen US-Dollar geschätzt wurde.
- 2012: Uber expandierte auf 20 Standorte weltweit.
- 2013: Uber wuchs weiter rasant und expandierte auf mehr als 40 neue Standorte auf der ganzen Welt.
- 2015: Das Unternehmen sicherte sich zusätzliche Finanzmittel von Investoren wie Microsoft und Bennett Coleman & Co, wodurch seine Bewertung auf über 51 Milliarden US-Dollar angehoben wurde.
- 2016: Das Unternehmen sammelte weitere 3,5 Milliarden US-Dollar vom saudi-arabischen Staatsfonds ein, um seine Expansion weiter voranzutreiben.
- 2019: Uber ging im Rahmen eines Börsengangs (IPO) mit einem Marktwert von 75,46 Milliarden US-Dollar an die Börse und ist damit einer der größten Börsengänge in der Geschichte. Das Unternehmen sammelte durch den Börsengang weitere 8,1 Milliarden US-Dollar ein.
Ubers strategischer Ansatz, weltweit zu expandieren und das Nutzererlebnis ständig zu verbessern, bietet wertvolle Erkenntnisse für jedes technologiegetriebene Unternehmen. Um mehr über die Software zu erfahren, die solche Dienste unterstützt, mehr erfahren über unsere Ride-Hailing-Lösungen.
Was hat zum Erfolg von Uber beigetragen?
Obwohl der Erfolg von Uber teilweise auf die innovative Idee seines Gründers zurückzuführen ist, gibt es noch andere wichtige Faktoren, die bei den Erfolgen des Unternehmens eine Rolle gespielt haben. Ohne eine angemessene Strategie und Umsetzung hätte das Unternehmen solche Höhen nicht erreicht.
- Leichte Vermögensbasis
Uber verdankt einen Großteil seines schnellen Wachstums seinem Geschäftsmodell mit geringen Vermögenswerten, das es dem Unternehmen ermöglichte, problemlos in zahlreiche Märkte zu expandieren. Obwohl Vertriebsteams und Übersetzungsarbeiten notwendig waren, um neue Märkte zu erschließen, war die Software — ihre App — das wichtigste Kapital, das sie anboten. Da die Fahrer ihre eigenen Fahrzeuge mitbrachten und die Fahrer ihre eigenen Smartphones nutzten, musste Uber keine nennenswerten Kapitalinvestitionen tätigen, um auf diesen Märkten tätig zu sein.
Darüber hinaus hat die Technologieplattform von Uber Schätzungen zufolge weniger gekostet als 2 Millionen $ zu entwickeln, eine relativ geringe Investition im Vergleich zur aktuellen Bewertung des Unternehmens. Durch den Fokus auf die Entwicklung einer einfachen und benutzerfreundlichen App war Uber in der Lage, eine skalierbare Plattform zu schaffen, die den Bedürfnissen von Fahrern und Fahrern gleichermaßen effizient gerecht werden konnte.
Für Kunden von ATOM Mobility gibt es die App bereits — und sie ist hochgradig anpassbar, um sicherzustellen, dass sie zu Ihrem Unternehmen und Ihrem Zielmarkt passt. Sie müssen also nicht Monate und Millionen von Dollar investieren, um Ihre eigenen von Grund auf neu zu erstellen
- Schwerpunkt Kundengewinnung
Das Umsatzmodell von Uber scheint eher auf Kundengewohnheiten als auf Markentreue zu basieren. Es stimmt zwar, dass viele Menschen Uber regelmäßig nutzen, aber die Marketinginstrumente des Unternehmens basieren mehr auf Rabatten und Preiserhöhungen als auf dem Aufbau eines traditionellen Markenimages.
Verwendung von Uber Preiserhöhung ist ein gutes Beispiel. Durch die Anpassung der Preise in Zeiten hoher Nachfrage kann das Unternehmen seine Margen maximieren und gleichzeitig seine Konkurrenten bei geringer Nachfrage unterbieten.
Trotz des Fehlens eines traditionellen Markentreueprogramms ist es Uber gelungen, in vielen Märkten der Welt Fuß zu fassen. Die einfache und effiziente App in Kombination mit den wettbewerbsfähigen Preisen und den ständigen Werbeaktionen hat dazu beigetragen, dass sie für viele Verbraucher zu einer bevorzugten Wahl geworden ist.
Als ATOM Mobility-Benutzer können Sie auch Ihre Preise anpassen und/oder Ihren Endbenutzern Rabatte anbieten. Dank der eingebauten Funktionen ist dies in Sekundenschnelle erledigt.
- Ein reales Problem lösen
Der Erfolg von Uber ist auf seine Fähigkeit zurückzuführen, ein echtes Problem in der Transportbranche zu lösen. In der Vergangenheit war es in einigen Gebieten eine schwierige Aufgabe, ein Taxi zu finden, und herkömmliche Taxidienste waren häufig unzuverlässig und unpraktisch.
Einer der Mitbegründer von Uber, Garret Camp, war aufgrund seiner Erfahrung mit dem Transportsystem von San Francisco mit diesen Schwierigkeiten bestens vertraut. Folglich wusste er genau, was er als Kunde wollte — eine zuverlässige Methode, um jederzeit und überall in der Stadt eine Fahrt zu mieten, ohne sich um Bargeld kümmern und Anrufe tätigen zu müssen. Das schnelle Wachstum von Uber ist darauf zurückzuführen, dass das Unternehmen einer großen Anzahl seiner Kunden eine Lösung für ein reales Problem bot.
Fragen Sie sich jetzt: Was nervt Sie am meisten, wenn es um das Transportsystem in Ihrer Nachbarschaft, Stadt oder Ihrem Land geht? Wenn es ein Problem für Sie ist, könnte es auch ein Problem für andere sein. Und vielleicht kann es mit einer gemeinsamen Mobilitätslösung gelöst werden.
- Ständige Innovation: zusätzliche Transportdienstleistungen
Uber hat sich nach dem Erfolg seines Mitfahrdienstes nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Schon früh erkannte das Unternehmen das Potenzial, zusätzliche transportbezogene Dienstleistungen anzubieten. Tatsächlich ist das Lebensmittelliefergeschäft von Uber die größte Einnahmequelle des Unternehmens, während das Geschäft mit Fahrten die meisten Einnahmen generiert am meisten Gewinn.
Das Unternehmen hat andere Geschäftsbereiche untersucht, wie zum Beispiel:
- Uber isst wurde 2016 zu einer eigenständigen App, die die Lieferung von Lebensmitteln von Restaurants an die Haustür der Nutzer anbietet. Seitdem wurde es auf über 6.000 Städte in 45 Ländern ausgeweitet.
- Uber Rent, 2017 eingeführt, ermöglicht es Nutzern, Fahrzeuge und Elektrofahrräder/Roller direkt über die Haupt-App zu mieten.
- Uber Freight Ein digitaler Marktplatz verbindet Versender mit Spediteuren und ermöglicht es ihnen, Ladungen zu finden und zu buchen und Sendungen in Echtzeit zu verfolgen.
Der Erfolg von Uber ist größtenteils auf den innovativen Einsatz von Technologie zur Neugestaltung der urbanen Mobilität zurückzuführen. Für diejenigen, die sich für die technische Seite von Ride-Hailing-Diensten interessieren, können Sie mehr erfahren darüber, wie wichtig modernste Software für diese Operationen ist.
Lektion gelernt? Auch wenn Sie bereits ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut haben, suchen Sie weiter nach neuen Geschäftsmöglichkeiten. Haben Sie ein Scooter-Sharing-Geschäft? Vielleicht können Sie Ihrem Angebot weitere Fahrzeuge hinzufügen oder in Zusammenarbeit mit Ihren örtlichen Taxifahrern eine Ride-Hailing-Lösung auf den Markt bringen, genau wie Uber. Du hast die Idee.
Ubers turbulenter Weg an die Spitze
Die Reise von Uber verlief alles andere als reibungslos. Das Unternehmen war mit zahlreichen konfrontiert Kontroversen, sowohl intern als auch bei Behörden in verschiedenen Ländern. Wie die Erfahrung von Uber gezeigt hat, ist es keine leichte Aufgabe, die Moral und Dynamik des Teams aufrechtzuerhalten und gleichzeitig zu versuchen, es mit einer fest verwurzelten Branche aufzunehmen.
Nichtsdestotrotz ist die Geschichte von Uber im Kern inspirierend. Das Unternehmen hatte einen erheblichen und transformativen Einfluss und ist eine ikonische Geschichte von Pioniergeist und Entschlossenheit für aufstrebende Unternehmer, die Verkehrsprobleme lösen wollen. Kurz und bündig als Mitbegründer Kalanick besagt, „Ich möchte einen Knopf drücken und mitfahren.“ Und genau das ist der Service, den sie geschaffen haben.
Und genau das ist ein Service, den Sie Ihrer Gemeinde vor Ort anbieten können Die Software von ATOM Mobility.
P.S. Weitere Inspirationen finden Sie in der allerersten Präsentation von Uber - https://www.slideshare.net/kambosu/uber-pitch-deck
Klicken Sie unten, um mehr zu erfahren oder eine Demo anzufordern.

🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.
2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.
In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen:
Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.
Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.
1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)

Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.
Was es ist
Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.
Wem es hilft
Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.
So funktioniert's
OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.
Warum es wichtig ist
- Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen
- Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen
- Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen
- Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen
2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)

Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.
Was es ist
Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.
Wem es hilft
Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.
So funktioniert's
Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.
Warum es wichtig ist
- Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten
- Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen
- Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen
3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)

Was es ist
Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.
So funktioniert's
- In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren
- Titel und URLs hinzufügen
- Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“
Wert für Betreiber
- Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten
- Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen
- Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases
- Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops
4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)

Was es ist
Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.
Wem es hilft
Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.
So funktioniert's
Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu.
Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.
Wert für Betreiber
- Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen
- Sorgt für korrekte Rechnungsdetails
- Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten
5. Automatische Umsatzverteilung (Stripe & Adyen, Ride-Hail)
Was es ist
Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.
Wem es hilft
Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.
So funktioniert's
- Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto
- Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord
- Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt
- Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)
Wert für Betreiber
- Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand
- Minimiert Abrechnungsfehler
- Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung
- Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst
6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist
Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.
Wem es hilft
Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.
So funktioniert's
Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.
Wert für Betreiber
- Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen
- Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden
7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)

Was es ist
Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.
Wem es hilft
Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.
So funktioniert's
Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert.
Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen.
Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.
Warum es wichtig ist
- Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden
- Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren
- Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit
- Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken
- Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern
8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)

Was es ist
Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.
Wem es hilft
Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.
So funktioniert's
Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent
Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen.
Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.
Warum es wichtig ist
- Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen
- Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen
- Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus
- Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen
- Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen
- Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem
Demoversion: https://app.atommobility.com/rental-widget
9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)

Was es ist
Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.
Wem es hilft
Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.
So funktioniert's
Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es:
- erstellt eine Wartungsaufgabe
- wechselt den Fahrzeugstatus
- versteckt das Fahrzeug vor Benutzern
Warum es wichtig ist
- Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor
- Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung
- Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei
- Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen
10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)
Was wurde hinzugefügt
2025 brachte eine Welle neuer Integrationen mit sich, die den Betreibern mehr Flexibilität bei der Auswahl von Hardware, Zahlungen, Gebühren und regulatorischen Tools bieten. Was wurde hinzugefügt:
- IoT Ridemovi
- Wave-Zahlungsgateway
- Linka Smart Lock-Unterstützung
- 2Hire IoT
- Kuhmute Ladestationen
- Eskiz.uz OTP-Dienst
- Atmos-Zahlungsgateway
- Chiron API (regulatorisch)
- Fitrider-Ladestation
- Azericard-Zahlungsgateway
Warum es wichtig ist
- Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen
- Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos
- Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur
- Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung
- Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich
Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.
Und wir fangen gerade erst an.
Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.

🛴📡 Die reibungslose Fahrt, die du gerade gemacht hast? Es wurde von einem ganzen Ökosystem aus Hardware und Software angetrieben, das Sie noch nie gesehen haben. Von IoT-Modulen im Fahrzeug bis hin zu Echtzeit-Dashboards und Fahrer-Apps — Shared Mobility ist auf ein solides Tech-Stack angewiesen, um online, sicher und profitabel zu bleiben.
Du öffnest eine App, siehst einen Roller auf der Karte und innerhalb von Sekunden wird er mit einem Klick freigeschaltet. Du fährst los und erwartest, dass die Batterie geladen ist, die Bremsen funktionieren und der gesamte Vorgang sich mühelos anfühlt. Von der ersten Fahrt an setzte Shared Mobility Maßstäbe: Fahrzeuge sollten immer in der Nähe und einsatzbereit sein, und das gesamte Erlebnis sollte sich reibungslos anfühlen. Woran die meisten Fahrer jedoch nie denken, ist die komplexe Mischung aus Hard- und Software, die im Hintergrund arbeitet, um eine reibungslose Fahrt zu ermöglichen.
Warum die Technik wichtig ist
Technologie ist die Grundlage für das Geschäftsmodell der geteilten Mobilität. Jede Fahrt hängt davon ab. Fahrzeuge benötigen IoT-Hardware, um sie zu verriegeln, zu entriegeln und ihren Status zu melden. Die Konnektivität muss stabil sein, damit die Betreiber immer wissen, wo sich die Anlagen befinden und in welchem Zustand sie sich befinden.
Was die Software anbelangt, erwarten die Fahrer Apps, die sich sofort und intuitiv anfühlen, während sich die Fahrer auf Dashboards verlassen, wenn es um Flottenstatus, Preisgestaltung und Support geht. Rechnet man die Realität von Diebstahl, Batteriewechsel, Ausfallzeiten und lokalen Vorschriften hinzu, wird klar, was auf dem Spiel steht. Ohne einen zuverlässigen technischen Stack können selbst kleine Ausfälle — ein Roller, der sich nicht öffnen lässt, oder eine Zahlung, die ins Stocken gerät — schnell das Vertrauen der Nutzer zerstören und dem Unternehmen schaden.
Wo es angefangen hat
Im Laufe der Jahre sind mehrere Hersteller in den IoT-Bereich der gemeinsamen Mobilität eingestiegen und bieten unterschiedliche Hardwarekonfigurationen, Netzwerktechnologien und Integrationen an. Unternehmen wie Teltonika (Litauen), Ein Komodul (Estland), Invers (Deutschland), OMNI (China) und andere stellen Module her, die mit verschiedenen Fahrzeugtypen und Konnektivitätsstandards kompatibel sind. Jeder Anbieter konzentriert sich auf bestimmte Stärken — einige legen Wert auf Energieeffizienz oder kompaktes Design, andere legen Wert auf globale Abdeckung oder fortschrittliche Diagnosen. Die Wahl zwischen ihnen hängt vom Fahrzeugtyp, dem Betriebsumfang und dem Software-Ökosystem ab, das ein Betreiber nutzen möchte.
Unser Partner, Ein Komodul entwickelte bereits IoT für Mikromobilität, als die Corona-Pandemie ausbrach. Über Nacht veränderten sich die Städte und jeder brauchte seine eigene sichere, private Art, sich fortzubewegen. Gemeinsam genutzte Roller und Fahrräder wurden plötzlich von einem Nischenservice zu einem unverzichtbaren Bestandteil des städtischen Verkehrs, und die Nachfrage nach IoT stieg sprunghaft an. Für IoT-Hersteller bedeutete dies lange Tage in der Entwicklung und Herstellung, und sie mussten alles daran setzen, zuverlässige Geräte in großem Maßstab für Marken wie Uber, Lime und Hive zu liefern.
Dieser starke Anstieg der Nachfrage zwang sie zu einem schnellen Wachstum und verhalf ihnen zu wertvollen Erfahrungen in der Gebäudetechnik, die unter echtem Druck funktionieren konnte. Flotten, die den Geräten von Comodule vertrauten, hatten ein Rückgrat, auf das sie sich verlassen konnten: Fahrzeuge, die international lokalisiert, entsperrt, gesichert und verwaltet werden konnten. Ebenso wichtig war, dass sich das IoT nahtlos in Softwaresysteme (wie ATOM Mobility) integrieren ließ. Aus diesem Grund wurde die Entwicklung robuster API- und SDK-Tools von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichten es den Betreibern, Hardware mit ihren Plattformen zu verbinden, Flotten in Echtzeit zu steuern und auf die Informationen zuzugreifen, die sie benötigen, um in Bewegung zu bleiben.

IoT als Gehirn des Fahrzeugs
In jedem vernetzten Roller oder Fahrrad befindet sich ein IoT-Modul, das „Gehirn“, das das Fahrzeug mit der Cloud verbindet. Es stellt eine Verbindung über Mobilfunknetze her und sendet ständig Daten über Standort, Geschwindigkeit und Batteriestatus. Wenn ein Fahrer in der App auf „Entsperren“ tippt, wird dieser Befehl über die Cloud zum Modul übertragen, das das elektronische Schloss auslöst und das Fahrzeug aufweckt. Dieselbe Verbindung ermöglicht es den Betreibern, geografisch abgegrenzte Parkverbotszonen einzurichten, Over-the-Air-Updates zu veröffentlichen oder einen akustischen Alarm auszulösen, wenn der Roller manipuliert wird. Die Batteriesensoren im Modul melden Ladezyklen und Zustand, sodass die Fahrer genau wissen, wann ein Paket ausgetauscht oder ausgetauscht werden muss.
All diese Daten werden in Echtzeit an den Flottenmanagementsystemund gibt Anbietern die Möglichkeit, Hunderte oder sogar Tausende von Fahrzeugen gleichzeitig zu überwachen. Für die Betreiber bedeuten diese Funktionen eine höhere Verfügbarkeit, eine schnellere Wiederauffindung von Diebstählen und eine präzise Kontrolle über die gesamte Flotte — der Unterschied zwischen einem schwierigen und einem rentablen Betrieb.
Steigende Markterwartungen
Mit zunehmender Reife der geteilten Mobilität wurde die Messlatte immer höher. Die neuen Generationen von Rollern waren mit austauschbaren Batterien, stabileren Rahmen und besserer Bordelektronik ausgestattet. Die Fahrer gewöhnten sich an Apps, die sofort reagieren, Zahlungen in Sekunden verarbeiten und die Fahrzeugverfügbarkeit punktgenau anzeigen.
Gleichzeitig nahm der Wettbewerb nicht nur durch globale Akteure zu, sondern auch durch kleinere, lokale Betreiber, die Flotten auf den Markt brachten. in ihren eigenen Städten. Für diese Unternehmen reichte zuverlässige Hardware nicht mehr aus. Sie brauchten die Softwareebene, die alles miteinander verbindet: Smoothrider-Apps, leistungsstarke Bediener-Dashboards und Analytik, um intelligentere Entscheidungen zu treffen. Vielen fehlten jedoch die Zeit und die Ressourcen, um Software selbst zu entwickeln.

Software als fehlendes Stück
Als die Flotten wuchsen und sich der Wettbewerb verschärfte, erkannten die Betreiber, dass sie weder Zeit noch Geld hatten, um ihre eigene Softwareschicht zu entwickeln. Sie brauchten eine marktreife Plattform, die alles miteinander verbindet — Apps, die die Fahrer gerne nutzen, und Dashboards, die den Betreibern die volle Kontrolle über ihr Geschäft geben. Hier kommen Lösungen wie ATOM Mobility ins Spiel.
Die Plattform ist über APIs und SDKs direkt mit Comodule IoT verbunden, sodass jeder Entsperrbefehl, Fehlercode oder Akku-Update sofort zwischen der App des Fahrers und dem Armaturenbrett des Bedieners übertragen wird. Fast jedes Unternehmen kann mit diesem Stack eine Flotte auf den Markt bringen — von großen Betreibern bis hin zu kleinen, lokalen Neuankömmlingen.
Die Macht der Integration
Wenn Hardware und Software nahtlos zusammenarbeiten, fühlt sich das Fahrerlebnis mühelos an. Ein einfaches Tippen in der App sendet einen Befehl über die Cloud an IoT, das das Fahrzeug entsperrt und Live-Daten innerhalb von Millisekunden zurückstreamt. Der Bediener sieht sofort den Status des Fahrzeugs im Armaturenbrett: Batteriestand, GPS-Position und etwaige Fehlercodes.
Wenn der Roller einen geofenzierten Bereich verlässt, reagiert das System automatisch. Wenn Wartungsarbeiten erforderlich sind, wird eine Warnmeldung ausgegeben, bevor es zu einer Panne kommt. Durch die Kombination von Hardware und Software erhalten Flottenanbieter ein vollständiges Ökosystem — ein Stack, der darauf ausgelegt ist, die Fahrzeuge online zu halten und die Nutzer zufrieden zu stellen.
Von reibungslosen Fahrten bis hin zu intelligenteren Städten
Aus der Sicht eines Fahrers sollte Shared Mobility immer „einfach funktionieren“. Das wird sich nicht ändern. Aber der Technologie-Stack dahinter wird jedes Jahr raffinierter. Strengere Vorschriften erfordern sicherere und transparentere Dienste, während Städte auf die Integration in breitere Mobility-as-a-Service-Plattformen drängen. IoT und Software liefern zusammen die Daten und Steuerungen, die Betreiber benötigen, um nicht nur die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, sondern auch, um die Flotteneffizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern und Erkenntnisse für die Stadtplanung zu gewinnen.
Für die Nutzer wird sich diese Raffinesse in etwas Einfachem niederschlagen: Dienste, die zuverlässiger, sicherer für alle Verkehrsteilnehmer und intelligenter sind — mit Daten aus der realen Nutzung, die dazu beitragen, bessere Fahrzeuge, bessere Infrastrukturen und bessere Städte in der Zukunft zu gestalten.
*Dieser Artikel wurde zusammen mit unserem Partner Comodule erstellt.


