
Die geteilte Mobilität gewinnt an Dynamik — sie bietet Aussichten, den Verkehr zu reduzieren, die Stadtluft zu verbessern und den Nutzern flexiblere Transportmöglichkeiten zu bieten. Trotz ihres Potenzials scheint die geteilte Mobilität in den Augen der lokalen Behörden und Infrastrukturplaner jedoch häufig hinter den traditionellen öffentlichen Verkehrsmitteln und Privatfahrzeugen zurückzustehen.
Experten betrachten Shared Mobility als wegweisend Revolution im Transport. Es übertrifft die frühere Revolution des 20. Jahrhunderts, als Personenkraftwagen allgemein erschwinglich und zugänglich wurden. Jetzt, mit der Zunahme der geteilten Mobilität und der Umweltbelange, ist die alte Vorstellung von „einem Auto pro Person“ überholt.
Vor diesem Hintergrund sollten sich Behörden weltweit proaktiv auf eine Zukunft vorbereiten, in der geteilte Mobilität eine immer größere Rolle spielt. In diesem Blogbeitrag werden wir verschiedene Möglichkeiten untersuchen, wie Behörden und Gesetzgeber die gemeinsame Mobilität fördern können — und warum sich das absolut lohnt.
Die positiven Auswirkungen der geteilten Mobilität
Geteilte Mobilität hat das Potenzial, einige der Probleme zu lösen, mit denen wir heute im Verkehr konfrontiert sind. Davon profitieren Nutzer, Städte und die Umwelt. Hier sind die wichtigsten Vorteile der geteilten Mobilität:
- Reduzierte Staus: Geteilte Mobilität kann Verkehrsstaus verringern, was zu einem reibungsloseren Verkehrsfluss und kürzeren Pendelzeiten führt.
- Ökologische Nachhaltigkeit: Geteilte Mobilität kann die Anzahl der Fahrzeuge auf der Straße reduzieren, was zu niedrigeren Treibhausgasemissionen und einem kleineren CO2-Fußabdruck führt. Dies trägt zur Bekämpfung der Luftverschmutzung und zur Minderung der Umweltauswirkungen des Transports bei.
- Bessere Verkehrsanbindung und Flexibilität: Gemeinsam genutzte Mobilitätsdienste machen den Transport leichter zugänglich, insbesondere für Personen ohne eigenes Fahrzeug oder eingeschränkte Mobilitätsmöglichkeiten. Sie bieten auch bequeme Alternativen zu herkömmlichen Transportmethoden.
Angesichts der dringenden Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, ist die geteilte Mobilität als umweltfreundlichere Transportoption vielversprechend. Die der Europäischen Union Grüner Deal zielt darauf ab, die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen bis 2050 um 90% zu reduzieren. Geteilte Mobilität — gepaart mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen und einer umfassenderen Veränderung des Verkehrsverhaltens — wird wahrscheinlich eine wichtige Rolle bei der Erreichung dieses Ziels spielen.
Damit geteilte Mobilität jedoch wirklich florieren und den Verkehr revolutionieren kann, braucht sie ein unterstützendes Umfeld, das durch gesetzliche Rahmenbedingungen und Infrastrukturplanung unterstützt wird. Schauen wir uns also genauer an, wie Behörden eine breitere Akzeptanz der geteilten Mobilität fördern können.
1. Günstige Vorschriften mit Blick auf die Zukunft
In der Vergangenheit standen gemeinsame Mobilitätslösungen und Geschäftsmodelle vor der Herausforderung, von den Aufsichtsbehörden akzeptiert zu werden. Ein Paradebeispiel ist die erste Reaktion der lokalen Behörden auf die neuartigen Dienste von Uber zu dieser Zeit — sie bestellen ihren Betrieb sofort einzustellen.
Geteilte Mobilitätsdienste können traditionelle Verkehrsmodelle auf den Kopf stellen — was möglicherweise nicht von allen begrüßt wird. Die unbestreitbare Beliebtheit dieser Dienste zeigt sich jedoch in der Erfolg von Uber, zeigt die hohe Kundennachfrage.
Anstatt dagegen anzukämpfen, sollten die Behörden ihren Schwerpunkt möglicherweise auf die Schaffung eines unterstützenden Rechtsrahmens verlagern und dabei die erheblichen Vorteile erkennen, die geteilte Mobilität mit sich bringen kann. Das bedeutet Vorschriften, die Sicherheit, fairer Wettbewerb, Verbraucherschutz und Qualitätsstandards Vorrang einräumen — und ein Umfeld schaffen, in dem geteilte Mobilität gedeihen und den Kunden zuverlässige Dienstleistungen bieten kann.
Die gemeinsame Mobilität entwickelt sich ständig weiter, was bedeutet, dass die Vorschriften flexibel und anpassungsfähig sein müssen, um mit neuen Technologien und neuen Herausforderungen Schritt zu halten. Zum Beispiel als autonome Fahrzeuge Da dies möglich wird, müssen die Behörden Richtlinien für ihre sichere Integration in bestehende Verkehrsnetze festlegen.
2. Ein kollaborativer Ansatz
Die Zusammenarbeit zwischen lokalen Behörden und Unternehmen kann ein entscheidender Faktor für die Schaffung eines günstigen Umfelds für gemeinsame Mobilität sein. Durch die Zusammenarbeit können sie gemeinsame Herausforderungen bewältigen, Daten austauschen und integrierte Transportlösungen entwickeln.
Partnerschaften zwischen öffentlichem und privatem Sektor können auch Anreize wie Steuervergünstigungen oder Subventionen beinhalten, um die Einführung der geteilten Mobilität zu fördern. Beispielsweise kann das Anbieten von Steuervergünstigungen für Unternehmen, die Mitfahrprogramme für ihre Mitarbeiter anbieten, die Nutzung gemeinsamer Verkehrsmittel anstelle einzelner Autos fördern. In ähnlicher Weise kann die Gewährung von Subventionen für Anbieter geteilter Mobilität dazu beitragen, die anfänglichen Kosten für die Einführung und Erweiterung ihrer Dienste auszugleichen.
Der Datenaustausch zwischen gemeinsam genutzten Mobilitätsplattformen und Verkehrsbehörden ist eine weitere Möglichkeit, von dieser Zusammenarbeit zu profitieren. Die Plattformen enthalten wertvolle Informationen zu Unfällen, Fahrverhalten und Fahrerverfügbarkeit. Die Weitergabe dieser Daten an die lokalen Behörden kann dazu beitragen, das Verkehrsnetz zu verbessern, Reise-Apps zu verbessern und unterversorgte Gebiete zu identifizieren.
3. Aufbau einer Infrastruktur zur Unterstützung der Zukunft des Verkehrs
Um den sich wandelnden Transportbedürfnissen gerecht zu werden, sollten die Behörden in eine Infrastruktur investieren, die innovative Verkehrsmittel wie Elektrofahrzeuge und gemeinsame Mobilitätsdienste unterstützt. Indem Infrastrukturplaner die Bedürfnisse der Nutzer von geteilter Mobilität berücksichtigen, können sie diese zu einer viel attraktiveren Transportoption machen.
Hier sind die wichtigsten Infrastrukturanforderungen für geteilte Mobilität:
Integration mit vorhandener Infrastruktur: Um den Nutzern reibungslose und effektive Verkehrsmöglichkeiten zu bieten, muss sich die geteilte Mobilität nahtlos in aktuelle Verkehrssysteme wie den öffentlichen Verkehr integrieren lassen. Sie sollte es den Nutzern ermöglichen, multimodale Reisen zu planen und problemlos zwischen verschiedenen Verkehrsträgern zu wechseln. Beispielsweise sollten die Nutzer in der Lage sein, nahtlos von einem gemeinsam genutzten Fahrrad oder Roller auf einen Bus oder Zug umzusteigen.
Ladestationen: Damit gemeinsam genutzte Elektrofahrzeuge ihre optimale Leistung erbringen, muss ihre Ladung aufrechterhalten werden. Dies erfordert den Aufbau eines Netzes strategisch positionierter Ladestationen in städtischen Gebieten. Wenn wir erreichen wollen, dass mehr Menschen Elektrofahrzeuge nutzen, müssen wir dafür sorgen, dass das Laden von Elektrofahrzeugen einfach und zugänglich ist.
Dedizierter Parkplatz: Dienste für gemeinsam genutzte Mobilität benötigen ausgewiesene Parkplätze für ihre Fahrzeuge, wie Fahrradständer und Carsharing-Parkplätze. Eine gut organisierte Parkinfrastruktur kann das Durcheinander auf den Straßen verringern und es anderen erleichtern, sich ein Fahrzeug mit geteilter Mobilität zu schnappen.
Unterstützung der Informationsinfrastruktur: Der reibungslose Betrieb von Shared-Mobility-Diensten, einschließlich der Abwicklung von Buchungen, Zahlungen und Logistik, hängt in hohem Maße von einer zuverlässigen Informationsinfrastruktur ab. Mit dem Aufkommen fortschrittlicher Netzwerke wie 6G werden sich die Nutzer zunehmend auf diese Infrastruktur verlassen, um in Verbindung zu bleiben und das Beste aus diesen Diensten herauszuholen.
Die gemeinsame Mobilitätslandschaft in Frankreich
Das jüngste Verbot von frei schwebenden E-Scootern in Paris hat Frankreich ins Rampenlicht gerückt. Um einen genaueren Blick auf das Umfeld der geteilten Mobilität in Frankreich zu werfen, haben wir uns an Manon Lavergne, CEO von gewandt Viluso, ein gemeinsam genutzter Mikromobilitätsbetreiber. Wir haben sie um Einblicke in den Stand der Mikromobilität im Land gebeten.
Seit dem Gesetz zur Mobilitätsorientierung 2019 hat die französische Regierung daran gearbeitet, den gemeinsamen Verkehr überall leichter zugänglich zu machen. Bei POLIZIST 26 2021 verpflichtete sich Frankreich, seine CO2-Emissionen um 55% zu senken.
Laut Manon verliert der Besitz von Privatfahrzeugen in städtischen Umgebungen bei vielen französischen Bürgern an Beliebtheit, und Paris sticht als gemeinsames Epizentrum der Mikromobilität hervor. Die Stadt leistete Pionierarbeit bei Self-Service-Netzwerken wie Vélib' (2007), Autolib' (2011) und den gemeinsam genutzten Elektrorollern von Cityscoot (2016).
Im April 2023 stimmten die Einwohner von Paris jedoch dafür, frei schwebende E-Scooter in der Stadt zu verbieten. Zu den Gründen für diese Entscheidung gehörten Fahrer, die mit Fußgängern auf Gehwegen um Platz konkurrierten, und Beschwerden über E-Scooter, die beim Parken die Gehwege verstopfen.
Captur's Fallstudie Zu den Parkgewohnheiten von E-Scootern in Paris ergab sich, dass die Mehrheit der Nutzer keine Probleme hatte, wenn sie Roller in ausgewiesenen Buchten abstellten. Außerhalb der ausgewiesenen Bereiche mussten die Nutzer jedoch mit anderen Fahrzeugen konkurrieren, was zu schlechteren Parkmöglichkeiten führte.
Dieses Beispiel unterstreicht erneut die Notwendigkeit einer angemessenen Infrastruktur zur Unterstützung der gemeinsamen Mobilität. Viele Städte auf der ganzen Welt wurden hauptsächlich mit Blick auf Privatfahrzeuge konzipiert — was zu einer Herausforderung für gemeinsam genutzte Mobilitätslösungen führen kann.
Anne Hidalgo, die Bürgermeisterin von Paris, warb für eine starke grüne Agenda und hat verschiedene Änderungen eingeführt, um Umweltverschmutzung und Staus zu bekämpfen. Ihre Vision beinhaltet eine“15-Minuten-Stadt„wo Menschen innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad von zu Hause aus Zugang zu Arbeit, Einkaufen, Gesundheitsversorgung, Bildung und Freizeit haben.
Der chaotische Zustand der frei schwebenden E-Scooter in Paris führte jedoch zu ihrem Verbot. Dieses Szenario wirft eine Frage für andere Weltstädte auf: Wie kann die gemeinsame Mobilität gefördert werden, ohne dass andere Verkehrsmittel und Fußgängerbewegungen beeinträchtigt werden?
Laut Manon werden die bevorstehenden Olympischen Spiele 2024 in Paris, die viele Besucher anziehen werden, wertvolle Einblicke in das Verkehrssystem der Stadt geben — einschließlich der Tragfähigkeit von geteilter Mobilität.
Geteilte Mobilität ist da, um zu bleiben — beginnen Sie noch heute mit der Planung
Durch einen unterstützenden Ansatz können Behörden weltweit eine entscheidende Rolle dabei spielen, das volle Potenzial der geteilten Mobilität auszuschöpfen. Auch wenn dies ein Umdenken erfordert, lohnt es sich angesichts der potenziellen Vorteile, die sich aus weniger Staus, ökologischer Nachhaltigkeit und verbesserten Transportmöglichkeiten ergeben, eine Überlegung wert.
Wir wissen, dass die geteilte Mobilität nicht mehr wegzudenken ist und sich erst in Zukunft ausweiten wird. kommende Jahre. Durch eine proaktivere Haltung werden die Behörden besser in der Lage sein, die Vorteile der geteilten Mobilität zu integrieren und voll auszuschöpfen.
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🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.
2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.
In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen:
Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.
Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.
1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)

Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.
Was es ist
Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.
Wem es hilft
Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.
So funktioniert's
OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.
Warum es wichtig ist
- Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen
- Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen
- Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen
- Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen
2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)

Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.
Was es ist
Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.
Wem es hilft
Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.
So funktioniert's
Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.
Warum es wichtig ist
- Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten
- Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen
- Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen
3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)

Was es ist
Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.
So funktioniert's
- In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren
- Titel und URLs hinzufügen
- Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“
Wert für Betreiber
- Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten
- Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen
- Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases
- Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops
4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)

Was es ist
Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.
Wem es hilft
Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.
So funktioniert's
Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu.
Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.
Wert für Betreiber
- Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen
- Sorgt für korrekte Rechnungsdetails
- Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten
5. Automatische Umsatzverteilung (Stripe & Adyen, Ride-Hail)
Was es ist
Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.
Wem es hilft
Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.
So funktioniert's
- Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto
- Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord
- Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt
- Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)
Wert für Betreiber
- Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand
- Minimiert Abrechnungsfehler
- Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung
- Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst
6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist
Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.
Wem es hilft
Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.
So funktioniert's
Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.
Wert für Betreiber
- Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen
- Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden
7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)

Was es ist
Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.
Wem es hilft
Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.
So funktioniert's
Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert.
Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen.
Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.
Warum es wichtig ist
- Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden
- Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren
- Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit
- Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken
- Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern
8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)

Was es ist
Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.
Wem es hilft
Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.
So funktioniert's
Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent
Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen.
Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.
Warum es wichtig ist
- Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen
- Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen
- Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus
- Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen
- Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen
- Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem
Demoversion: https://app.atommobility.com/rental-widget
9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)

Was es ist
Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.
Wem es hilft
Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.
So funktioniert's
Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es:
- erstellt eine Wartungsaufgabe
- wechselt den Fahrzeugstatus
- versteckt das Fahrzeug vor Benutzern
Warum es wichtig ist
- Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor
- Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung
- Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei
- Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen
10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)
Was wurde hinzugefügt
2025 brachte eine Welle neuer Integrationen mit sich, die den Betreibern mehr Flexibilität bei der Auswahl von Hardware, Zahlungen, Gebühren und regulatorischen Tools bieten. Was wurde hinzugefügt:
- IoT Ridemovi
- Wave-Zahlungsgateway
- Linka Smart Lock-Unterstützung
- 2Hire IoT
- Kuhmute Ladestationen
- Eskiz.uz OTP-Dienst
- Atmos-Zahlungsgateway
- Chiron API (regulatorisch)
- Fitrider-Ladestation
- Azericard-Zahlungsgateway
Warum es wichtig ist
- Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen
- Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos
- Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur
- Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung
- Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich
Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.
Und wir fangen gerade erst an.
Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.

🛴📡 Die reibungslose Fahrt, die du gerade gemacht hast? Es wurde von einem ganzen Ökosystem aus Hardware und Software angetrieben, das Sie noch nie gesehen haben. Von IoT-Modulen im Fahrzeug bis hin zu Echtzeit-Dashboards und Fahrer-Apps — Shared Mobility ist auf ein solides Tech-Stack angewiesen, um online, sicher und profitabel zu bleiben.
Du öffnest eine App, siehst einen Roller auf der Karte und innerhalb von Sekunden wird er mit einem Klick freigeschaltet. Du fährst los und erwartest, dass die Batterie geladen ist, die Bremsen funktionieren und der gesamte Vorgang sich mühelos anfühlt. Von der ersten Fahrt an setzte Shared Mobility Maßstäbe: Fahrzeuge sollten immer in der Nähe und einsatzbereit sein, und das gesamte Erlebnis sollte sich reibungslos anfühlen. Woran die meisten Fahrer jedoch nie denken, ist die komplexe Mischung aus Hard- und Software, die im Hintergrund arbeitet, um eine reibungslose Fahrt zu ermöglichen.
Warum die Technik wichtig ist
Technologie ist die Grundlage für das Geschäftsmodell der geteilten Mobilität. Jede Fahrt hängt davon ab. Fahrzeuge benötigen IoT-Hardware, um sie zu verriegeln, zu entriegeln und ihren Status zu melden. Die Konnektivität muss stabil sein, damit die Betreiber immer wissen, wo sich die Anlagen befinden und in welchem Zustand sie sich befinden.
Was die Software anbelangt, erwarten die Fahrer Apps, die sich sofort und intuitiv anfühlen, während sich die Fahrer auf Dashboards verlassen, wenn es um Flottenstatus, Preisgestaltung und Support geht. Rechnet man die Realität von Diebstahl, Batteriewechsel, Ausfallzeiten und lokalen Vorschriften hinzu, wird klar, was auf dem Spiel steht. Ohne einen zuverlässigen technischen Stack können selbst kleine Ausfälle — ein Roller, der sich nicht öffnen lässt, oder eine Zahlung, die ins Stocken gerät — schnell das Vertrauen der Nutzer zerstören und dem Unternehmen schaden.
Wo es angefangen hat
Im Laufe der Jahre sind mehrere Hersteller in den IoT-Bereich der gemeinsamen Mobilität eingestiegen und bieten unterschiedliche Hardwarekonfigurationen, Netzwerktechnologien und Integrationen an. Unternehmen wie Teltonika (Litauen), Ein Komodul (Estland), Invers (Deutschland), OMNI (China) und andere stellen Module her, die mit verschiedenen Fahrzeugtypen und Konnektivitätsstandards kompatibel sind. Jeder Anbieter konzentriert sich auf bestimmte Stärken — einige legen Wert auf Energieeffizienz oder kompaktes Design, andere legen Wert auf globale Abdeckung oder fortschrittliche Diagnosen. Die Wahl zwischen ihnen hängt vom Fahrzeugtyp, dem Betriebsumfang und dem Software-Ökosystem ab, das ein Betreiber nutzen möchte.
Unser Partner, Ein Komodul entwickelte bereits IoT für Mikromobilität, als die Corona-Pandemie ausbrach. Über Nacht veränderten sich die Städte und jeder brauchte seine eigene sichere, private Art, sich fortzubewegen. Gemeinsam genutzte Roller und Fahrräder wurden plötzlich von einem Nischenservice zu einem unverzichtbaren Bestandteil des städtischen Verkehrs, und die Nachfrage nach IoT stieg sprunghaft an. Für IoT-Hersteller bedeutete dies lange Tage in der Entwicklung und Herstellung, und sie mussten alles daran setzen, zuverlässige Geräte in großem Maßstab für Marken wie Uber, Lime und Hive zu liefern.
Dieser starke Anstieg der Nachfrage zwang sie zu einem schnellen Wachstum und verhalf ihnen zu wertvollen Erfahrungen in der Gebäudetechnik, die unter echtem Druck funktionieren konnte. Flotten, die den Geräten von Comodule vertrauten, hatten ein Rückgrat, auf das sie sich verlassen konnten: Fahrzeuge, die international lokalisiert, entsperrt, gesichert und verwaltet werden konnten. Ebenso wichtig war, dass sich das IoT nahtlos in Softwaresysteme (wie ATOM Mobility) integrieren ließ. Aus diesem Grund wurde die Entwicklung robuster API- und SDK-Tools von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichten es den Betreibern, Hardware mit ihren Plattformen zu verbinden, Flotten in Echtzeit zu steuern und auf die Informationen zuzugreifen, die sie benötigen, um in Bewegung zu bleiben.

IoT als Gehirn des Fahrzeugs
In jedem vernetzten Roller oder Fahrrad befindet sich ein IoT-Modul, das „Gehirn“, das das Fahrzeug mit der Cloud verbindet. Es stellt eine Verbindung über Mobilfunknetze her und sendet ständig Daten über Standort, Geschwindigkeit und Batteriestatus. Wenn ein Fahrer in der App auf „Entsperren“ tippt, wird dieser Befehl über die Cloud zum Modul übertragen, das das elektronische Schloss auslöst und das Fahrzeug aufweckt. Dieselbe Verbindung ermöglicht es den Betreibern, geografisch abgegrenzte Parkverbotszonen einzurichten, Over-the-Air-Updates zu veröffentlichen oder einen akustischen Alarm auszulösen, wenn der Roller manipuliert wird. Die Batteriesensoren im Modul melden Ladezyklen und Zustand, sodass die Fahrer genau wissen, wann ein Paket ausgetauscht oder ausgetauscht werden muss.
All diese Daten werden in Echtzeit an den Flottenmanagementsystemund gibt Anbietern die Möglichkeit, Hunderte oder sogar Tausende von Fahrzeugen gleichzeitig zu überwachen. Für die Betreiber bedeuten diese Funktionen eine höhere Verfügbarkeit, eine schnellere Wiederauffindung von Diebstählen und eine präzise Kontrolle über die gesamte Flotte — der Unterschied zwischen einem schwierigen und einem rentablen Betrieb.
Steigende Markterwartungen
Mit zunehmender Reife der geteilten Mobilität wurde die Messlatte immer höher. Die neuen Generationen von Rollern waren mit austauschbaren Batterien, stabileren Rahmen und besserer Bordelektronik ausgestattet. Die Fahrer gewöhnten sich an Apps, die sofort reagieren, Zahlungen in Sekunden verarbeiten und die Fahrzeugverfügbarkeit punktgenau anzeigen.
Gleichzeitig nahm der Wettbewerb nicht nur durch globale Akteure zu, sondern auch durch kleinere, lokale Betreiber, die Flotten auf den Markt brachten. in ihren eigenen Städten. Für diese Unternehmen reichte zuverlässige Hardware nicht mehr aus. Sie brauchten die Softwareebene, die alles miteinander verbindet: Smoothrider-Apps, leistungsstarke Bediener-Dashboards und Analytik, um intelligentere Entscheidungen zu treffen. Vielen fehlten jedoch die Zeit und die Ressourcen, um Software selbst zu entwickeln.

Software als fehlendes Stück
Als die Flotten wuchsen und sich der Wettbewerb verschärfte, erkannten die Betreiber, dass sie weder Zeit noch Geld hatten, um ihre eigene Softwareschicht zu entwickeln. Sie brauchten eine marktreife Plattform, die alles miteinander verbindet — Apps, die die Fahrer gerne nutzen, und Dashboards, die den Betreibern die volle Kontrolle über ihr Geschäft geben. Hier kommen Lösungen wie ATOM Mobility ins Spiel.
Die Plattform ist über APIs und SDKs direkt mit Comodule IoT verbunden, sodass jeder Entsperrbefehl, Fehlercode oder Akku-Update sofort zwischen der App des Fahrers und dem Armaturenbrett des Bedieners übertragen wird. Fast jedes Unternehmen kann mit diesem Stack eine Flotte auf den Markt bringen — von großen Betreibern bis hin zu kleinen, lokalen Neuankömmlingen.
Die Macht der Integration
Wenn Hardware und Software nahtlos zusammenarbeiten, fühlt sich das Fahrerlebnis mühelos an. Ein einfaches Tippen in der App sendet einen Befehl über die Cloud an IoT, das das Fahrzeug entsperrt und Live-Daten innerhalb von Millisekunden zurückstreamt. Der Bediener sieht sofort den Status des Fahrzeugs im Armaturenbrett: Batteriestand, GPS-Position und etwaige Fehlercodes.
Wenn der Roller einen geofenzierten Bereich verlässt, reagiert das System automatisch. Wenn Wartungsarbeiten erforderlich sind, wird eine Warnmeldung ausgegeben, bevor es zu einer Panne kommt. Durch die Kombination von Hardware und Software erhalten Flottenanbieter ein vollständiges Ökosystem — ein Stack, der darauf ausgelegt ist, die Fahrzeuge online zu halten und die Nutzer zufrieden zu stellen.
Von reibungslosen Fahrten bis hin zu intelligenteren Städten
Aus der Sicht eines Fahrers sollte Shared Mobility immer „einfach funktionieren“. Das wird sich nicht ändern. Aber der Technologie-Stack dahinter wird jedes Jahr raffinierter. Strengere Vorschriften erfordern sicherere und transparentere Dienste, während Städte auf die Integration in breitere Mobility-as-a-Service-Plattformen drängen. IoT und Software liefern zusammen die Daten und Steuerungen, die Betreiber benötigen, um nicht nur die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, sondern auch, um die Flotteneffizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern und Erkenntnisse für die Stadtplanung zu gewinnen.
Für die Nutzer wird sich diese Raffinesse in etwas Einfachem niederschlagen: Dienste, die zuverlässiger, sicherer für alle Verkehrsteilnehmer und intelligenter sind — mit Daten aus der realen Nutzung, die dazu beitragen, bessere Fahrzeuge, bessere Infrastrukturen und bessere Städte in der Zukunft zu gestalten.
*Dieser Artikel wurde zusammen mit unserem Partner Comodule erstellt.


