
Technologie trägt dazu bei, die Zukunft des städtischen Verkehrs zu verändern, indem sie beeinflusst, wie Mobilität aussehen wird und wie sie sich auf das moderne Stadtbild auswirken wird. Ein aktueller Artikel von Forbes Technology Council erklärte, dass ein gemeinsamer Konsens über die vier Hauptmerkmale der zukünftigen Mobilität besteht: gemeinsam genutzte, hybride, autonome und elektrische Mobilität. Die nächste Frage lautet: Welche Mobilitätsdienste werden in den kommenden Jahren verfügbar sein? Wir haben einige Nachforschungen angestellt, um die verschiedenen Perspektiven auf die gemeinsame Mobilität als Transportmittel der Zukunft aufzuschlüsseln.
Warum elektrisch?

Bis 2040 werden sich Elektroautos besser verkaufen als benzinbetriebene Autos
In letzter Zeit haben die Verbraucher ihr Interesse auf Elektrofahrzeuge als nachhaltigere und umweltbewusstere Option für Fernreisen verlagert. Prognosen erwarten Elektrofahrzeuge werden traditionelle Verbrennungsfahrzeuge übertreffen innerhalb der nächsten 20 Jahre, wobei bis 2040 57% der Personenkraftwagen und mehr als 30% des weltweiten Pkw-Flottenabsatzes elektrisch angetrieben werden. Mit diesem Wachstum geht auch der Bedarf an zusätzlicher Ladeinfrastruktur einher, damit die Fahrzeuge über lange Strecken weiter fahren können. Derzeit gibt es etwa 13.000 Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge in den USA, verglichen mit rund 332.000 Tankstellen. Unternehmen wie Volkswagon, GM und Tesla haben angekündigt, an der Entwicklung von Ladegeräten zu arbeiten, die in Zukunft dazu beitragen werden, den Umsatz zu steigern. Für eine erfolgreiche Expansion in den Markt müssen die Städte intelligente Pläne entwickeln, die den Bedürfnissen der Elektromobilität gerecht werden.
Warum geteilt?
Die geteilte Mobilität hat seitdem stark zugenommen Uber (2009) und Lyft (2012) kamen erstmals auf den Markt. Weltweit gibt es immer mehr Anbieter, die mindestens einen Mitfahrservice für Menschen in über 700 Städte. Es wird erwartet, dass diese Dienstleistungen in Zukunft aufgrund der zunehmenden Urbanisierung sowie der zunehmenden Bedenken in Bezug auf Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Stabilität und Emissionen noch weiter ausgebaut werden. A melden Das Analystenunternehmen Berg Insights von Internet of Things stellte fest, dass die Zahl der Nutzer von Carsharing-Diensten von 50,4 Millionen Menschen im Jahr 2018 auf 227,1 Millionen Menschen im Jahr 2023 steigen wird. Das Anbieten von Mobilität als Service trägt dazu bei, die Anzahl der Einwegfahrzeuge auf der Straße zu reduzieren, was sich für eine funktionellere Form des Reisens anbietet.
Warum autonom?
Eine große Herausforderung für Stadtfahrer ist das Problem der Staus und Staus. In einigen Metropolen wie London führte das Problem zur Durchsetzung von Staugebühren in ihren am dichtesten besiedelten Vierteln. Diese Gebühren, die seit 2003 in Kraft sind, haben dazu beigetragen, den Verkehr um 30% zu reduzieren, und werden gleichzeitig Mittel für die Stadt generieren. Aber ist das genug? Man geht davon aus, dass autonome Fahrzeuge der nächste Schritt zur Staureduzierung sind. EIN studieren Eine von Forschern der Universität Cambridge durchgeführte Studie ergab, dass die Stauraten um 35% reduziert werden könnten, wenn eine Flotte autonomer Fahrzeuge effektiv kommuniziert und für einen reibungslosen Verkehrsfluss sorgt.
Warum Hybrid?
Mikromobilität ist die Verwendung kleiner Mobilitätshilfen, die für die Beförderung von ein oder zwei Personen konzipiert sind, oder Lieferungen auf der „letzten Meile“. Dies geht einher mit dem steigenden Interesse an E-Scootern und E-Bikes, die in den letzten Jahren ein außergewöhnliches Umsatzwachstum verzeichnet haben. Es wird erwartet, dass die Kombination von Elektro- und leichten Einwegfahrzeugen die traditionellen Transportmittel übertreffen wird. In ihrem jährlichen Technologie-, Medien- und Telekommunikationsprognosen, prognostizierte Deloitte, dass zwischen 2020 und 2023 mehr als 130 Millionen E-Bikes verkauft werden. Im Vergleich zu den 1,8 Millionen verkauften Autos in Europa und 185.000 in den USA im Jahr 2013 deutet dieser deutliche Anstieg darauf hin, dass E-Bikes und ähnliche Technologien die Zukunft der Mobilität sind.
Wie unterstützen die Städte?
Städte auf der ganzen Welt haben begonnen, Strategien anzupassen, um die Zukunft der urbanen Mobilität zu unterstützen. Als führendes Unternehmen bei der Reduzierung des Verkehrs führte Singapur ein Gebietslizenzsystem 1975 wurde eine tägliche Mautgebühr von 3 USD oder 60 USD pro Monat für Autos eingeführt, die während der Hauptverkehrszeiten in eine zentrale Zone einfahren. Der Erfolg der Stadt führte dazu, dass während der Hauptverkehrszeiten weniger Autos in die Zone fuhren, die Zahl der Fahrgemeinschaften um 35 Prozent zunahm und die Stadt mindestens 500 Millionen $ einsparte, die für Infrastrukturverbesserungen verwendet werden konnten. Das System wurde inzwischen auf einen aktualisiert Elektrisches Straßenbenutzungsgebührensystem um den sich ändernden Anforderungen des Stadtkerns gerecht zu werden.
San Francisco hat noch keine Staugebühren für seine verkehrsreichen Stadtviertel durchgesetzt. Es werden jedoch Untersuchungen durchgeführt, um die besten Lösungen für die Stadt zu finden. Das Evaluierungsbericht über neue Mobilität Die San Francisco Transportation Authority stellte fest, dass 90 Prozent aller Kraftfahrzeugkollisionen auf menschliches Versagen zurückzuführen sind, wobei etwa 80 Prozent ein gewisses Maß an Unachtsamkeit mit sich bringen. Dies hat zu einer Verlagerung hin zu alternativen Mobilitätsformen und potenziellen Pilotprojekten im Stadtkern geführt. San Francisco ist für seine einkommensschwachen Bike-Share-Programme bekannt geworden. Auf den Markt gebracht im Jahr 2013 die Pilotprojekt mit Bikesharing in der Bay Area erfordert, dass sich mindestens 20% der Stationen in einkommensschwachen Gemeinden befinden, wobei es schätzungsweise 320 Stationen waren, 2017 waren es 4.500. Erhobene Daten von Bike-Sharing-Blog Schätzungen zufolge gibt es weltweit doppelt so viele Bike-Sharing-Programme wie 2014, und fast 20-mal mehr Fahrräder stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Für Branchenführer haben sich die Türen geöffnet, um Innovationen im Bereich der Automobilmobilität zu entwickeln, die das moderne Stadtbild beeinflussen. Die Stadt Helsinki verhängt nicht nur Beschränkungen für stark überlastete Gebiete, sondern konzentriert ihre Bemühungen auch auf die Verbesserung der bestehenden Infrastruktur und der Transportmöglichkeiten, um die Menschen zu ermutigen, andere Mobilitätsarten zu nutzen. Ein führendes Unternehmen im Bereich Mobility-as-a-Service (MaaS) -Plattformen, Die Stadt plant, bis 2023 jährlich 2,3 Milliarden private Autofahrten in der Stadt zu ersetzen. Eine der Möglichkeiten, wie es begonnen hat, dies zu erreichen, ist die App Laune. Whim ist eine App, die speziell für Helsinki entwickelt wurde und über ein monatliches Abonnement Zugriff auf alle Mobilitätsoptionen der Stadt bietet. Die Zukunft der Mobilität liegt den Menschen in greifbarer Nähe.
Was kommt als Nächstes?
Städte auf der ganzen Welt beginnen, die zu erkunden Möglichkeiten von E-Scootern als Mittel, um kurze Strecken zurückzulegen, die zu weit sind, um bequem zu Fuß zu gehen, sowie als mögliche Lösung, um die Abhängigkeit von Autos zu verringern. Die Stadt Tallahassee lancierte eine Pilotprogramm in Zusammenarbeit mit fünf großen E-Scooter-Unternehmen: Bird, Lime, VeoRide, Spin und Gotch. Ziel ist es, Lösungen für die wichtigsten Probleme zu finden, mit denen wir konfrontiert sind, aber auch helfen, gute Fahrgewohnheiten zu entwickeln. Die Unternehmen hat 200 E-Scooter eingesetzt, die nach einer neuen Gesetzgebung, die es ermöglicht, sie wie Fahrräder zu behandeln, alle in der Lage sind, eine Geschwindigkeit von 15 Meilen pro Stunde zu erreichen. Angesichts des Erfolgs solcher Programme und der Zusage von Unternehmen, die sich verpflichten, die soziale Verantwortung für die Sicherheit der Nutzer aufrechtzuerhalten, sind E-Scooter als primäres Mobilitätsmittel auf dem Vormarsch.
Nuro, ein Start-up für selbstfahrende Fahrzeuge, ist eines der wenigen Unternehmen, das derzeit über eine Flotte vollständig fahrerloser Fahrzeuge verfügt, die auf öffentlichen Straßen eingesetzt werden. Im Februar 2019 sicherte sich das Unternehmen weitere rund 1 Milliarde US-Dollar Finanzierung durch SoftBank Dies ermöglicht ihnen, mit der Lebensmittelkette Kroeger's für ein Pilotprojekt zusammenzuarbeiten. Der Pilotdienst liefert seit März 2019 Lebensmittel in Houston, Texas, aus und wurde um andere Waren erweitert Dominos Pizza und Walmart-Produkte. Derzeit besteht die Flotte aus rund 75 Fahrzeugen. Der Börsengang ist für 2020 geplant. Durch die Markteinführung vollautomatisierter Fahrzeuge Die Anzahl der Personen auf der Straße wird reduziert, wodurch die Effizienz optimiert und ein besserer Schutz vor möglichen Kollisionen oder Zwischenfällen geboten wird.

Selbstfahrendes Fahrzeug Nuro
Neben der Reduzierung des Verkehrs in Großstädten konzentrieren Mobilitätsunternehmen ihre Ressourcen auch darauf, Probleme im Zusammenhang mit Energieverbrauch und Emissionen anzugehen. Das Unternehmen für Smart-Scooter-Mobilität, Gogoro, zielt darauf ab, das Potenzial der Technologie zu nutzen, um die Art und Weise, wie Technologie genutzt wird, zu verändern und die Funktionsweise von Städten zu verändern, um die Nachhaltigkeit zu verbessern. Ihre erste Flotte intelligenter Scooter wurde 2015 auf den Markt gebracht und bietet Nutzern in Taiwan ein leistungsstarkes elektrisches Fahrerlebnis. Das Unternehmen richtete in Taipeh außerdem ein Netzwerk ein, das als Gogoro Energy Network bekannt ist. Es bietet mehr als 1.581 Batteriewechselstationen an und unterstützt täglich über 199.478 Batteriewechsel. In Europa wurde 2018 in drei großen Ländern eine Flotte von 3.500 emissionsfreien Smart-Rollern auf den Markt gebracht, die dazu beitrugen, die CO2-Emissionen um 123.655 Tonnen zu reduzieren und mehr als 58.731.863 Liter Benzin zu ersetzen. Durch die Nutzung des technologischen Fortschritts und der Innovationen in der modernen Infrastruktur wird Gogoro zu einem führenden Anbieter von Transportlösungen.

Elektroroller Gogoro mit austauschbaren Batterien
Unternehmen, wie Schildkröte, wollen die Fähigkeiten von Rollern noch weiter ausbauen, indem sie Flotten einführen, die können sich autonom durch eine Stadt bewegen und sich neu positionieren, ohne dass ein Fahrer dabei ist. Ziel ist es, die größte Herausforderung zu bewältigen, vor der Betreiber derzeit stehen: die Verlagerung von Rollern. Tortoise plant, autonome Technologie in Kombination mit Teleoperation einzusetzen, um gemeinsam genutzte E-Scooter ohne Anlegestelle in Städten neu zu positionieren und wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Der anfängliche Einsatz wird Folgendes umfassen 50 bis 100 Roller pro Betreiber in jedem Markt mit der Absicht, jede Flotte mit der Fähigkeit auszustatten, sich autonom neu zu positionieren. Es wird angenommen, dass autonome Mikromobilität wie E-Scooter und E-Bikes der Anfang für die Schaffung intelligenterer, technologisch fortschrittlicherer Städte ist.
Wie können wir helfen?
Da sowohl Branchenführer als auch Städte auf der ganzen Welt neue Wege finden, um den steigenden Trend der Mikromobilität zu unterstützen, haben wir ATOM-Mobilität möchte Unternehmern helfen, die in den Markt eintreten wollen. Wir glauben, dass geteilte Mobilität die Zukunft des Transports ist. Wir bieten Unterstützung bei der Integration branchenführender Fahrzeuge, die für die gemeinsame Mobilität geeignet sind, darunter Kick-Scooter, Roller, Fahrräder, Mopeds, Autos und mehr. Unsere Kunden haben ein hervorragendes Verständnis für die aktuellen Bedürfnisse der lokalen Märkte, und wir ermöglichen es ihnen, sich auf Marketing und Betrieb zu konzentrieren und sich gleichzeitig um die Technologie zu kümmern.
Quellen:
https://www.bbc.com/news/technology-33183031
https://www.corporateknights.com/channels/transportation/sharing-road-canadian-cities-driving-progress-shared-mobility-15593076/
https://www.forbes.com/sites/forbestechcouncil/2019/11/22/four-keys-to-future-mobility-shared-hybrid-integrated-and-electric/#3feea979339d
https://edition.cnn.com/2019/07/18/cars/electric-car-market-sales/index.html
https://about.bnef.com/electric-vehicle-outlook/
https://www.businessinsider.com/ubers-history#june-2016-kalanick-proclaims-that-uber-was-profitable-in-hundreds-of-cities-globally-but-that-the-money-was-being-reinvested-in-its-war-against-chinese-rival-didi-the-company-said-at-the-time-that-it-was-losing-1-billion-each-year-in-its-fight-against-didi-34
https://www.cnbc.com/2019/11/08/top-ride-sharing-apps-in-europe-asia-south-america-africa-and-usa.html
https://iotbusinessnews.com/2019/11/14/60333-the-public-carsharing-fleet-reached-332000-vehicles-worldwide-in-2018/
https://www.bbc.com/news/world-us-canada-47874725
https://www.sciencedaily.com/releases/2019/05/190519191641.htm
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/846593/future-of-mobility-strategy.pdf
https://www2.deloitte.com/content/dam/insights/us/articles/722835_tmt-predictions-2020/DI_TMT-Prediction-2020.pdf
https://eresources.nlb.gov.sg/infopedia/articles/SIP_777_2004-12-13.html
https://eresources.nlb.gov.sg/infopedia/articles/SIP_832__2009-01-05.html
http://sfcta.org/sites/default/files/2019-03/Emerging%20Mobility%20Studies_11.pdf
https://www.sfmta.com/getting-around/bike/bike-share
https://www.businessinsider.com/bike-sharing-programs-doubled-since-2014-public-bikes-charts-2018-7?IR=T
https://www.smartcitiesworld.net/news/news/helsinki-leads-in-mobility-as-a-service-3308
https://whimapp.com/
https://eu.tallahassee.com/story/news/2019/07/15/electric-scooters-tallahassee-florida-bird-scooters-rental-gotcha-lime-spin-veoride-escooters/1708270001/
https://www.wctv.tv/content/news/Five-companies-launch-e-scooters-in-Tallahassee-during-pilot-program-512748851.html
https://nuro.ai/product
https://www.wired.com/story/softbank-nuro-self-driving-investment/
https://qz.com/1644476/nuro-will-deliver-dominos-pizza-with-its-robots-in-houston/
https://www.theverge.com/2019/12/10/21004678/nuros-driverless-delivery-robots-walmart-houston
https://medium.com/nuro/new-rules-of-the-road-for-california-and-autonomous-vehicles-2fa26a1159cb
https://www.gogoro.com/about/
https://www.tortoise.dev/
https://www.theverge.com/2019/10/15/20910083/tortoise-autonomous-electric-scooters-self-driving-robotics
https://www.fastcompany.com/90417611/it-was-inevitable-the-scooters-are-now-driving-themselves
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🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.
2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.
In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen:
Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.
Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.
1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)

Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.
Was es ist
Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.
Wem es hilft
Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.
So funktioniert's
OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.
Warum es wichtig ist
- Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen
- Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen
- Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen
- Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen
2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)

Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.
Was es ist
Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.
Wem es hilft
Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.
So funktioniert's
Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.
Warum es wichtig ist
- Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten
- Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen
- Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen
3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)

Was es ist
Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.
So funktioniert's
- In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren
- Titel und URLs hinzufügen
- Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“
Wert für Betreiber
- Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten
- Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen
- Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases
- Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops
4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)

Was es ist
Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.
Wem es hilft
Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.
So funktioniert's
Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu.
Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.
Wert für Betreiber
- Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen
- Sorgt für korrekte Rechnungsdetails
- Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten
5. Automatische Umsatzverteilung (Stripe & Adyen, Ride-Hail)
Was es ist
Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.
Wem es hilft
Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.
So funktioniert's
- Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto
- Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord
- Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt
- Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)
Wert für Betreiber
- Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand
- Minimiert Abrechnungsfehler
- Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung
- Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst
6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist
Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.
Wem es hilft
Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.
So funktioniert's
Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.
Wert für Betreiber
- Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen
- Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden
7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)

Was es ist
Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.
Wem es hilft
Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.
So funktioniert's
Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert.
Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen.
Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.
Warum es wichtig ist
- Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden
- Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren
- Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit
- Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken
- Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern
8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)

Was es ist
Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.
Wem es hilft
Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.
So funktioniert's
Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent
Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen.
Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.
Warum es wichtig ist
- Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen
- Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen
- Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus
- Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen
- Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen
- Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem
Demoversion: https://app.atommobility.com/rental-widget
9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)

Was es ist
Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.
Wem es hilft
Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.
So funktioniert's
Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es:
- erstellt eine Wartungsaufgabe
- wechselt den Fahrzeugstatus
- versteckt das Fahrzeug vor Benutzern
Warum es wichtig ist
- Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor
- Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung
- Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei
- Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen
10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)
Was wurde hinzugefügt
2025 brachte eine Welle neuer Integrationen mit sich, die den Betreibern mehr Flexibilität bei der Auswahl von Hardware, Zahlungen, Gebühren und regulatorischen Tools bieten. Was wurde hinzugefügt:
- IoT Ridemovi
- Wave-Zahlungsgateway
- Linka Smart Lock-Unterstützung
- 2Hire IoT
- Kuhmute Ladestationen
- Eskiz.uz OTP-Dienst
- Atmos-Zahlungsgateway
- Chiron API (regulatorisch)
- Fitrider-Ladestation
- Azericard-Zahlungsgateway
Warum es wichtig ist
- Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen
- Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos
- Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur
- Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung
- Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich
Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.
Und wir fangen gerade erst an.
Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.

🛴📡 Die reibungslose Fahrt, die du gerade gemacht hast? Es wurde von einem ganzen Ökosystem aus Hardware und Software angetrieben, das Sie noch nie gesehen haben. Von IoT-Modulen im Fahrzeug bis hin zu Echtzeit-Dashboards und Fahrer-Apps — Shared Mobility ist auf ein solides Tech-Stack angewiesen, um online, sicher und profitabel zu bleiben.
Du öffnest eine App, siehst einen Roller auf der Karte und innerhalb von Sekunden wird er mit einem Klick freigeschaltet. Du fährst los und erwartest, dass die Batterie geladen ist, die Bremsen funktionieren und der gesamte Vorgang sich mühelos anfühlt. Von der ersten Fahrt an setzte Shared Mobility Maßstäbe: Fahrzeuge sollten immer in der Nähe und einsatzbereit sein, und das gesamte Erlebnis sollte sich reibungslos anfühlen. Woran die meisten Fahrer jedoch nie denken, ist die komplexe Mischung aus Hard- und Software, die im Hintergrund arbeitet, um eine reibungslose Fahrt zu ermöglichen.
Warum die Technik wichtig ist
Technologie ist die Grundlage für das Geschäftsmodell der geteilten Mobilität. Jede Fahrt hängt davon ab. Fahrzeuge benötigen IoT-Hardware, um sie zu verriegeln, zu entriegeln und ihren Status zu melden. Die Konnektivität muss stabil sein, damit die Betreiber immer wissen, wo sich die Anlagen befinden und in welchem Zustand sie sich befinden.
Was die Software anbelangt, erwarten die Fahrer Apps, die sich sofort und intuitiv anfühlen, während sich die Fahrer auf Dashboards verlassen, wenn es um Flottenstatus, Preisgestaltung und Support geht. Rechnet man die Realität von Diebstahl, Batteriewechsel, Ausfallzeiten und lokalen Vorschriften hinzu, wird klar, was auf dem Spiel steht. Ohne einen zuverlässigen technischen Stack können selbst kleine Ausfälle — ein Roller, der sich nicht öffnen lässt, oder eine Zahlung, die ins Stocken gerät — schnell das Vertrauen der Nutzer zerstören und dem Unternehmen schaden.
Wo es angefangen hat
Im Laufe der Jahre sind mehrere Hersteller in den IoT-Bereich der gemeinsamen Mobilität eingestiegen und bieten unterschiedliche Hardwarekonfigurationen, Netzwerktechnologien und Integrationen an. Unternehmen wie Teltonika (Litauen), Ein Komodul (Estland), Invers (Deutschland), OMNI (China) und andere stellen Module her, die mit verschiedenen Fahrzeugtypen und Konnektivitätsstandards kompatibel sind. Jeder Anbieter konzentriert sich auf bestimmte Stärken — einige legen Wert auf Energieeffizienz oder kompaktes Design, andere legen Wert auf globale Abdeckung oder fortschrittliche Diagnosen. Die Wahl zwischen ihnen hängt vom Fahrzeugtyp, dem Betriebsumfang und dem Software-Ökosystem ab, das ein Betreiber nutzen möchte.
Unser Partner, Ein Komodul entwickelte bereits IoT für Mikromobilität, als die Corona-Pandemie ausbrach. Über Nacht veränderten sich die Städte und jeder brauchte seine eigene sichere, private Art, sich fortzubewegen. Gemeinsam genutzte Roller und Fahrräder wurden plötzlich von einem Nischenservice zu einem unverzichtbaren Bestandteil des städtischen Verkehrs, und die Nachfrage nach IoT stieg sprunghaft an. Für IoT-Hersteller bedeutete dies lange Tage in der Entwicklung und Herstellung, und sie mussten alles daran setzen, zuverlässige Geräte in großem Maßstab für Marken wie Uber, Lime und Hive zu liefern.
Dieser starke Anstieg der Nachfrage zwang sie zu einem schnellen Wachstum und verhalf ihnen zu wertvollen Erfahrungen in der Gebäudetechnik, die unter echtem Druck funktionieren konnte. Flotten, die den Geräten von Comodule vertrauten, hatten ein Rückgrat, auf das sie sich verlassen konnten: Fahrzeuge, die international lokalisiert, entsperrt, gesichert und verwaltet werden konnten. Ebenso wichtig war, dass sich das IoT nahtlos in Softwaresysteme (wie ATOM Mobility) integrieren ließ. Aus diesem Grund wurde die Entwicklung robuster API- und SDK-Tools von entscheidender Bedeutung. Sie ermöglichten es den Betreibern, Hardware mit ihren Plattformen zu verbinden, Flotten in Echtzeit zu steuern und auf die Informationen zuzugreifen, die sie benötigen, um in Bewegung zu bleiben.

IoT als Gehirn des Fahrzeugs
In jedem vernetzten Roller oder Fahrrad befindet sich ein IoT-Modul, das „Gehirn“, das das Fahrzeug mit der Cloud verbindet. Es stellt eine Verbindung über Mobilfunknetze her und sendet ständig Daten über Standort, Geschwindigkeit und Batteriestatus. Wenn ein Fahrer in der App auf „Entsperren“ tippt, wird dieser Befehl über die Cloud zum Modul übertragen, das das elektronische Schloss auslöst und das Fahrzeug aufweckt. Dieselbe Verbindung ermöglicht es den Betreibern, geografisch abgegrenzte Parkverbotszonen einzurichten, Over-the-Air-Updates zu veröffentlichen oder einen akustischen Alarm auszulösen, wenn der Roller manipuliert wird. Die Batteriesensoren im Modul melden Ladezyklen und Zustand, sodass die Fahrer genau wissen, wann ein Paket ausgetauscht oder ausgetauscht werden muss.
All diese Daten werden in Echtzeit an den Flottenmanagementsystemund gibt Anbietern die Möglichkeit, Hunderte oder sogar Tausende von Fahrzeugen gleichzeitig zu überwachen. Für die Betreiber bedeuten diese Funktionen eine höhere Verfügbarkeit, eine schnellere Wiederauffindung von Diebstählen und eine präzise Kontrolle über die gesamte Flotte — der Unterschied zwischen einem schwierigen und einem rentablen Betrieb.
Steigende Markterwartungen
Mit zunehmender Reife der geteilten Mobilität wurde die Messlatte immer höher. Die neuen Generationen von Rollern waren mit austauschbaren Batterien, stabileren Rahmen und besserer Bordelektronik ausgestattet. Die Fahrer gewöhnten sich an Apps, die sofort reagieren, Zahlungen in Sekunden verarbeiten und die Fahrzeugverfügbarkeit punktgenau anzeigen.
Gleichzeitig nahm der Wettbewerb nicht nur durch globale Akteure zu, sondern auch durch kleinere, lokale Betreiber, die Flotten auf den Markt brachten. in ihren eigenen Städten. Für diese Unternehmen reichte zuverlässige Hardware nicht mehr aus. Sie brauchten die Softwareebene, die alles miteinander verbindet: Smoothrider-Apps, leistungsstarke Bediener-Dashboards und Analytik, um intelligentere Entscheidungen zu treffen. Vielen fehlten jedoch die Zeit und die Ressourcen, um Software selbst zu entwickeln.

Software als fehlendes Stück
Als die Flotten wuchsen und sich der Wettbewerb verschärfte, erkannten die Betreiber, dass sie weder Zeit noch Geld hatten, um ihre eigene Softwareschicht zu entwickeln. Sie brauchten eine marktreife Plattform, die alles miteinander verbindet — Apps, die die Fahrer gerne nutzen, und Dashboards, die den Betreibern die volle Kontrolle über ihr Geschäft geben. Hier kommen Lösungen wie ATOM Mobility ins Spiel.
Die Plattform ist über APIs und SDKs direkt mit Comodule IoT verbunden, sodass jeder Entsperrbefehl, Fehlercode oder Akku-Update sofort zwischen der App des Fahrers und dem Armaturenbrett des Bedieners übertragen wird. Fast jedes Unternehmen kann mit diesem Stack eine Flotte auf den Markt bringen — von großen Betreibern bis hin zu kleinen, lokalen Neuankömmlingen.
Die Macht der Integration
Wenn Hardware und Software nahtlos zusammenarbeiten, fühlt sich das Fahrerlebnis mühelos an. Ein einfaches Tippen in der App sendet einen Befehl über die Cloud an IoT, das das Fahrzeug entsperrt und Live-Daten innerhalb von Millisekunden zurückstreamt. Der Bediener sieht sofort den Status des Fahrzeugs im Armaturenbrett: Batteriestand, GPS-Position und etwaige Fehlercodes.
Wenn der Roller einen geofenzierten Bereich verlässt, reagiert das System automatisch. Wenn Wartungsarbeiten erforderlich sind, wird eine Warnmeldung ausgegeben, bevor es zu einer Panne kommt. Durch die Kombination von Hardware und Software erhalten Flottenanbieter ein vollständiges Ökosystem — ein Stack, der darauf ausgelegt ist, die Fahrzeuge online zu halten und die Nutzer zufrieden zu stellen.
Von reibungslosen Fahrten bis hin zu intelligenteren Städten
Aus der Sicht eines Fahrers sollte Shared Mobility immer „einfach funktionieren“. Das wird sich nicht ändern. Aber der Technologie-Stack dahinter wird jedes Jahr raffinierter. Strengere Vorschriften erfordern sicherere und transparentere Dienste, während Städte auf die Integration in breitere Mobility-as-a-Service-Plattformen drängen. IoT und Software liefern zusammen die Daten und Steuerungen, die Betreiber benötigen, um nicht nur die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten, sondern auch, um die Flotteneffizienz und Nachhaltigkeit zu verbessern und Erkenntnisse für die Stadtplanung zu gewinnen.
Für die Nutzer wird sich diese Raffinesse in etwas Einfachem niederschlagen: Dienste, die zuverlässiger, sicherer für alle Verkehrsteilnehmer und intelligenter sind — mit Daten aus der realen Nutzung, die dazu beitragen, bessere Fahrzeuge, bessere Infrastrukturen und bessere Städte in der Zukunft zu gestalten.
*Dieser Artikel wurde zusammen mit unserem Partner Comodule erstellt.


