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Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen
🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.
2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.
In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen: Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.
Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.
1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)
Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.
Was es ist Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.
Wem es hilft Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.
So funktioniert's OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.
Warum es wichtig ist - Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen - Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen - Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen - Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen
2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)
Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.
Was es ist Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.
Wem es hilft Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.
So funktioniert's Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.
Warum es wichtig ist - Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten - Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen - Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen
3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)
Was es ist Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.
So funktioniert's - In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren - Titel und URLs hinzufügen - Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“
Wert für Betreiber - Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten - Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen - Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases - Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops
4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)
Was es ist Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.
Wem es hilft Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.
So funktioniert's Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu. Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.
Wert für Betreiber - Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen - Sorgt für korrekte Rechnungsdetails - Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten
Was es ist Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.
Wem es hilft Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.
So funktioniert's - Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto - Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord - Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt - Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)
Wert für Betreiber - Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand - Minimiert Abrechnungsfehler - Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung - Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst
6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.
Wem es hilft Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.
So funktioniert's Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.
Wert für Betreiber - Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen - Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden
7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)
Was es ist Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.
Wem es hilft Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.
So funktioniert's Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert. Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen. Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.
Warum es wichtig ist - Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden - Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren - Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit - Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken - Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern
8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)
Was es ist Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.
Wem es hilft Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.
So funktioniert's Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen. Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.
Warum es wichtig ist - Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen - Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen - Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus - Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen - Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen - Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem
9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.
Wem es hilft Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.
So funktioniert's Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es: - erstellt eine Wartungsaufgabe - wechselt den Fahrzeugstatus - versteckt das Fahrzeug vor Benutzern
Warum es wichtig ist - Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor - Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung - Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei - Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen
10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)
Warum es wichtig ist - Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen - Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos - Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur - Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung - Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich
Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.
Und wir fangen gerade erst an. Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.
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Die meisten mobilen Apps verlassen sich bei Anmeldungen und Anmeldungen auf die Überprüfung der Telefonnummer. Dies ist auch bei ATOM Mobility der Fall, bei dem Benutzer ihre Telefonnummer mit einem Einmalpasswort (OTP) verifizieren. Wir verwenden vertrauenswürdige Partner wie Twilio, Dexatelund andere, um eine sichere Telefonverifizierung zu gewährleisten. Große Unternehmen wie Uber, Bolt und InDrive verwenden diese Methode ebenfalls, da sie dazu beiträgt, Betrug und unbefugten Zugriff zu verhindern.
Wir wissen jedoch, dass nicht jeder bei jeder Anmeldung seine Telefonnummer verwenden möchte. Einige Nutzer bevorzugen schnellere Optionen, insbesondere wenn sie Apple oder Google bereits auf ihren Geräten verwenden. Deshalb haben wir jetzt diese Alternativen hinzugefügt.
Die Beliebtheit der Apple- und Google-Anmeldung
Laut globalen Daten zieht es eine beträchtliche Anzahl von Menschen vor, sich mit ihren bestehenden Konten anzumelden, anstatt eine Telefonnummer einzugeben. Untersuchungen zeigen, dass etwa 60-80% der Nutzer soziale Logins wählen, wenn sie die Option haben. Das ist eine riesige Zahl! Durch das Hinzufügen von Apple- und Google-Logins machen wir es Nutzern noch einfacher, sich zu registrieren und deine App sofort zu nutzen.
Viele beliebte Apps und Plattformen bieten diese Anmeldeoptionen bereits an, da sie die Zeit verkürzen, die Benutzer für den Zugriff auf Dienste benötigen. Je weniger Schritte erforderlich sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Benutzer die Registrierung abschließen, anstatt den Vorgang auf halbem Weg abzubrechen. Für Unternehmen bedeutet dies höhere Konversionsraten und engagiertere Nutzer.
Was das für Ihr Unternehmen bedeutet
Beim Hinzufügen von Apple- und Google-Anmeldeoptionen geht es nicht nur um Komfort. Es hat auch echte Vorteile für Betreiber:
Weniger Support-Tickets — Die Überprüfung der Telefonnummer kann manchmal aufgrund von Netzwerkproblemen, falschen Nummern oder SMS-Verzögerungen fehlschlagen. Mit Apple- und Google-Anmeldungen können Nutzer diese Probleme vollständig überspringen.
Bessere Benutzererfahrung — Je einfacher es ist, sich anzumelden, desto wahrscheinlicher ist es, dass Benutzer die Registrierung abschließen und den Dienst nutzen.
Mehr erfolgreiche Registrierungen — Die Verringerung der Reibungsverluste bei der Registrierung bedeutet, dass mehr Personen den Prozess abschließen, was zu höheren Konversionsraten führt.
Höhere Nutzerbindung — Wenn die Anmeldung schnell und einfach ist, ist es wahrscheinlicher, dass Benutzer zurückkehren, anstatt sich durch einen langsamen Anmeldevorgang entmutigen zu lassen.
Überlegungen zur Sicherheit
Es ist wichtig zu beachten, dass die Überprüfung der Telefonnummer immer noch eine große Rolle bei der Betrugsprävention spielt. Wenn sich Benutzer anmelden, ohne ihre Nummer zu überprüfen, besteht ein höheres Risiko gefälschter Konten. Aus diesem Grund behalten wir die OTP-Methode als Standardmethode bei und bieten gleichzeitig die Apple- und Google-Anmeldung als Alternative an.
Viele Unternehmen, darunter ATOM Mobility, legen Wert auf Betrugsprävention. Die Anmeldung von Apple und Google reduziert zwar das Risiko fehlgeschlagener Anmeldungen, sie benötigen jedoch auch zusätzliche Kontrollen, um sicherzustellen, dass die Plattform sicher bleibt. Die Implementierung von Maßnahmen zur Betrugserkennung zusammen mit diesen Anmeldeoptionen kann dazu beitragen, ein Gleichgewicht zwischen Benutzerfreundlichkeit und Plattformsicherheit aufrechtzuerhalten.
So funktioniert's
Der aktualisierte Anmeldebildschirm enthält nun neben der Telefonnummeroption auch Apple- und Google-Anmeldeschaltflächen. Benutzer können ihre bevorzugte Methode wählen, wodurch der Vorgang schneller und flexibler wird.
Wenn Sie ein ATOM Mobility-Kunde sind, ist es einfach, diese Funktion in Ihren App-Einstellungen zu aktivieren. Nach der Aktivierung sehen Nutzer sofort die Anmeldeschaltflächen von Apple und Google, wenn sie die App öffnen. Diese kleine, aber wichtige Änderung kann zu mehr abgeschlossenen Registrierungen und einem reibungsloseren Onboarding-Erlebnis führen.
Was kommt als Nächstes?
Dies ist nur eine der vielen Verbesserungen, die wir an ATOM Mobility vornehmen. Wir arbeiten ständig an neuen Funktionen, um die Benutzererfahrung zu verbessern und den Betrieb zu rationalisieren. Schauen Sie sich unsere anderen Top-Funktionen an:
Integrationen — Stellen Sie eine Verbindung zu verschiedenen Diensten von Drittanbietern wie Zendesk, Intercom und Mavenoid her, um den Kundensupport zu verbessern.
Konnektivität — Unsere Plattform unterstützt mehrere IoT-Geräte und Fahrzeugmodelle und gewährleistet so einen reibungslosen Betrieb.
Armaturenbrett — Verwalten Sie Ihre Flotte und Benutzer effizient mit einem funktionsreichen Admin-Panel.
Zukünftige Möglichkeiten
Wir bei ATOM Mobility glauben an kontinuierliche Innovation. Jetzt, da die Anmeldeoptionen von Apple und Google verfügbar sind, suchen wir nach anderen Möglichkeiten, den Benutzerzugriff zu vereinfachen und die Sicherheit zu verbessern. Zu den möglichen zukünftigen Entwicklungen gehören:
Biometrische Authentifizierung — Verwenden Sie Face ID oder Fingerabdruckscanner für noch schnellere Anmeldungen.
Multifaktor-Authentifizierung (MFA) — Hinzufügen einer zusätzlichen Sicherheitsebene für hochwertige Benutzer.
Da Apple- und Google-Logins jetzt verfügbar sind, ist die Anmeldung für ATOM Mobility-basierte Apps einfacher als je zuvor. Egal, ob Benutzer eine OTP-Überprüfung oder eine einfache Anmeldung mit einem Fingertipp bevorzugen, sie haben jetzt mehr Auswahlmöglichkeiten. Bei diesem Update geht es darum, das Erlebnis reibungsloser zu gestalten und die Anzahl erfolgreicher Registrierungen zu erhöhen.
Wenn Sie Kunde von ATOM Mobility sind, stellen Sie sicher, dass Sie diese Funktion aktivieren und Ihren Benutzern die gewünschte Flexibilität bieten. Und wenn Sie Hilfe benötigen, können Sie sich gerne an unser Team wenden!
Seien Sie gespannt auf weitere Updates, während wir die Plattform weiter verbessern!
Bikesharing hat in den letzten zehn Jahren eine wilde Fahrt hinter sich. Einige Unternehmen warfen Tausende von Fahrrädern ohne Genehmigung auf die Straßen der Stadt, während andere tonnenweise Geld ausgaben, aber nicht herausfinden konnten, wie sie Gewinne erzielen konnten. Donkey Republic hat einen anderen Ansatz gewählt — und er hat funktioniert.
Gestartet 2014 in Kopenhagen Donkey Republic beeilte sich nicht, zu expandieren oder sich auf Großinvestoren zu verlassen. Stattdessen konzentrierte es sich darauf, mit Städten zusammenzuarbeiten, die Dinge einfach zu halten und sicherzustellen, dass das Unternehmen tatsächlich Geld verdienen konnte. Im Jahr 2023 verdiente das Unternehmen 15,4 Millionen € (115,2 Millionen DKK), ein Plus von 70% gegenüber dem Vorjahr, und, was noch wichtiger ist, es erzielte einen Gewinn von 1,27 Millionen € (9,5 Millionen DKK).
Von einer einfachen Idee zu einem wachsenden Unternehmen
Der Gründer des Unternehmens, Erdem Ovacik, kam auf die Idee, als er in Kopenhagen einen Freund sah, der Kombinationsschlösser benutzte, um Fahrräder mit anderen zu teilen. Er dachte, es müsste einen besseren Weg geben. Die Antwort? Eine mobile App und intelligente Schlösser, sodass die Leute schnell ein Fahrrad mieten konnten, ohne eine Dockingstation zu benötigen.
2015 begann Donkey Republic mit nur 30 Motorrädern. Anstatt die Straßen mit Fahrrädern zu überfluten und auf das Beste zu hoffen, arbeitete das Unternehmen direkt mit den Stadtverwaltungen zusammen, um die Genehmigung zu erhalten. Das hat dazu beigetragen, die Probleme zu vermeiden, die Unternehmen mögen Ofo und Mobike konfrontiert, als sie sich zu schnell ausdehnten und dann zusammenbrachen.
Der Schlüssel, nicht zu übertreiben
Viele Fahrrad- und Rollerfirmen versuchen, so schnell wie möglich zu wachsen, geben viel Geld aus und hoffen, später Gewinne zu erzielen. Donkey Republic hat das nicht getan. Bis 2020 war es auf 13 Länder ausgeweitet worden, darunter Deutschland, Spanien, die Niederlande und Finnland, jedoch immer auf kontrollierte Weise.
Ein großer Teil seines Erfolgs beruht auf der Zusammenarbeit mit Städten, anstatt sie zu bekämpfen. Anstatt einfach Fahrräder auf die Straße zu stellen und zu hoffen, dass sich niemand beschwert, hat Donkey Republic Vereinbarungen mit den lokalen Regierungen getroffen. Das bedeutet, dass sich das Unternehmen nicht so viele Gedanken über plötzliche Verbote oder sich ändernde Regeln machen muss.
Zum Beispiel verbot Paris 2023 den Verleih von E-Scootern, was für andere Unternehmen eine Katastrophe war. Da sich Donkey Republic jedoch auf Fahrräder konzentriert, war es nicht betroffen.
Finanzielles Wachstum und wichtige Meilensteine
Donkey Republic hat in den letzten Jahren beeindruckende finanzielle Fortschritte erzielt. Im Jahr 2023 meldete das Unternehmen einen Umsatz von 115,2 Millionen DKK — ein Anstieg von 70% gegenüber dem Vorjahr. Noch wichtiger ist, dass das Unternehmen ein positives EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) von 9,5 Millionen DKK erzielte, was eine Verlagerung in Richtung Rentabilität bedeutet.
2024 war für Donkey Republic noch stärker. Das Unternehmen meldete einen Umsatz von 145 Millionen DKK, was einem Anstieg von 25% gegenüber 2023 entspricht. Zum ersten Mal verzeichneten sie auch ein positives EBIT von 1 Million DKK. Dies zeigt, dass sich ihre langfristige Strategie, mit Städten zusammenzuarbeiten und Betriebsabläufe zu optimieren, auszahlt.
Was macht Donkey Republic anders?
Mehrere Faktoren haben zum Erfolg von Donkey Republic beigetragen:
Betonen Sie Partnerschaften — Anstatt mit Städten zu konkurrieren, arbeiten sie mit ihnen zusammen und schließen langfristige Abkommen, die Stabilität und Wachstum fördern. Ungefähr 30% ihres Umsatzes stammen aus langfristigen B2G- und B2B-Verträgen, einschließlich Subventionen.
Technologiegetriebener Ansatz — Ihre intelligenten Schlösser und App-basierten Ausleihe machen es den Nutzern leicht, Fahrräder jederzeit zu finden und zu benutzen.
Finanzielle Nachhaltigkeit — Während einige Bike-Sharing-Unternehmen mit der Rentabilität zu kämpfen haben, ist es Donkey Republic gelungen, den Umsatz zu steigern und gleichzeitig die Kosten unter Kontrolle zu halten.
Engagement für Nachhaltigkeit — Indem sie das Radfahren als Alternative zum Auto fördern, tragen sie zu saubereren und weniger überlasteten Städten bei.
Was kommt als nächstes für Donkey Republic
Donkey Republic hat zwar gezeigt, dass Mikromobilität rentabel sein kann, aber der Weg, der vor uns liegt, ist nicht ohne Herausforderungen. Der Wettbewerb ist hart und andere Unternehmen erweitern ihre E-Bike-Flotten rasant, um im Bereich Donkey Republic mithalten zu können. Städtepartnerschaften sorgen zwar für Stabilität, schränken aber auch eine schnelle Expansion ein — es dauert einige Zeit, bis die städtischen Verträge abgeschlossen sind, und einige Städte ziehen es vor, in ihre eigenen öffentlichen Fahrradverleihprogramme zu investieren.
Dennoch setzt Donkey Republic darauf, dass die Nachfrage nach nachhaltigen, stadtfreundlichen Verkehrsmitteln nur steigen wird. Angesichts der Tatsache, dass urbane Gebiete in ganz Europa hart gegen die Nutzung von Autos vorgehen — wie etwa die Londoner Ultra-Low-Emissions-Zone (ULEZ) und die Pariser Richtlinien zur Beschränkung der Pkw-Nutzung — ist das Fahrrad-Sharing gut positioniert, um erfolgreich zu sein.
Während Rollerbetreiber also weiterhin mit regulatorischen Problemen und Gewinnkämpfen zu kämpfen haben, beweist Donkey Republic, dass ein disziplinierter Ansatz, bei dem die Stadt an erster Stelle steht, der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg in der Mikromobilität sein könnte.
Wer macht Carsharing besser — OEMs oder Start-ups?
Die Carsharing-Branche steht an einem Scheideweg. Einst als die Zukunft der urbanen Mobilität gepriesen, hat sie eine Mischung aus Erfolg und Misserfolg erlebt, wobei einige Akteure erfolgreich waren und andere den Laden geschlossen haben. Deshalb fragen wir: Warum scheitern einige Carsharing-Unternehmen, während andere weiter wachsen? Und was noch wichtiger ist: Was braucht es, um in der heutigen Wettbewerbslandschaft ein nachhaltiges und profitables Carsharing-Geschäft zu führen?
Die jüngsten Entwicklungen waren aufschlussreich. Zwei von OEMs unterstützte Carsharing-Unternehmen wurden vor Kurzem geschlossen, während unabhängige Betreiber weiter expandieren und ein neuer Anbieter — Kia — gerade seinen eigenen Service eingeführt hat. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Herausforderungen, die wichtigsten Erfolgsfaktoren und die sich entwickelnde Rolle der Technologie in der Branche.
OEMs vs. Startups: Was ist der Unterschied?
Bevor wir uns mit bestimmten Fällen befassen, ist es wichtig zu klären, was OEMs (Original Equipment Manufacturers) sind und wie sie sich von Startups unterscheiden. OEMs sind traditionelle Autohersteller — Unternehmen wie Kia, Volvo oder Ford —, die hauptsächlich Fahrzeuge unter ihren Markennamen produzieren und verkaufen. Einige OEMs haben ihr Angebot an Mobilitätsdienstleistungen, einschließlich Carsharing, ausgeweitet, haben aber oft Probleme, weil ihr Hauptaugenmerk weiterhin auf dem Autoverkauf liegt.
Im Gegensatz dazu haben Startups und unabhängige Betreiber wie Umweltfreundliche Mobilität sind von Grund auf als Mobilitätsdienstleister aufgebaut. Sie stellen keine Autos her, sondern konzentrieren sich ausschließlich auf das Carsharing-Erlebnis und optimieren Abläufe, Technologie und Kundenservice. Dieser Unterschied im Kernfokus entscheidet häufig über Erfolg oder Misserfolg in der Carsharing-Branche.
OEM-Carsharing-Unternehmen
Autohersteller haben das Potenzial von Carsharing als Möglichkeit zur Diversifizierung der Einnahmequellen, zur Steigerung der Markentreue und zur Erkundung neuer Mobilitätsgeschäftsmodelle seit langem erkannt. Die Geschichte hat jedoch gezeigt, dass es nicht ausreicht, Autos einfach auf die Straße zu stellen und eine App zu entwickeln, damit Carsharing funktioniert.
Mehrere von OEMs unterstützte Carsharing-Dienste hatten Schwierigkeiten, ihre Rentabilität aufrechtzuerhalten. Volvos Volvo auf Abruf kündigte kürzlich die Schließung im Rahmen einer umfassenderen Strategie zur Kostenoptimierung an. In ähnlicher Weise stellte SEAT Ende 2024 den Betrieb aufgrund der sinkenden Nachfrage und steigender Betriebskosten ein (31 Millionen € Gesamtverluste, davon 11 Millionen € allein 2023 verloren, verglichen mit einem Umsatz von 16 Millionen €).
Die Herausforderungen, vor denen OEMs beim Carsharing stehen, sind auf mehrere Faktoren zurückzuführen:
Hohe Betriebskosten: Flottenmanagement, Wartung, Versicherung und Parkgebühren summieren sich schnell.
Verbraucherverhalten: Im Gegensatz zum Leasing erfordert Carsharing eine Verhaltensänderung der Nutzer, die Fahrten anhand der Fahrzeugverfügbarkeit planen müssen.
Integrationsherausforderungen: Traditionelle Autohersteller sind auf den Verkauf von Autos ausgerichtet, nicht auf servicebasierte Mobilitätslösungen. Das macht es schwierig, Carsharing effizient zu betreiben.
Diese Schließungen bedeuten jedoch nicht unbedingt, dass Carsharing selbst ein nicht nachhaltiges Modell ist. Stattdessen unterstreichen sie die Notwendigkeit eines anderen Ansatzes — einen, den unabhängige Akteure effektiver umsetzen.
Neue Marktteilnehmer und unabhängige Betreiber
Während OEM-Carsharing-Unternehmen Probleme haben, verzeichnen unabhängige Betreiber wie GreenMobility ein Wachstum. Im Gegensatz zu traditionellen Autoherstellern sind diese Unternehmen von Grund auf als Mobilitätsdienstleister konzipiert, sodass sie effizienter arbeiten können.
Das Wachstum von GreenMobility ist zurückzuführen auf:
Ein Laserfokus auf Carsharing:Im Gegensatz zu OEMs, die mehrere Geschäftsbereiche unter einen Hut bringen, widmen unabhängige Unternehmen ihre gesamte Strategie der Optimierung des Carsharing-Erlebnisses.
Intelligente Kostenkontrolle: Die Nutzung von Technologien für das Flottenmanagement und die Wartung ermöglicht es ihnen, schlanke Abläufe zu betreiben.
Strategische Marktauswahl: Die Auswahl der richtigen Städte mit hoher Nachfrage und günstigen regulatorischen Rahmenbedingungen spielt eine große Rolle für ihren Erfolg.
Durch die Nutzung eines digitalen First-Ansatzes sind diese Unternehmen in der Lage, die Fahrzeugnutzung zu optimieren, die Betriebskosten zu senken und ein nahtloses Benutzererlebnis zu bieten — etwas, das OEMs oft nur schwer erreichen können.
Bringt der Einstieg von KIA ins Carsharing neue Hoffnungen?
Inmitten der sich verändernden Landschaft ist Kia mit seinem neuen Service in den Carsharing-Markt eingetreten. Her & Dela. Im Gegensatz zu früheren OEM-Carsharing-Versuchen konzentriert sich das Modell von Kia eher auf Unternehmen als auf einzelne Verbraucher. Dieser Service ermöglicht es Unternehmen, Fahrzeuge auf monatlicher Basis zu mieten und sie über eine digitale Plattform an Mitarbeiter, Partner oder Kunden weiterzugeben.
Warum ist dieser Ansatz sinnvoll?
Höhere Fahrzeugnutzung: Durch die gezielte Ausrichtung auf Unternehmen stellt Kia sicher, dass seine Fahrzeuge häufiger genutzt werden als herkömmliche, verbraucherorientierte Carsharing-Modelle.
Effizienz des Flottenmanagements: Ein B2B-orientiertes Modell ermöglicht eine einfachere Planung, Nachverfolgung und Wartungsplanung.
Einführung von Elektrofahrzeugen (EV): Der Service von Kia entspricht dem wachsenden Trend, dass Unternehmen Elektrofahrzeuge einsetzen, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Bei guter Umsetzung könnte sich das unternehmensorientierte Carsharing-Modell von Kia als nachhaltiger Geschäftsansatz erweisen und viele der Fallstricke vermeiden, mit denen frühere Carsharing-Versuche von OEMs zu kämpfen hatten.
5 Lektionen, die wir daraus gelernt haben
Was können aktuelle und zukünftige Carsharing-Unternehmen also aus diesen Erfahrungen lernen?
1. Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel
Starre Geschäftsmodelle und mangelnde Flexibilität sind große Hindernisse für den Erfolg. Carsharing-Dienste müssen in hohem Maße anpassungsfähig sein und Daten nutzen, um Preise, Flottenstandorte und Serviceangebote dynamisch anzupassen.
2. Das Kostenmanagement bestimmt die Langlebigkeit
Carsharing ist ein kapitalintensives Geschäft. Betreiber müssen die Flotteneffizienz optimieren, Ausfallzeiten reduzieren und die Wartungs- und Versicherungskosten kontrollieren. Hier übertreffen unabhängige Betreiber häufig die OEMs, da sie ihre Ausgaben flexibler verwalten können.
3. Technologie ist ein Wendepunkt
Eine Carsharing-Plattform ist nur so gut wie ihre Technologie. Unternehmen, die mit Anbietern von Mobilitätstechnologien zusammenarbeiten wie ATOM-Mobilität kann von fortschrittlichen Buchungssystemen, automatisiertem Flottenmanagement und datengestützter Entscheidungsfindung profitieren — Schlüsselelemente für einen reibungslosen und kostengünstigen Service.
4. Marktauswahl ist wichtig
Die Wahl der richtigen Stadt oder Region für Carsharing ist entscheidend. Faktoren wie die Integration des öffentlichen Verkehrs, Parkvorschriften und die städtische Bevölkerungsdichte können über Erfolg oder Misserfolg eines Carsharing-Geschäfts entscheiden.
5. OEMs benötigen eine serviceorientierte Denkweise
Beim Carsharing geht es nicht nur darum, den Zugang zu Fahrzeugen zu ermöglichen — es geht um exzellenten Service, Komfort und Nutzererlebnis. Damit OEMs erfolgreich sein können, müssen sie ihren Ansatz überdenken und eine kundenorientiertere Denkweise annehmen.
Die Zukunft des Carsharings
Die Carsharing-Branche befindet sich an einem Wendepunkt. Während einige von OEMs unterstützte Dienste mit Hürden konfrontiert waren, zeigen unabhängige Betreiber wie GreenMobility und strategische Initiativen wie Hyr & Dela von Kia, dass Erfolg mit dem richtigen Ansatz immer noch möglich ist. Der Schlüssel liegt in Anpassungsfähigkeit, Kostenkontrolle, Technologieintegration und Marktfokus.
Da sich die Branche ständig weiterentwickelt, ist der Einstieg von Kia in das Carsharing von Unternehmen eine spannende Entwicklung. Mit einer intelligenten Strategie und einer starken Umsetzung haben sie das Potenzial, sich eine erfolgreiche Nische auf dem Markt zu erschließen.
Wir werden die Fortschritte von Kia im Auge behalten und wünschen ihnen in der Zwischenzeit viel Glück bei ihrem neuen Unternehmen. Hoffen wir, dass sie hier bleiben!
Die Ride-Hailing-Branche hat die urbane Mobilität revolutioniert, aber nicht ohne ihre Herausforderungen. Während die Verbraucher erschwingliche Fahrten und reibungslose Buchungserlebnisse genießen, schultern die Fahrer oft die Herausforderungen des Kompromisses. In Schweden, wo die Lebenshaltungskosten hoch sind, sahen sich viele Fahrer, die für große Ride-Hailing-Plattformen wie Uber und Bolt arbeiten, mit zunehmend schwierigen Bedingungen konfrontiert, von niedrigeren Einnahmen pro Fahrt bis hin zu starren und strafenden Richtlinien. Wir haben uns mit Samual Nygren, Mitbegründer von Fair, in Verbindung gesetzt, um zu besprechen, wie sich eine Ride-Hailing-Plattform, bei der der Fahrer an erster Stelle steht, zu einem Leuchtturm des Wandels entwickelt hat.
Die Ursprünge von Fair: Eine Bewegung, die aus Protesten hervorgegangen ist Die Geschichte von Fair beginnt mit einer Reihe von Protesten unter der Führung von Fahrern vor einigen Jahren in Schweden. Desillusioniert von sinkenden Einkommen und unfairen Praktiken gingen die Fahrer auf die Straßen Stockholms, blockierten den Verkehr mit ihren Autos und hielten Schilder hoch, um Veränderungen zu fordern. Unter ihnen befand sich eine Gruppe, die eine gemeinnützige Organisation gründen wollte, um sich für bessere Bedingungen einzusetzen. Die Gründer von Fair engagierten sich durch eine persönliche Verbindung. Sie erlebten die Probleme der Fahrer aus erster Hand und erkannten eine Gelegenheit, ihre Sache zu unterstützen. Ursprünglich gebeten, bei der Entwicklung einer Website für das Unternehmen zu helfen, sahen die Gründer von Fair schnell eine Gelegenheit, über die bloße Interessenvertretung hinauszugehen und etwas Umsetzbares zu schaffen: einen wettbewerbsfähigen, fahrerorientierten Ride-Hailing-Service. Dies war die Geburtsstunde von Fair, einer Plattform, die nicht nur Fahrten anbieten, sondern auch neu definieren sollte, wie Fairness in der Gig-Economy aussieht.
Samual Nygren, Mitbegründer von Fair
Ein faireres Modell: Fahrer auf dem Fahrersitz Fair arbeitet im Kern nach dem Empowerment-Prinzip. Im Gegensatz zu herkömmlichen Plattformen, auf denen sich Fahrer oft wie verfügbare Ressourcen fühlen, positioniert Fair die Fahrer als Mehrheitsbeteiligte im Unternehmen. Das bedeutet, dass sie ein Mitspracherecht bei der Funktionsweise der Plattform haben und direkt von ihrem Erfolg profitieren. Zu den wichtigsten Merkmalen des Modells von Fair gehören: - Niedrigere Plattformgebühren: Indem Fair die Gebühren so niedrig wie möglich hält, stellt Fair sicher, dass die Fahrer einen größeren Teil ihres Gewinns behalten. - Großzügige Konditionen: Im Gegensatz zu großen Plattformen, bei denen die Ablehnung zu vieler Fahrtanfragen zu Strafen oder sogar Verboten führen kann, sind die Richtlinien von Fair so konzipiert, dass sie den Realitäten des Fahrerlebens Rechnung tragen. - Gemeinnützige Prinzipien: Die gemeinnützige Ausrichtung von Fair unterstreicht das Engagement des Unternehmens, Fahrern Vorrang vor Gewinnen einzuräumen. Dieses Modell fand großen Anklang bei den Fahrern in Stockholm, wo Fair zum ersten Mal auf den Markt kam. Nach dem Erfolg seines Pilotprojekts expandiert das Unternehmen nun in kleinere Städte in ganz Schweden und macht seine Mission der Fairness einem breiteren Publikum zugänglich.
Beyond Rides: Für Arbeitsrechte eintreten Die Mission von Fair geht über die Bereitstellung eines Ride-Hailing-Dienstes hinaus. Es zielt darauf ab, die Arbeitsbedingungen, mit denen Arbeitnehmer der Gig-Economy konfrontiert sind, ins Rampenlicht zu rücken — nicht nur beim Ride-Hailing, sondern auch bei der Lieferung von Lebensmitteln und in anderen Sektoren. Historisch gesehen war Schweden eine Hochburg für Arbeitsrechte und faire Bezahlung, aber die prekären Arbeitsbedingungen der Gig-Economy haben Lücken in diesem Rahmen aufgedeckt. Indem Fair das Bewusstsein schärft und mit gutem Beispiel vorangeht, versucht es, eine breitere Diskussion über Fairness in der Gig-Economy anzuregen. Ihr Erfolg könnte den Weg für ähnliche Initiativen in anderen Branchen und Ländern ebnen.
Partnerschaft mit ATOM Mobility: Eine Plattform, die für Veränderungen geschaffen wurde Der innovative Ansatz von Fair wird durch die Partnerschaft mit ATOM Mobility unterstützt, einer Technologieplattform, die Mobilitätsunternehmen auf der ganzen Welt unterstützt. Durch diese Zusammenarbeit konnte sich Fair auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist — die Unterstützung der Fahrer und die Neudefinition von Fairness — und gleichzeitig das Fachwissen von ATOM Mobility nutzen, um die technischen Schwierigkeiten beim Betrieb eines Ride-Hailing-Dienstes zu bewältigen. ATOM-Mobilität stellt die Infrastruktur bereit, die es Fair ermöglicht, Nutzern ein reibungsloses Buchungserlebnis und den Fahrern betriebliche Effizienz zu bieten. Diese Partnerschaft stellt sicher, dass die Ressourcen von Fair für Wachstum und Interessenvertretung verwendet werden, anstatt das Rad technologisch neu zu erfinden. Durch ihre Zusammenarbeit zeigen Fair und ATOM Mobility, wie technologie- und zielorientierte Unternehmen in der Gig-Economy eine nachhaltige Wirkung erzielen können.
Blick in die Zukunft: Aufbau einer gerechteren Zukunft Fair wächst zwar immer noch, seine Wirkung ist jedoch bereits offensichtlich. Fair stellt die Fahrer in den Mittelpunkt und zeigt, dass Fairness und Rentabilität koexistieren können, und stellt damit den Status Quo der Gig-Economy in Frage. Die Expansion der Plattform in kleinere Städte und die wachsende Fahrergemeinde zeugen von der Nachfrage nach einer gerechteren Alternative. Fair wächst weiter und ist ein gutes Beispiel dafür, wie auch kleine Akteure bedeutende Veränderungen bewirken können. Mit seinen Prinzipien, bei denen der Fahrer an erster Stelle steht, und seinem Engagement für Fairness ist Fair nicht nur eine Plattform, auf der Fahrdienste angeboten werden — es ist eine Bewegung.
„Modernste Technologie in mobilen Apps und im Dashboard, sehr gutes SLA!“
Piotr B.
„Einfach, gut aussehend, jeden Monat ständig aktualisiert und weiterentwickelt und vor allem sehr zuverlässig mit extrem hoher Verfügbarkeit„
Andreas Z.
„Wir haben früher mit einem anderen Dienstleister zusammengearbeitet, der nicht unseren Bedürfnissen entsprach. Die Umstellung auf ATOM war eine Verbesserung auf unserer Seite“
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