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Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen
🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.
2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.
In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen: Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.
Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.
1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)
Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.
Was es ist Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.
Wem es hilft Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.
So funktioniert's OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.
Warum es wichtig ist - Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen - Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen - Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen - Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen
2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)
Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.
Was es ist Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.
Wem es hilft Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.
So funktioniert's Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.
Warum es wichtig ist - Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten - Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen - Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen
3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)
Was es ist Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.
So funktioniert's - In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren - Titel und URLs hinzufügen - Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“
Wert für Betreiber - Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten - Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen - Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases - Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops
4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)
Was es ist Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.
Wem es hilft Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.
So funktioniert's Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu. Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.
Wert für Betreiber - Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen - Sorgt für korrekte Rechnungsdetails - Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten
Was es ist Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.
Wem es hilft Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.
So funktioniert's - Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto - Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord - Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt - Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)
Wert für Betreiber - Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand - Minimiert Abrechnungsfehler - Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung - Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst
6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.
Wem es hilft Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.
So funktioniert's Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.
Wert für Betreiber - Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen - Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden
7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)
Was es ist Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.
Wem es hilft Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.
So funktioniert's Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert. Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen. Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.
Warum es wichtig ist - Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden - Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren - Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit - Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken - Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern
8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)
Was es ist Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.
Wem es hilft Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.
So funktioniert's Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen. Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.
Warum es wichtig ist - Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen - Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen - Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus - Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen - Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen - Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem
9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.
Wem es hilft Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.
So funktioniert's Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es: - erstellt eine Wartungsaufgabe - wechselt den Fahrzeugstatus - versteckt das Fahrzeug vor Benutzern
Warum es wichtig ist - Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor - Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung - Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei - Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen
10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)
Warum es wichtig ist - Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen - Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos - Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur - Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung - Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich
Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.
Und wir fangen gerade erst an. Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.
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Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert verschiedene Sektoren, und Mikromobilität ist keine Ausnahme. Durch die Integration von KI in E-Scooter, E-Bikes, Autos und andere Kleinfahrzeuge wird die Branche intelligenter, sicherer und effizienter. Die Fähigkeiten der KI in den Bereichen Datenverarbeitung, prädiktive Analytik und maschinelles Lernen treiben diese Transformation voran, machen Betriebsabläufe innovativer und produktiver und bereiten der Mikromobilität eine glänzende Zukunft vor.
Lassen Sie uns untersuchen, wie KI durch intelligentes Parken, dynamische Preisgestaltung und Neugewichtung sowie Schadenserkennung einen erheblichen Einfluss auf die Mikromobilitätsbranche hat.
Von der Automatisierung von Routineaufgaben bis hin zur Bereitstellung tiefer Einblicke durch Datenanalysen verändert KI die Art und Weise, wie wir uns in städtischen Umgebungen bewegen. Ihre Fähigkeit, aus riesigen Datenmengen zu lernen und Entscheidungen in Echtzeit zu treffen, ist entscheidend für die Entwicklung effizienter, nachhaltiger und benutzerfreundlicher Transportlösungen.
KI in der Mikromobilität
Mikromobilität bezieht sich auf kleine, leicht zu manövrierende Fahrzeuge wie E-Scooter, E-Bikes und gemeinsam genutzte Fahrräder, die typischerweise mit Geschwindigkeiten unter 25 km/h fahren. Der Anstieg der Mikromobilität wird durch die Notwendigkeit eines bequemen, kostengünstigen und umweltfreundlichen Stadtverkehrs vorangetrieben. KI hilft bei der Bewältigung kritischer Herausforderungen in der Mikromobilitätsbranche, einschließlich Parkraummanagement, Preisstrategien, Neugewichtung von Flotten und Schadenserkennung. Unternehmen wie WECHSELN sind wegweisend, indem sie fortschrittliche Algorithmen verwenden, um synthetische Daten zu generieren, die Nachfrage vorherzusagen, die Flottenverteilung zu optimieren und die strategische Planung zu unterstützen.
3 Geschäftsprobleme, die KI löst
1) Unsachgemäßes Parken
Unsachgemäßes Parken kann Bürgersteige überladen und zu Problemen bei der Barrierefreiheit führen, was viele Stadtbewohner frustriert. Eine KI-gestützte Parkanalyse bietet eine praktische Lösung:
Image-Validierung: KI-Module validieren von Benutzern hochgeladene Bilder und stellen sicher, dass das Fahrzeug korrekt geparkt ist. Bei ungültigen Bildern müssen Benutzer sie erneut aufnehmen.
Überwachung in Echtzeit: KI-Systeme analysieren Live-Feeds von Parkbildern und ermöglichen es den Betreibern, schlechte Parkmöglichkeiten schnell zu beheben.
Verhaltensverbesserung: Daten aus KI-Analysen helfen dabei, Parkzonen neu zu definieren und Wiederholungstäter zu bestrafen, wodurch schlechte Parkpraktiken reduziert werden.
Reduzierung der Unterstützung: Genaue Parkdaten reduzieren die Anzahl der Support-Tickets im Zusammenhang mit Parkproblemen erheblich.
Ergebnisse? Studien zeigen, dass KI-Parkanalysen die Einhaltung der Vorschriften drastisch verbessern können. So werden beispielsweise 52% der falsch geparkten Fahrzeuge beim zweiten Versuch korrekt umgeparkt, beim dritten Versuch sind es bereits 82%.
KI verbessert die Flottenauslastung und die Kundenzufriedenheit durch dynamische Preis- und Neugewichtsstrategien:
Prädiktive Neugewichtung: KI sagt voraus, wo Fahrzeuge am dringendsten benötigt werden, optimiert ihre Verteilung in der Stadt, erhöht die Flottenauslastung und stellt die Verfügbarkeit sicher.
Automatisiertes Aufgabenmanagement: Bodenteams profitieren von automatisierten Aufgabenzuweisungen, die den Betrieb rationalisieren und den manuellen Arbeitsaufwand reduzieren.
Dynamische Preisgestaltung: KI passt die Mietkosten je nach Nachfrage, Tageszeit und Standort an und maximiert so den Umsatz und die Kundenbindung.
Eine Fallstudie ergab, dass Scooter, die in von KI empfohlenen Bereichen platziert wurden, einen durchschnittlichen Umsatzanstieg von 6% verzeichneten und dass Fahrzeuge mit einer Neuverteilung innerhalb von 24 Stunden einen Anstieg der Nutzung um 10,8% verzeichneten.
3) Schadenserkennung
Die Aufrechterhaltung des Fahrzeugzustands ist entscheidend für Sicherheit und Langlebigkeit. KI-gestützte Schadenserkennungssysteme bieten eine Lösung:
360-Grad-Aufnahme: Die KI führt die Benutzer durch umfassende Fahrzeuginspektionen und erfasst bei der Abholung und Rückgabe detaillierte Bilder aus allen Blickwinkeln.
Schadenserkennung: KI-Algorithmen erkennen und bewerten Kratzer, Dellen und andere Schäden und konzentrieren sich dabei auf Typen, die speziell auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten sind.
Automatisierte Berichterstattung: Das System generiert detaillierte Berichte über die Historie von Fahrzeugschäden und den Mietstatus, was für Transparenz sorgt und schnelle Reparaturen ermöglicht.
Die Automatisierung der Schadenserkennung hilft den Bedienern, hohe Sicherheitsstandards aufrechtzuerhalten, und reduziert Ausfallzeiten aufgrund manueller Inspektionen. Unternehmen wie fokal X Rationalisieren Sie die Funktionen zur Schadenserkennung.
Einsatz von KI für eine intelligentere Zukunft
Die Integration von KI in die Mikromobilität revolutioniert die Branche, indem sie die Betriebseffizienz, das Benutzererlebnis und die Sicherheit verbessert. Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie wird ihre Rolle bei der Gestaltung der Zukunft der Mikromobilität zunehmen und die Branche zu intelligenteren, nachhaltigeren Lösungen für den städtischen Verkehr bewegen.
Für Betreiber von Mikromobilität ist der Einsatz von KI-Technologien nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben und den wachsenden Anforderungen der städtischen Pendler gerecht zu werden. Die Zukunft der Mikromobilität ist intelligent, effizient und KI-gesteuert.
Treten Sie der ATOM Academy bei
Sind Sie bereit, tiefer in die Welt der geteilten Mobilität einzutauchen und zu lernen, wie Sie KI nutzen können, um Ihr Unternehmen zu transformieren? Nehmen Sie an der ATOM Academy teil, um KOSTENLOSES Expertenwissen, praktische Einblicke und innovative Strategien zu erhalten, die Ihnen helfen, in der sich schnell entwickelnden Mikromobilitätsbranche die Nase vorn zu haben. Besuchen Sie ATOM-Mobilität um mehr zu erfahren. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft des urbanen Verkehrs vorantreiben!
Die Welt der Taxi-Apps boomt, aber die Idee, Ihre eigenen von Grund auf neu zu erstellen, kann entmutigend sein.
Was wäre, wenn es eine schnellere und kostengünstigere Möglichkeit gäbe, Ihren Ride-Hailing-Service zu starten?
Geben Sie White-Label-Taxi-Apps ein.
Diese vorgefertigten Lösungen bieten eine Abkürzung zu Ihrem Unternehmen und überspringen gleichzeitig den langwierigen und kostspieligen Softwareentwicklungsprozess.
In diesem Leitfaden werden wir die vielen Vorteile von White-Label-Taxi-Apps untersuchen, von schnelleren Startzeiten bis hin zu Funktionen, mit denen Sie Fahrgäste gewinnen und binden können. Wir begleiten Sie auch durch den Prozess der Entwicklung Ihrer Vision, von der Definition Ihrer Zielgruppe bis hin zur Ausarbeitung eines Alleinstellungsmerkmals.
Warum eine Taxi-App mit White-Label-Software erstellen?
Die Antwort ist einfach: White-Label-Taxi-App-Lösungen helfen dabei, Ihre Geschäftsidee mit der Realität zu verbinden. Sie müssen keine Taxi-App von Grund auf neu erstellen, da die Lösungen bereits da sind — erprobt, getestet und warten auf Ihr Branding.
White-Label-Apps sind vorkonfiguriert, sodass Sie Ihren Service viel schneller starten und den langwierigen und teuren Prozess der benutzerdefinierten Entwicklung überspringen können. Darüber hinaus wird diese Mobilitätssoftware kontinuierlich aktualisiert und weiterentwickelt, um den neuesten Vorschriften zu entsprechen und den Benutzeranforderungen in bestimmten Märkten gerecht zu werden.
Kostengünstige Lösung
Die Erstellung einer benutzerdefinierten App erfordert erhebliche Investitionen. White-Label-Lösungen wie ATOM-Mobilität bieten eine kostengünstige Alternative, mit der Sie Ihr Konzept testen und verfeinern können, ohne das Budget zu sprengen.
Sobald Ihre App betriebsbereit ist, helfen Ihnen White-Label-Taxi-App-Plattformen dabei, die Betriebskosten zu senken, indem sie Aufgaben automatisieren und die betriebliche Effizienz Ihres Taxiunternehmens steigern.
Individuell anpassbare Funktionen, die zu Ihrer Vision passen
Lassen Sie sich nicht vom „White Label“ täuschen — Ihr Branding kann Ihre Taxi-App einzigartig machen. Eine White-Label-Plattform gibt Ihnen die Freiheit, das Erscheinungsbild der App vollständig anzupassen, ohne sich Gedanken über die technischen Feinheiten der Bedienung der App machen zu müssen.
Wie genau personalisieren Sie die Markenidentität Ihrer App? Es ist einfach und macht Spaß — Fügen Sie zunächst Ihr Logo hinzu, wählen Sie Ihr Farbschema aus und erstellen Sie In-App-Texte, die zur Stimme Ihrer Marke passen. Denken Sie darüber nach, ein nahtloses Nutzererlebnis zu schaffen, das Ihr einzigartiges Konzept widerspiegelt und bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet.
Skalierbarkeit für zukünftiges Wachstum
White-Label-Lösungen sind so konzipiert, dass sie skalierbar sind, sodass Sie problemlos Funktionen hinzufügen und einer wachsenden Benutzerbasis gerecht werden können. Wenn Sie sich dafür entscheiden, Ihre Taxi-App mit ATOM zu erstellen, erhalten Sie eine benutzerfreundliche Buchungs- und Versandsoftware sowie ein leistungsstarkes Admin-Panel, um Fahrer und Kunden zu verwalten und die Statistiken zu verfolgen. Mit der Zeit können Sie schnell auf andere Geschäftsbereiche expandieren und Ihre einzigartige Superapp erstellen, sodass alles auf Ihre Marke zugeschnitten bleibt.
Verbesserte Kundenzufriedenheit und Loyalität
Vorbei sind die Zeiten, in denen Taxis gerufen oder in der Warteschleife gewartet wurden. Ihre White-Label-Taxi-App sollte die Möglichkeit bieten, innerhalb von Sekunden eine Fahrt zu buchen, und zwar mit Funktionen, die sorgfältig entworfen wurden, um so intuitiv wie möglich zu sein. Mit nur wenigen Klicks sollten Kunden in der Lage sein, Konten zu erstellen, Fahrten zu buchen und die Ankunft ihres Fahrers in Echtzeit zu verfolgen.
Bei der Entwicklung einer maßgeschneiderten Taxiflottensoftware kann dieses Maß an Komfort und Kontrollgefühl Jahre dauern. White-Label-Taxi-Apps haben ihre Funktionen weiterentwickelt, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und die Loyalität zu stärken. So müssen Sie keine Kunden aufgrund von technischen Störungen oder langsamen Funktionen verlieren.
Wie hebt sich Ihre White-Label-Taxi-App von der Masse ab?
Bevor Sie die ersten Schritte zur Erstellung Ihrer White-Label-Taxi-App unternehmen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Ihre Vision zu konkretisieren. Was wird das Besondere an Ihrer App sein und wer werden ihre Zielnutzer sein? Diese Roadmap dient als Richtschnur für Ihre Entscheidungen und stellt sicher, dass Ihre App einem bestimmten Bedarf auf dem Markt gerecht wird.
Erstelle einen Plan, der wichtige Aspekte deiner Vision beinhaltet, wie zum Beispiel:
Definiere deine Zielgruppe
Es ist sicherlich verlockend, Ihre Dienste allen Taxifahrern auf dem Markt anzubieten, aber in Wirklichkeit funktioniert Differenzierung viel besser. Wir empfehlen, ein Benutzersegment zu definieren, das die primäre Zielgruppe für Ihre Taxi-App sein würde. Konzentrieren Sie sich auf preisbewusste Studenten, vielbeschäftigte Geschäftsreisende oder Familien mit kleinen Kindern? Wählen Sie eine Nische, die groß genug ist, um nachhaltig zu sein, aber zielgerichtet genug, um sich abzuheben.
Wählen Sie Ihr Alleinstellungsmerkmal (USP)
Ihr Alleinstellungsmerkmal ist es, was Ihre App von anderen abhebt. Bist du zum Beispiel bekannt für umweltfreundliche Fahrzeuge, Pauschalpreise oder konzentrierst du dich auf bestimmte Bereiche? Vielleicht sind Sie ein Unternehmen für Kinder und Haustiere, das Extras wie Kindersitze in verschiedenen Größen und Zeichentrickfilme an Bord anbietet.
Ermitteln Sie die wichtigsten Funktionen und Besonderheiten der App
Es ist auch wichtig zu berücksichtigen, welche App-Funktionen für Ihr Unternehmen unerlässlich sind. Welche Funktionen sollten neben einer Fahrer-App, einer Fahrer-App und einem Admin-Panel auf jeden Fall vorhanden sein? Möchtest du zum Beispiel In-App-Chat, Optionen zur Fahrerüberprüfung, mehrere Zahlungsoptionen usw. oder andere spezielle Funktionen anbieten?
Nach der Markteinführung: So vermarkten Sie Ihre App und gewinnen treue Kunden
Stellen wir uns vor, Sie haben Ihre White-Label-Taxi-App bereits gestartet, indem Sie die richtige Plattform (wie ATOM Mobility) ausgewählt, Ihr Branding ausgewählt und die gewünschten Funktionen integriert haben. Was kommt als Nächstes?
Nutzen Sie die integrierten Analysen in Ihrem Taxiflottensoftware um das Verhalten und die Vorlieben der Fahrer zu verstehen. Auf diese Weise können Sie detaillierte Benutzerpersönlichkeiten erstellen — Repräsentationen Ihrer idealen Kunden. Indem Sie ihre Bedürfnisse und Gewohnheiten verstehen, können Sie Ihre Marketingmaßnahmen so anpassen, dass sie eine maximale Wirkung erzielen.
Gezielte Akquisition
Starten Sie mit Ihren Benutzerpersönlichkeiten gezielte Werbekampagnen auf allen relevanten Kanälen. Social-Media-Plattformen, lokale Veröffentlichungen und strategische Partnerschaften mit Unternehmen, die von Ihrer Zielgruppe frequentiert werden, können effektive Wege sein, um potenzielle Kunden zu erreichen.
Treueprogramme, um stets im Fokus zu bleiben
Gewinnen Sie neue Kunden mit attraktiven Einführungsangeboten und Rabatten. Sobald Sie sie für sich gewonnen haben, implementieren Sie Treueprogramme, die wiederholte Fahrten belohnen. Dazu könnten Punktesysteme für Freifahrten, verschiedene Mitgliedschaften mit exklusiven Vorteilen oder Empfehlungsprogramme gehören, die bestehende Fahrgäste dazu anregen, die Nachricht zu verbreiten.
Die Macht von „Deals“ nutzen
Unterschätzen Sie nicht die Macht von Rabattcodes und Werbeaktionen. Durch den strategischen Einsatz dieser Tools können Sie geschäftsbewusste Kunden gewinnen und sie dazu ermutigen, Ihren Service auszuprobieren.
Top-Software für Taxiflotten wie ATOM Mobility bietet verschiedene Marketingtools, von Treue- und Empfehlungsprogrammen bis hin zu integriertem E-Mail-Marketing und Push-Benachrichtigungen, mit denen Sie den Überblick behalten und Benutzer erneut aktivieren können.
Erwecken Sie Ihr Traum-Taxi-Geschäft zum Leben
Die Welt der Taxi-Apps steckt voller Potenzial, und White-Label-Lösungen ermöglichen es Ihnen, Ihren Anteil einzufordern.
Wenn Sie bereit sind, Ihren Traum in die Realität umzusetzen, wählen Sie eine vertrauenswürdige Taxiflottensoftware wie ATOM Mobility, um alle technologischen Probleme zu beseitigen. Stattdessen können Sie sich auf Marketing und Betrieb konzentrieren und Ihr Geschäft mit unbegrenzten Möglichkeiten ausbauen.
Kontaktieren Sie ATOM Mobility noch heute für eine kostenlose Beratung und erfahren Sie, wie wir Ihre Vision in ein erfolgreiches Ride-Hailing-Unternehmen umsetzen können.
Was ist Mobility-as-a-Service und warum MaaS wichtig für Ihr Mobilitätsunternehmen ist?
MaaS ist die Abkürzung für Mobility-as-a-Serive und kombiniert einfach ausgedrückt verschiedene Mobilitätsoptionen in einer einzigen einheitlichen Mobilitäts-App für eine Stadt oder Region.
Heute haben wir mehr Möglichkeiten, von Punkt A nach Punkt B zu gelangen als je zuvor. Carsharing, Ride-Hailing und alle Arten von Mietservices für alle Arten von Transporten sind in unserem täglichen Leben tief verwurzelt und haben die Art und Weise, wie wir uns bewegen und durch Städte pendeln, grundlegend verändert.
Aber wie wir alle wissen, ist Quantität nicht unbedingt gleichbedeutend mit Qualität. Nur weil es viel mehr Transportmöglichkeiten gibt, heißt das nicht, dass sie die meisten sind Wirksam um dorthin zu gelangen, wo Sie hin wollen:
Eine ganze Stadt mit einem Roller zu durchqueren, wird schnell teuer und anstrengend.
Wenn Sie ein Auto mieten, stehen Sie möglicherweise immer noch im Stau.
Das Pendeln mit einem Mietmoped kann weniger umweltfreundlich sein als mögliche Alternativen, z. B. öffentliche Verkehrsmittel.
Es wird auch mühsam, ein halbes Dutzend Bewerbungen zu verwalten, um die besten Angebote zu finden.
Hier kommt MaaS ins Spiel.
Im Folgenden schauen wir uns das genauer an was ist Mobility-as-a-Service, schauen Sie sich einige Beispiele für MaaS-Implementierungen an und erfahren Sie, wie sich MaaS auf Ihr eigenes Mobilitätsgeschäft auswirken kann.
Definition von Mobilität als Service
MaaS-Lösungen integrieren verschiedene Arten von Transportdienstleistungen in einen einzigen multimodalen Mobilitätsdienst, der auf Abruf verfügbar ist. Zu diesen verschiedenen Transportformen gehören sowohl öffentliche Verkehrsmittel als auch Fahrten, Carsharing, und Fahrrad-Sharing, und andere.
Multimodal bedeutet einfach, dass Benutzer bei der Reiseplanung verschiedene Mobilitätsarten kombinieren können, z. B. für die erste Etappe der Reise einen Bus nehmen und dann für die letzte Meile auf einen Roller steigen.
MaaS ist seit Jahren in der Mobilitätsbranche in aller Munde, und die Marktgröße von Mobility-as-a-Service wird in den kommenden Jahren voraussichtlich explosionsartig wachsen, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum.
Was sind die Vorteile von Mobility-as-a-Service?
Multimodalität ist für Endnutzer eine der wichtigsten. Andere umfassen ein einheitliches Zahlungssystem und eine allgemeine Benutzerfreundlichkeit, die dadurch ermöglicht wird, dass mehrere Mobilitätsdienste unter einem Dach angeboten werden.
In der Regel sind verschiedene Zahlungspläne verfügbar — ein monatliches Abonnementmodell mit einer festen monatlichen Gebühr oder ein „Pay-as-you-go“ -Modell, bei dem jede gebuchte Reise separat berechnet wird.
MaaS ist jedoch nicht NUR ein Aggregator für Mobilitätsdienste für Stadtbewohner.
Der Hauptkunde einer MaaS-Lösung ist die Gemeinde. Eine MaaS-Lösung ist in erster Linie als Möglichkeit für eine Stadt gedacht, ihre Mobilitätsnetzwerke und Daten zu modernisieren und die Kontrolle über sie zu erlangen.
MaaS ermöglicht es der lokalen Regierung, eine bequeme Mobilitätslösung anzubieten und gleichzeitig die Stadt mit Informationen über Verkehrsdaten, Bewegungsabläufe und Mobilitätspräferenzen auszustatten. Es ermöglicht der Stadt auch, das gewünschte Verhalten von Reisenden zu fördern, d. h. bestimmte Mobilitätsformen zu fördern.
Zum Beispiel könnte die Stadt Rabatte für eine integrierte Fahrradverleihlösung im Sommer subventionieren, um die Menschen zu ermutigen, das Fahrrad anderen Transportmitteln vorzuziehen.
MaaS bringt sowohl öffentliche als auch private Akteure zusammen — MaaS-Plattformentwickler, Mobilitätsdienstleister, öffentliche Verkehrsbehörden und andere — und die Projektverantwortung liegt in der Regel bei einer öffentlichen Institution, weshalb es falsch sein kann, von einem allgemeinen Geschäftsmodell von Mobility-as-a-Service zu sprechen.
Einzelne Mobilitätsanbieter können zwar von der Integration profitieren, da sie so ein breiteres Publikum erreichen können, aber das MaaS-Projekt als Ganzes wird in der Regel mit Verlust funktionieren. Schließlich steht der öffentliche Verkehr im Mittelpunkt, und sein Hauptzweck besteht darin, die Qualität des städtischen Lebens zu verbessern, nicht in der Erzielung von Gewinnen.
Dennoch gibt es MaaS in allen Formen und Größen. Was sind also die Modelle von Mobility-as-a-Service? Lassen Sie uns das anhand einiger Beispiele untersuchen.
Beispiele für Mobility-as-a-Service
Ein Paradebeispiel für eine MaaS-Lösung ist die von Berlin Jelbi. Erstellt von Trafiund die Berliner Verkehrsbehörde BVG vereint alle Arten von öffentlicher und geteilter Mobilität — und kann im Handumdrehen direkt über die App gebucht werden.
Mit Jelbi, Berliner können problemlos multimodale Reisen planen, Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel kaufen und Dienstleistungen mit den gängigsten Zahlungsmethoden bezahlen. Mit dem öffentlichen Verkehr als Rückgrat hat Berlin Mobilitätsknotenpunkte — physische Stationen in der ganzen Stadt, an denen Menschen von öffentlichen Verkehrsmitteln auf geteilte Mobilität umsteigen können — errichtet, um einen bequemen multimodalen Verkehr zu ermöglichen und die Menschen zu ermutigen, ihr Auto zu Hause zu lassen.
Trafi war auch dahinter Yumuv in der Schweiz, die als eine der ersten eine regionale MaaS-Lösung mit Abonnements erprobte, die die drei Städte Zürich, Bern und Basel miteinander verband. Obwohl es sich nur um ein Forschungsprojekt handelte, deutet sein ehrgeiziger Umfang auf die potenzielle Zukunft von MaaS hin — einer landesweiten Mobilitätslösung, die über eine einzige App zugänglich ist.
Tatsächlich hat eine solche Lösung bereits das Licht der Welt erblickt — glitzern. Erstellt von Moovit, einem anderen wichtigen Akteur in der MaaS-Entwicklungsszene, glitzern ermöglicht einfaches Reisen innerhalb der Niederlande und bietet die meisten der gleichen Vorteile wie Jelbi, jedoch auf nationaler Ebene.
Eine MaaS-Lösung anders gemacht
Technisch gesehen gilt Google Maps auch als MaaS-Lösung, wenn wir MaaS als einheitliche multimodale Mobilitäts-App betrachten, obwohl es sich durch seinen globalen Anwendungsbereich auszeichnet und nicht an eine bestimmte Stadt gebunden ist.
Google hat proaktiv mit Mikromobilitätspartnern in verschiedenen Regionen zusammengearbeitet, Fahrpläne für öffentliche Verkehrsmittel integriert und mehr getan, um eine bequeme Routenplanungslösung anzubieten. Das Fehlen von Zahlungsintegrationen und die minimale Anpassung an lokale Märkte machen Google Maps jedoch eher zu einer Kartenanwendung mit einigen MaaS-Funktionen als zu einer vollwertigen MaaS-Lösung. Übrigens, wissen Sie, dass Kunden von ATOM Mobility Präsentieren Sie ihre Fahrzeuge ganz einfach kostenlos auf Google Maps?
Warum ist MaaS für Ihr Shared-Mobility-Geschäft wichtig?
Wenn Sie ein Mikromobilitätsdienstleister sind und Ihre Stadt über die Einführung einer MaaS-Lösung nachdenkt, ist es möglicherweise ratsam, einen Fuß in die Tür zu bekommen. Die Integration Ihres Dienstes in die City Mobility App bietet verschiedene Vorteile.
Zum einen können Sie damit mehr Menschen erreichen. Wenn Sie die MaaS-App der Stadt nutzen, wird Ihr Service Pendlern zugänglich gemacht, die sich sonst für andere Verkehrsmittel entscheiden könnten. Es hilft auch dabei, eine kritische Akzeptanzbarriere zu überwinden — die Leute können Ihre Lösung bequem nutzen und bezahlen, ohne Ihre individuelle App herunterladen und sich dort registrieren zu müssen.
Zweitens, und um den vorherigen Punkt fortzusetzen, handelt es sich um potenziell kostenlose Werbung. Städte investieren in die Maximierung der Akzeptanz ihrer MaaS-Lösung und wenden erhebliche Ressourcen auf, um sie bekannt zu machen. Dies hat zur Folge, dass Partnerdienstleister auf die Marketingbemühungen der öffentlichen Verkehrsbehörde zurückgreifen können.
Drittens verleiht es Ihrem Unternehmen eine zusätzliche Legitimitätsebene. Nämlich, wenn Ihre Lösung von der Stadt ausgewählt wird, verleiht ihr einen Hauch von „Offizialität“, vor allem, wenn Ihre Konkurrenten nicht daran interessiert sind. Auch dies kann dazu beitragen, mehr Nutzer anzulocken.
MaaS — eine Entwicklung der urbanen Mobilität
MaaS ermöglicht es Städten und ihren Bürgern, die Kontrolle über eine sich schnell entwickelnde Mobilitätslandschaft zu übernehmen. Bei so vielen verschiedenen Transportarten und Dutzenden von Unternehmen, die um Kunden konkurrieren, kann alles etwas hektisch werden.
Am Ende des Tages liegt es sowohl im Interesse der Städte als auch der Reisenden, den besten Weg zu finden — sei es der schnellste, billigste oder umweltfreundlichste — und genau das versucht MaaS zu bieten.
Ob MaaS in allen Städten zum Standard wird, ist noch abzuwarten, da MaaS-Unternehmen, ähnlich wie andere große Mobilitätsunternehmen, weiterhin Schwierigkeiten haben, Rentabilität zu erreichen, da das finnische Startup MaaS Global kürzlich Insolvenz angemeldet hat. Dennoch wurde die Technologie, die dahinter steckt, bald darauf von aufgegriffen Niederländisches MaaS-Unternehmen umob, was das Vertrauen in das MaaS-Projekt insgesamt signalisiert.
Wenn Sie also ein Mobilitätsdienstleister sind, sollten Sie MaaS nicht ignorieren.
Die Shared-Mobility-Branche hat in den letzten Jahren ein immenses Wachstum verzeichnet, und gemeinsam genutzte Mikromobilitätsfahrzeuge wie Shared-Bikes sind da keine Ausnahme. Verschiedene Berichte über die geteilter Mobilitätsmarkt haben betont, dass die Einnahmen aus Bike-Sharing voraussichtlich weiter steigen werden, wobei der Sektor bis 2027 voraussichtlich 12,68 Milliarden US-Dollar erreichen wird.
Daten und Statistiken sprechen für sich — die Zukunft des Bike-Sharing-Marktes ist rosig und glänzend. Aber hat Bikesharing irgendwelche Nachteile? Und was sind die größten Vorteile dieses Mikromobilitätstyps? Lesen Sie diesen Artikel, um es herauszufinden.
Was ist Bike-Sharing?
Bevor wir die Vor- und Nachteile von Bike-Sharing besprechen, wollen wir definieren, was dieser Begriff eigentlich bedeutet.
Bike-Sharing, auch als Fahrradverleih oder öffentliches Fahrradsharing bekannt, ist ein System, bei dem Einzelpersonen Fahrräder kurzfristig nutzen können. Fahrräder, die zur gemeinsamen Nutzung zur Verfügung stehen, werden in der Regel in ausgewiesenen Bereichen oder an Dockingstationen abgestellt, hauptsächlich in städtischen Umgebungen. Bikesharer vermieten und geben die Mikromobilitätsfahrzeuge gegen eine bestimmte Gebühr zurück, die vom Anbieter des Bikesharing-Dienstes abhängt.
Ein ebenso wichtiger Bestandteil des Bike-Sharing-Systems sind die verschiedenen mobilen Anwendungen und Zahlungssysteme, die es den Nutzern ermöglichen, sich bei Bedarf ein gemeinsam genutztes Fahrrad zu schnappen und den Service bequem zu bezahlen.
Wie Sie sich wahrscheinlich vorstellen können, ist Bike-Sharing in erster Linie ein urbanes Phänomen. Es ist zu einer der Schlüsselkomponenten nachhaltiger Verkehrsstrategien in Städten auf der ganzen Welt geworden. Außerdem ist es praktisch, cool und... nun, lesen Sie weiter, um mehr Profis zu erfahren.
Vorteile von Bike-Sharing
Fahrradverleihsysteme lassen nicht nur städtische Gebiete hip aussehen, sondern bieten auch eine Reihe von Vorteilen, die von Benutzerfreundlichkeit bis hin zu Nachhaltigkeit und mehr reichen.
1. Es kommt der Umwelt zugute
Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, hat alle Gründe, Bike-Sharing zu lieben. Es bietet ein alternatives Transportmittel, das auch umweltfreundlich ist. Der Zugang zum Fahrradsharing hilft dabei, umweltfreundlichere Entscheidungen zu treffen (sprich: seltener Autos fahren), was dazu beiträgt, die Luftverschmutzung und die CO2-Emissionen zu reduzieren. Darüber hinaus ist das Fahrradfahren für einen kurzen Ausflug durch die Stadt eine tolle Möglichkeit, Ihren persönlichen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.
2. Es hilft, Verkehrsstaus zu reduzieren
Verkehrsstaus sind in vielen Städten und Ballungsgebieten ein häufiges Problem. Fahrradverleihsysteme können erheblich zur Lösung dieses Problems beitragen, da sie eine bequeme Möglichkeit bieten, kurze Fahrten in der Stadt zu unternehmen. Radfahren statt Auto zu fahren, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen oder während der Hauptverkehrszeiten ein Taxi zu bezahlen, verkürzt auch die Zeit, die auf der Straße verbracht wird, und verbessert den Verkehrsfluss insgesamt.
3. Es fördert die öffentliche Gesundheit
Radfahren ist nicht nur eine bequeme Art, sich fortzubewegen, sondern kommt auch der Gesundheit zugute. Denken Sie einfach darüber nach — Sie pendeln und bewegen sich gleichzeitig. Wie cool ist das? Gut gebaute Bike-Sharing-Systeme wie Tretty kann Menschen dazu ermutigen, öfter Fahrrad zu fahren, was zur allgemeinen öffentlichen Gesundheit beiträgt.
4. Es ist kostengünstig
Und kostengünstig nicht nur für Bike-Sharer, sondern auch für Mikromobilitätsdienstleister. Die wachsende Nachfrage nach gemeinsam genutzten Mikromobilitätsfahrzeugen, einschließlich Fahrrädern, zeigt deutlich, dass es sich um eine profitable Nische handelt. Außerdem gibt es heute viele Möglichkeiten, Ihr Bike-Sharing-Geschäft schnell und einfach zu starten. Mit ATOM Mobility können Sie beispielsweise starte eine Bike-Sharing-Plattform in 20 Tagen. Wir bieten eine vollständig anpassbare White-Label-Lösung für alle Arten von Sharing-Unternehmen. Du wirst es lieben, und deine Bike-Sharer werden es auch.
5. Es ist ein skalierbares Geschäftsmodell für Mikromobilität
Ein weiterer Vorteil von Bike-Sharing aus der Sicht von Unternehmen im Bereich Mikromobilität oder zukünftige Unternehmen — es ist skalierbar und hat relativ niedrige Betriebskosten. Fahrräder benötigen weniger Wartung als beispielsweise E-Scooter und haben im Gegensatz zu Carsharing keine Treibstoffkosten. Darüber hinaus können Bike-Sharing-Unternehmen problemlos auf neue Standorte — Städte oder sogar Länder — ausgeweitet werden, und es ist relativ einfach, die Fahrradflotte entsprechend der Nutzernachfrage zu erweitern.
Nachteile von Bikesharing
Wie bei allen scheinbar perfekten Dingen haben sie immer mindestens ein paar Nachteile, und Bikesharing ist keine Ausnahme. Was sind ihre Nachteile? Scrollen Sie nach unten.
1. Dies wirft einige Sicherheitsbedenken auf
Obwohl Fahrräder eine relativ sichere Art sind, sich in einer Stadt fortzubewegen, werfen Fahrräder einige Sicherheitsbedenken auf, vor allem bei der Interaktion mit motorisierten Fahrzeugen. Nicht alle Straßen haben Fahrradwege, und nicht alle Fahrer sind es gewohnt, die Straße mit Radfahrern zu teilen, was zu einem erhöhten Unfallrisiko führen kann. Darüber hinaus können Radsportler besonders anfällig für Unfälle und Verletzungen sein.
Um die Sicherheit von Radfahrern zu erhöhen, müssen die Behörden hinzugezogen werden. Wenn Sie jedoch ein Mikromobilitätsdienstleister sind, können Sie passe deine App an und fügen Sie Informationen zu Sicherheitsbedenken und Dingen hinzu, an die Sie sich erinnern sollten, wenn Sie mit dem Fahrrad um den Block fahren.
2. Es kann Diebstahl und Vandalismus ausgesetzt sein
Es ist kein Geheimnis, dass Fahrräder ein Fang sind, der von Dieben und Vandalen geliebt wird. Selbst die besten Sicherheitsschlösser und Andocksysteme können manchmal gehackt werden, was zu finanziellen Verlusten für die Betreiber und zu Unannehmlichkeiten für Fahrradverleiher führt. Was getan werden kann, ist, gemeinsam genutzte Fahrräder mit GPS-Tracking auszustatten, besonders widerstandsfähige Schlösser zu knacken und Überwachungskameras an Fahrradanlegestellen anzubringen, um Diebstahl und mutwillige Beschädigungen zu verhindern.
3. Es ist nicht für jedes Wetter
Natürlich gibt es Radfahrer, die bei Regen oder Donner Fahrrad fahren, aber der übliche Bike-Sharing-Kunde ist möglicherweise nicht bereit, bei Schneesturm, Regen oder extremer Hitze Rad zu fahren. Daher kann schlechtes Wetter das Teilen von Fahrrädern einschränken, und wenn es lange anhält, könnten die Besitzer einer Fahrradflotte dies finanziell spüren.
Egal, ob Sie eine Gemeinde sind, die über die Einführung eines Fahrradverleihsystems nachdenkt, oder ob Sie ein Mikromobilitätsunternehmen sind, das nach Fahrrädern sucht, sollten Sie das Wetter an Ihrem Standort berücksichtigen. So einfach ist das.
4. Es erfordert eine sorgfältige Wartung
Ja, wir haben niedrige Wartungskosten als Vorteile von Bike-Sharing erwähnt. Die Wartung der Fahrradflotte erfordert jedoch eine Menge Arbeit. Ein Fahrrad ist keine komplexe Fahrt, aber wenn die Flotte ständig genutzt wird, nutzen sich die Fahrten schnell ab. Regelmäßige Kontrollen — Reinigung, Inspektionen, Reparaturen und Austausch von Teilen — sind unerlässlich, um mechanische Ausfälle zu vermeiden und ein positives Nutzererlebnis zu gewährleisten. Dazu sind sowohl personelle als auch finanzielle Ressourcen erforderlich.
Baue dein Bike-Sharing-Imperium mit ATOM Mobility auf
Jetzt, da du mit den wichtigsten Vor- und Nachteilen des Bikesharings vertraut bist, kannst du den nächsten Schritt machen und nach Möglichkeiten suchen, deinen Mikromobilitätsdienst zu starten oder deinen bereits bestehenden zu verbessern, indem du dem Spiel Fahrräder hinzufügst.
Aber nicht nur solide Fahrten sind entscheidend — auch Fahrradverleiher lieben praktische Bike-Sharing-Apps. Und hier kommt ATOM Mobility ins Spiel. Unsere Software ist für jede Art von Fahrzeugsharing geeignet und verfügt über mehr als 200 Funktionen, mit denen Sie das Bike-Sharing-Spiel ganz nach oben bringen. Worauf wartest du noch?
„Modernste Technologie in mobilen Apps und im Dashboard, sehr gutes SLA!“
Piotr B.
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„Wir haben früher mit einem anderen Dienstleister zusammengearbeitet, der nicht unseren Bedürfnissen entsprach. Die Umstellung auf ATOM war eine Verbesserung auf unserer Seite“
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