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Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen
🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.
2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.
In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen: Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.
Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.
1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)
Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.
Was es ist Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.
Wem es hilft Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.
So funktioniert's OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.
Warum es wichtig ist - Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen - Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen - Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen - Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen
2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)
Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.
Was es ist Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.
Wem es hilft Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.
So funktioniert's Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.
Warum es wichtig ist - Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten - Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen - Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen
3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)
Was es ist Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.
So funktioniert's - In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren - Titel und URLs hinzufügen - Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“
Wert für Betreiber - Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten - Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen - Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases - Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops
4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)
Was es ist Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.
Wem es hilft Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.
So funktioniert's Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu. Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.
Wert für Betreiber - Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen - Sorgt für korrekte Rechnungsdetails - Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten
Was es ist Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.
Wem es hilft Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.
So funktioniert's - Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto - Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord - Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt - Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)
Wert für Betreiber - Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand - Minimiert Abrechnungsfehler - Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung - Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst
6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.
Wem es hilft Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.
So funktioniert's Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.
Wert für Betreiber - Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen - Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden
7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)
Was es ist Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.
Wem es hilft Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.
So funktioniert's Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert. Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen. Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.
Warum es wichtig ist - Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden - Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren - Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit - Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken - Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern
8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)
Was es ist Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.
Wem es hilft Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.
So funktioniert's Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen. Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.
Warum es wichtig ist - Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen - Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen - Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus - Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen - Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen - Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem
9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)
Was es ist Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.
Wem es hilft Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.
So funktioniert's Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es: - erstellt eine Wartungsaufgabe - wechselt den Fahrzeugstatus - versteckt das Fahrzeug vor Benutzern
Warum es wichtig ist - Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor - Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung - Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei - Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen
10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)
Warum es wichtig ist - Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen - Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos - Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur - Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung - Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich
Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.
Und wir fangen gerade erst an. Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.
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Es ist leicht, sich in der heutigen Mobilitätslandschaft zu verirren. Es fühlt sich an, als ob jedes Jahr ein neuer Fahrzeugtyp auf die Straße kommt, und mit ihm ein seltsamer neuer Begriff oder eine neue Kategorie, die zu einer ohnehin schon zutiefst verwirrenden Liste hinzukommt — Ride-Hailing, Mitfahrgelegenheiten, Carsharing, On-Demand-Vermietung, Vermietung von Mikromobilität, gemeinsame Verkehrsmittel, Mobilität als Service,...
Kein Wunder, dass die Leute es vorziehen, Markennamen zu verwenden und zu verbalen, z. B. „Uber zum Flughafen“ oder „Schnapp dir einen Bolt“.
In Wirklichkeit ist es nicht so kompliziert. Praktisch alle der oben aufgeführten Begriffe sind selbsterklärend, und am Ende dieses Artikels werden Sie die Terminologie der Branche fest im Griff haben.
Für Unternehmer und alle anderen, die in der Branche Fuß fassen möchten, ist es wichtig, den Unterschied zwischen diesen verschiedenen Konzepten zu verstehen, da sie die richtigen Begriffe verwenden:
Stellt sicher, dass alle auf derselben Seite sind,
Ist relevant für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften,
Wichtig bei all Ihren Geschäftsaktivitäten, von der Marktforschung bis zur Strategieentwicklung.
Da die beiden Begriffe, an denen die Leute am meisten hängen, „Ride-Hailing“ und „Ride-Sharing“ sind, werden wir uns diese genauer ansehen und dann eine Begriffsklärung der anderen Begriffe auf unserer Liste vornehmen.
Was ist Ride-Hailing?
Ride-Hailing ist — Überraschung, Überraschung — das Ausrufen einer Fahrt. Ähnlich wie bei einem Taxi müssen Sie eine Person mit einem Auto mieten, die Sie abholt und an Ihr Ziel bringt.
Warum nennen wir es nicht einfach einen Taxiservice?
Als Mobilitäts-Startups wie Uber in den frühen 2010er Jahren an Bedeutung gewannen, taten sie dies, indem sie die Taxibranche revolutionierten, indem sie das Anrufen digitalisierten und transparente Preise einführten.
Mit anderen Worten, Sie könnten jetzt eine Fahrt über eine App auf Ihrem Smartphone aufrufen und genau sehen, wie viel sie kosten würde. Früher mussten Sie einen Taxiservice rufen oder versuchen, eines auf der Straße zu rufen.
Daher wurde der Begriff „Ride-Hailing“ geprägt, um diese neue Art von On-Demand-Taxidiensten auf App-Basis von den traditionelleren zu unterscheiden. Im Laufe der Jahre hat sich das Angebot an Ride-Hailing-Diensten jedoch weiterentwickelt und geht über den Betrieb von Taxis hinaus. Es umfasst auch Dinge wie die Einstellung von Fahrern für den Umzug oder sogar die Mitnahme Ihrer Kinder zur Schule. Traditionelle Taxiunternehmen nutzen zunehmend auch Ride-Hailing-App.
Dementsprechend ist die Bedeutung von Ride-Hailing ist das Anrufen von On-Demand-Transportdiensten über eine App. Meistens wird es im Zusammenhang mit Taxidiensten verwendet, aber es ist ein Überbegriff, der auch andere Dienstleistungen einschließen kann.
Lustiger Fakt: Wussten Sie, dass Uber ursprünglich UberCab hieß? Die Gründer ließen den Teil „Taxi“ fallen, da sie sich selbst nicht als traditionellen Taxiservice betrachteten.
Was ist Ride-Sharing?
Nochmals — der Hinweis steckt im Namen. Auf der einfachsten Ebene ist Mitfahrgelegenheiten das Teilen einer Fahrt. Aber wie beim Ride-Hailing gibt es einige Nuancen, die es zu verstehen gilt.
Heute Mitfahrgelegenheiten beziehen sich in der Regel darauf, dass sich mehrere Passagiere eine einzige private Fahrt auf einer Route teilen, die an ihren verschiedenen Zielen vorbeiführt.. Sie können es sich als Fahrgemeinschaften auf Abruf vorstellen.
Lass uns das auspacken.
Obwohl es viele Gemeinsamkeiten zwischen Mitfahrgelegenheiten und Fahrgemeinschaften gibt, unterscheiden sie sich im Allgemeinen in Bezug auf die Organisation der Fahrten und die Fahrten. Fahrgemeinschaften finden häufig informell statt, in dem Sinne, dass eine Gruppe von Nachbarn oder Kollegen, die auf derselben Route reisen oder pendeln, sich bereit erklärt, sich eine Fahrt zu teilen, um beispielsweise Benzin zu sparen. Fahrgemeinschaften können auch sehr sporadisch sein und werden hauptsächlich über private Kanäle oder lokale Foren organisiert.
Auf der anderen Seite ermöglicht Mitfahrgelegenheit einer Person, Fahrgemeinschaften mit anderen zu bilden, indem sie einfach über eine App einen verfügbaren Sitzplatz findet — die Fahrer teilen ihre Route und die Verfügbarkeit von Sitzplätzen digital mit und die Passagiere können gegen eine geringe Gebühr in eine passende Fahrt einsteigen.
Insbesondere bei stark frequentierten Strecken und zu Tageszeiten ist Mitfahrgelegenheiten oft am beliebtesten, da dann die Nachfrage am höchsten ist.
Es gibt einen Grund, warum in Bezug auf den Unterschied zwischen Ride-Hailing und Ride-Sharing viel Verwirrung herrschte, nämlich, dass die Begriffe schon früh synonym verwendet wurden. Bis heute wird „Ride-Sharing“ manchmal als Oberbegriff für alle App-basierten Mobilitätslösungen verwendet, obwohl dies angesichts der klareren Differenzierung zwischen den Lösungen aus der Mode kommt.
Sowohl Ride-Hailing als auch Ridesharing sind zwar App-basierte On-Demand-Mobilitätslösungen, mit denen Sie mit einem privaten Fahrzeug an ein Ziel gelangen, unterscheiden sich jedoch in der Anzahl der Passagiere, den Kosten, der Route, der Verfügbarkeit und der Beliebtheit.
Eine wichtige Komponente, die Ride-Hailing noch weiter von Ride-Sharing unterscheidet, ist der Einsatz fortschrittlicher Software, die darauf ausgelegt ist, den Betrieb zu optimieren und das Nutzererlebnis zu verbessern. Ride-Hailing-Software unterstützt Unternehmen bei der effizienten Verwaltung von Buchungen, Zahlungen und der Kommunikation zwischen Passagieren und Fahrern. Um zu erfahren, wie diese Software die Effizienz und Effektivität von Ride-Hailing-Diensten verbessern kann, besuchen Sie unsere ausführliche Seite mit Anwendungsfällen für Ride-Hailing-Software.
Andere Begriffe, die in der Mobilitätsbranche häufig verwendet werden
Obwohl Ride-Hailing und Ride-Sharing Kategorien sind, die Sie am häufigsten hören werden, ist es fast unvermeidlich, dass Sie auf andere Begriffe stoßen, die für weitere Verwirrung sorgen können.
Lassen Sie uns das vermeiden — hier sind einige kurze Erklärungen zu anderen beliebten Begriffen.
Carsharing
Carsharing oder Fahrzeugsharing werden am häufigsten mit Mitfahrgelegenheiten verwechselt, aber obwohl sie ähnlich klingen, bedeuten sie völlig unterschiedliche Dinge. Carsharing bezieht sich auf das kurzzeitige Mieten von Autos per App. Der einfachste Weg, sich daran zu erinnern, ist, dass sich die Leute beim Mitfahren eine einzige Fahrt teilen, wohingegen sich die Leute beim Carsharing ein einziges Auto teilen — auch hier steckt alles im Namen.
Vermietung auf Abruf
On-Demand-Mieten sind eine Kategorie, die Fahrzeuge beschreibt, die sofort zur Miete verfügbar sind, normalerweise über eine App. Dazu gehören sowohl Mikromobilitätslösungen wie Roller und Fahrräder als auch größere Fahrzeuge wie Mopeds und Autos. Für diejenigen, die mitmachen — ja, Carsharing ist eine Art Vermietung auf Abruf!
Gemeinsamer Transport
Wie in den vorherigen Abschnitten erwähnt, wird „Mitfahrgelegenheiten“ oft fälschlicherweise als Oberbegriff für alle On-Demand-App-basierten Mobilitätslösungen verwendet. Der richtige Begriff ist geteilter Verkehr oder geteilte Mobilität. Gemeinsamer Verkehr ist eine weit gefasste Kategorie, die sowohl mehrere Personen, die sich ein Fahrzeug gleichzeitig teilen (d. h. Mitfahrgelegenheiten), als auch einzelne Personen, die sich im Laufe der Zeit ein Fahrzeug teilen (d. h. Carsharing/On-Demand-Anmietung), umfasst.
Ride-Hailing und andere On-Demand-Dienste im Zusammenhang mit Mobilität werden ebenfalls häufig unter dem Dach der gemeinsamen Mobilität zusammengefasst.
Mobilität als Service
Mobility-as-a-Service (MaaS) ist ein Ansatz für den städtischen Verkehr, der darauf abzielt, eine Vielzahl von Mobilitätsoptionen (sowohl öffentliche als auch private) in einer einzigen Superlösung zu integrieren, die allen Mobilitätsbedürfnissen eines Reisenden gerecht wird. Oft suchen Kommunen nach MaaS-Lösungen, um effektive Alternativen zur Autonutzung zu bieten und den CO2-Fußabdruck einer Stadt zu minimieren.
Ist die Terminologie wirklich so wichtig?
Wie Sie sehen, handelt es sich bei vielen der verwirrenden Mobilitätsbegriffe einfach um Kategorien und Kategorien von Kategorien — machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie sich nicht an alle erinnern können. Wenn du den Unterschied zwischen Ride-Sharing und Ride-Hailing kennst, ist das schon genug.
Jeder in der Mobilitätsbranche wird Ihnen sagen, dass es durchaus akzeptabel ist, um Klarstellung zu bitten, wenn es um Einzelheiten geht, da Menschen diese Begriffe häufig unterschiedlich interpretieren und Sprachbarrieren besonders schwierig sein können, um auf derselben Wellenlänge zu sein.
Allerdings SOLLTEN Sie die Terminologie genau beachten, wenn Sie für Ihr eigenes Mobilitätsunternehmen recherchieren. Ein Ride-Hailing-Unternehmen unterscheidet sich grundlegend von einem Ridesharing-Unternehmen, und es ist wichtig, bei Marktforschungen keine Äpfel mit Orangen zu vergleichen, da dies Ihr Geschäft vom ersten Tag an untergraben kann.
Abgesehen davon müssen Sie sich nur daran erinnern, dass Ride-Hailing bedeutet, eine Fahrt zu buchen und Ridesharing bedeutet, eine Fahrt zu teilen. So einfach ist das.
Gibt es etwas Frustrierenderes für einen Mobilitätsnutzer, als schnell auf ein Fahrzeug zugreifen zu müssen und keines in der Nähe verfügbar zu haben?
Ja — ein Fahrzeug in der App finden, sich auf den Weg dorthin machen und feststellen, dass es kaputt ist.
Fahrzeugschäden gibt es in allen Formen und Größen, von kaputten Rollerständern und Scheinwerfern bis hin zu beschädigten Moped-QR-Codes und Motorproblemen. Selbst geringfügige Schäden an einem Fahrzeug können seine Nutzbarkeit erheblich beeinträchtigen und es außer Betrieb setzen, bis ein Bodenoperationsteam das Problem erkennt und löst.
Und das Schlimmste daran ist, dass es oft der Kunde ist, der zuerst auf das Problem stößt, und zwar in einem der sensibelsten Abschnitte der Benutzerreise, nämlich wenn er einen akuten Transportbedarf hat.
Infolgedessen wirken sich ungelöste Wartungsprobleme nicht nur direkt auf Ihr Geschäftsergebnis aus, wenn eines Ihrer Fahrzeuge von der Straße genommen wird, sondern sie können sich auch erheblich negativ auf die Kundenzufriedenheit auswirken.
Das ist der Grund das Team von ATOM Mobility hat die Module Fahrzeugsharing und Vermietung um eine neue Lösung erweitert — Fahrzeugschadenmanagement.
Schauen wir uns diese neue Funktion genauer an, untersuchen, warum sie wichtig ist, und verstehen, wie sie sowohl aus der Sicht des Benutzers als auch aus der Sicht des Bedieners funktioniert.
Meldung von Fahrzeugschäden — eine bessere Erfahrung für alle
Einfach ausgedrückt: Mit der neuen Funktion können Benutzer alle Fahrzeugprobleme einfach über die App melden — und Ihr Betriebsteam kann effektiv auf die Berichte reagieren und diese verwalten. Dies hilft Ihrem Mobilitätsunternehmen in mehrfacher Hinsicht.
Funktion zur Meldung von Fahrzeugschäden von ATOM Mobility:
Erhöht die Geschwindigkeit, mit der Sie Informationen über notwendige Reparaturen für Ihre Flotte erhalten,
Ermöglicht es Ihnen, auf organisierte Weise auf diese Informationen zu reagieren, da die Bedieneraufgaben über das Dashboard und die Service-App optimiert werden.
Stattet Benutzer mit einem klaren Kommunikationskanal für die Meldung von Problemen aus.
Zusammen helfen Ihnen diese, die maximale Verfügbarkeit Ihrer Flotte zu gewährleisten, und bieten verschiedene andere Vorteile. Dazu gehören:
Identifizierung von Problemen, die bei der routinemäßigen Wartung übersehen werden könnten, z. B. wenn der Kofferraum feststeckt,
Lösung von Bedenken der Kunden, indem sie ihnen die Möglichkeit geben, Probleme zu melden, z. B. wenn die Leute zögern, ein beschädigtes Fahrzeug zu benutzen, falls sie für die Probleme verantwortlich gemacht werden.
Wir geben Ihnen eine bessere Kontrolle über das Kundenerlebnis, z. B. indem Sie eine negative Begegnung mit Ihrer Marke durch Kommunikation in eine positive verwandeln,
Verfolgen Sie ganz einfach den Wartungshistorie Ihrer Flotte, z. B. um herauszufinden, welche Fahrzeuge häufig ausfallen und ausgetauscht werden müssen.
Einfach ausgedrückt, diese neue Funktion ist für alle Beteiligten von Vorteil. Alles was Sie tun müssen, ist es einzurichten — lassen Sie uns herausfinden, wie.
Wie funktioniert die Meldung von Fahrzeugschäden?
Oberflächlich betrachtet ist es ganz einfach — der Kunde meldet einen Schaden und Sie reparieren ihn. Aber unter der Motorhaube ist es... immer noch einfach. So funktioniert die neue Funktionalität aus der Sicht Ihrer Kunden und Ihrer Betreiber.
Für Ihre Kunden
In der Benutzer-App kann jeder ein Problem melden, indem er auf die Schaltfläche „Melden“ auf der Fahrzeugkarte klickt. Für das Sharing-Modul befindet es sich im Menü „Mehr“, wohingegen für das Mietmodul die Schaltfläche „Melden“ direkt auf der Fahrzeugkarte sichtbar ist.
Nach dem Drücken der Taste können Ihre Kunden das fehlerhafte Teil angeben, eine detailliertere Beschreibung in das Kommentarfeld einfügen und bis zu drei Bilder des betreffenden Problems hinzufügen.
Die Tags, die der Benutzer sieht, können im Dashboard angepasst werden
Ihr Kunde kann den Schadensmeldevorgang schnell und problemlos abschließen. Abschließend erhalten Sie eine freundliche Dankesnachricht, in der er darüber informiert wird, dass Ihr Team bereit ist, das Problem zu lösen. Das System weist aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit auf zuvor genehmigte Schäden hin.
Für Ihre Betreiber
Sobald ein Benutzer einen Bericht eingereicht hat, wird er in Ihrem Dashboard angezeigt. Du findest „Schadensberichte“ unter „Mehr“ in deinem linken Menü.
Hier kann der Bediener die Berichte überprüfen, genehmigen und/oder ändern. Sobald ein Bericht geprüft wurde, kann der Bediener den Bericht genehmigen. Anschließend wird er an das Wartungspersonal und deren Service-App weitergeleitet. Der Administrator kann Schäden auch manuell über das Dashboard hinzufügen, beispielsweise wenn er zusätzliche Probleme auf den Benutzerbildern bemerkt.
In der Service-App werden die genehmigten Berichte als Aufgabe angezeigt. Wenn Ihr Team mit Reparaturen oder Wartungsarbeiten fertig ist, kann es Schäden als behoben markieren, indem es auf „Als erledigt markieren“ klickt.
Eine äußerst nützliche Funktion ist die Möglichkeit, Schadensberichte und Reparaturen nachzuverfolgen und zu erfahren, wer sie wie schnell repariert hat — all diese Daten können einfach exportiert werden. Auf diese Weise erhalten Sie einen umfassenderen Überblick über den Zustand Ihrer Flotte und der einzelnen Fahrzeuge und können datengestützte Entscheidungen treffen, z. B. darüber, welche Fahrzeuge Sie bei der Erweiterung Ihrer Flotte auswählen/meiden sollten.
ATOM Mobility — machen Sie Ihr Mobilitätsunternehmen zukunftssicher
ATOM Mobility ist eine Mobilitäts-Superapp, die Mobilitätsunternehmen mit einer robusten Lösung für all ihre technischen Anforderungen ausstattet — von einer modernen Benutzer-App bis hin zu einer funktionalen Plattform für das Flottenmanagement und mehr. Auf diese Weise können Sie Ihr Mobilitätsgeschäft unglaublich schnell starten und skalieren, unabhängig vom Fahrzeugtyp.
Darüber hinaus ist ein Hauptgrund, warum sich viele Mobilitätsunternehmer langfristig für ATOM Mobility entscheiden, weil sie von den laufenden Verbesserungen der App profitieren — wie der in diesem Artikel beschriebenen Funktion. Neben unserer eigenen kontinuierlichen Weiterentwicklung der App erhält unser Team häufig Anfragen nach verschiedenen benutzerdefinierten Zusatzfunktionen. Wenn wir eine breitere Anwendbarkeit sehen, stellen wir sie auch unseren anderen Kunden zur Verfügung.
Ist es ein guter Zeitpunkt, um ein Carsharing-Geschäft zu gründen? Absolut.
Der Carsharing-Markt boomt — Schätzungen zufolge wird er jedes Jahr um 20% wachsen und bis 2032 einen Marktwert von 20 Milliarden US-Dollar erreichen. Das ist eine fast siebenfache Steigerung gegenüber der Bewertung von 2,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022.
Obwohl App-basiertes Fahrzeugsharing ein relativ neuer Anbieter im Mobilitätsökosystem ist, erfreut es sich immer größerer Beliebtheit. Die Menschen haben die Bequemlichkeit und Benutzerfreundlichkeit schnell erkannt, insbesondere in städtischen Zentren, wo die Wartung eines privaten Fahrzeugs immer kostspieliger und lästiger wird.
Dies ist eine Chance für Unternehmer, die der tatsächlichen Mobilitätsnachfrage gerecht werden wollen.
Aber was ist Carsharing und wie funktioniert es? Wie sieht das Geschäftsmodell aus? Und was sind die ersten Schritte für den Einstieg? Die Antworten finden Sie unten.
Was ist Carsharing und wie funktioniert es?
Carsharing ist ein App-basierter Mobilitätsdienst, der es Einzelpersonen ermöglicht, Fahrzeuge kurzfristig zu mieten. Mit diesem Service erhalten Benutzer Zugriff auf eine Flotte von Fahrzeugen, die in der Regel in der ganzen Stadt stationiert sind. So wird sichergestellt, dass immer ein Auto in der Nähe ist.
Die Reise des Nutzers und die Vorteile von Carsharing
Über eine App auf ihrem Smartphone können Benutzer das nächstgelegene verfügbare Fahrzeug finden, buchen und entsperren sowie ihre Fahrt automatisch bezahlen, indem sie Zahlungsinformationen hinzufügen, wodurch ein nahtloses Erlebnis und ein schneller Zugriff auf ein Auto gewährleistet wird. Zu den weiteren allgemeinen Vorteilen für Benutzer gehört, dass sie sich keine Gedanken über Kraftstoff oder Versicherungen machen müssen, da diese im Preis enthalten sind.
Städte fördern häufig die Nutzung geteilter Mobilität, da sie dazu beiträgt, Straßen zu entlasten, Parkplätze freizugeben und die Umweltbelastung der Stadt durch Privatfahrzeuge zu minimieren. Dementsprechend sind öffentlich-private Partnerschaften weit verbreitet, was den Nutzern dieser Art von geteilter Mobilität weitere Vorteile bietet: kostenloses Parken, kostenlose Nutzung von Busspuren und mehr.
Wie funktioniert Carsharing: Die Unternehmensperspektive
Auf der geschäftlichen Seite ist der Betreiber dafür verantwortlich, dass die Wartungs- und Logistikaufgaben für seine Flotte erledigt werden.
Dazu gehören regelmäßige Wartungsarbeiten wie Fahrzeugkontrollen, Reparaturen, Tankfüllungen und Reinigungen. Wenn Sie über ein frei schwebendes Modell verfügen (bei dem die Benutzer ihr Auto überall abstellen können), sollte der Bediener die Fahrzeuge außerdem regelmäßig an die optimalen Standorte bringen, um den Bedienkomfort und die Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
Neben der Bereitstellung und Wartung ihrer Flotte überwachen die Betreiber auch das reibungslose Funktionieren ihrer Mobilitäts-App und kümmern sich um die Benutzerverifizierung, d. h. sie stellen sicher, dass die Personen, die sich anmelden, auch die sind, für die sie sich ausgeben, und über gültige Führerscheine verfügen. Natürlich sind Kundensupport und andere Aufgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb eine Selbstverständlichkeit, wie bei jedem anderen Unternehmen.
Das Carsharing-Geschäftsmodell
Bisher haben wir viele Ausgaben aufgelistet — Wartung, Verwaltung, Versicherung, IT. Hinzu kommen Gehälter, Betriebskosten und der Kauf oder die Miete der Flotte selbst. Wie können Unternehmen all diese Ausgaben wieder hereinholen und Gewinne erzielen?
Hinweis: Da Carsharing-Unternehmen in großem Umfang tätig sind, sollten sie versuchen, mit den Dienstanbietern niedrigere Tarife auszuhandeln.
Carsharing-Unternehmen nutzen mehrere Einnahmequellen. In erster Linie wird den Kunden die Zeit und die Entfernung der Nutzung des Autos in Rechnung gestellt. Darüber hinaus werden häufig Branding- und Cross-Promotion-Partnerschaften (z. B. Werbung auf dem Auto oder in der App) genutzt, um zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Es kann auch sinnvoll sein Mitgliedschafts- oder Treueprogramme erstellen um wiederkehrende Umsätze sicherzustellen, indem Abonnenten zusätzliche Vorteile wie Zugang zu Premium-Autos oder längere Reservierungszeiten geboten werden.
Ziel ist es, Ihre Autos so oft wie möglich auf der Straße zu haben. Daher konzentrieren sich Unternehmen in der Regel darauf, die Fahrzeugnutzung und den Umsatz pro Fahrzeug zu maximieren. Um erfolgreich zu sein, geht es darum, ein Gleichgewicht in einer sich ständig verändernden Landschaft zu finden — zu wenige Autos können zu Überbuchungen und Unzufriedenheit mit mangelnder Verfügbarkeit führen, wohingegen zu viele Autos zu einer ineffizienten Nutzung der Ressourcen führen.
So starten Sie ein Carsharing-Geschäft
Wie bei jedem Unternehmen erfordert der Start eines Carsharing-Projekts Forschung, Investitionen, Entwicklung und Strategie. Schauen wir uns die einzelnen nacheinander an.
1. Marktforschung
Bei der Suche nach Möglichkeiten zur Gründung eines Carsharing-Unternehmens müssen zahlreiche Faktoren berücksichtigt werden.
Publikum und Nachfrage
Es ist von entscheidender Bedeutung, die Demografie, Präferenzen und Verhaltensweisen Ihrer potenziellen Nutzer zu verstehen. Ebenso wie die Bestimmung der Nachfrage. Zu den Fragen, die Sie beantworten sollten, gehören:
Wer ist meine Zielgruppe — Stadtpendler, Gelegenheitsreisende?
Was sind ihre demografischen Daten? Wie solltest du mit ihnen kommunizieren?
Welches Segment ist am vielversprechendsten — B2C, B2B?
Wettkampf
Wenn Sie herausfinden, wer bereits in Ihrer Nähe tätig ist und warum (oder warum nicht), können Sie besser verstehen, was funktioniert und was nicht. Zu den Fragen, die Sie beantworten sollten, gehören:
Wer sind meine Konkurrenten — andere Car-/Mitfahrunternehmen, öffentliche Verkehrsmittel?
Wie kann ich mein Unternehmen von anderen unterscheiden?
Ist ein früheres ähnliches Unternehmen in diesem Bereich gescheitert — warum?
Rechtliche und logistische Überlegungen
Bevor Sie zu viel Zeit und Geld in Ihr Projekt investieren, sollten Sie feststellen, ob es rechtliche oder praktische Hindernisse für die Aufnahme Ihrer Geschäftstätigkeit gibt. Überlegen Sie sich:
Was sind die gesetzlichen Anforderungen für den Betrieb dieser Art von Unternehmen in Ihrer Region?
Wie werden Sie mit Versicherungs- und Haftungsfragen für Ihre Flotte umgehen?
Wie und wo werden Sie Ihr Tagesgeschäft abwickeln? Falls Sie darüber nachdenken, auf Elektroantrieb umzusteigen — verfügt das Gebiet über die notwendige Infrastruktur?
Die Beantwortung dieser Fragen ist zwar nicht unbedingt eine Voraussetzung für die Gründung Ihres Unternehmens, aber wenn Sie sich frühzeitig mit ihnen befassen, können Sie sich später viele Kopfschmerzen ersparen.
2. Investition
Wie viel Kapital benötigen Sie, um ein Carsharing-Unternehmen zu gründen?
Das hängt vor allem davon ab, ob Sie planen, Fahrzeuge für Ihre Flotte zu mieten oder zu kaufen. Kurzfristig ist das Mieten zwar günstiger, aber es wird Ihren Gewinn erheblich schmälern. Der Besitz Ihrer Fahrzeuge ist in der Regel die bevorzugte Option, da dies Preisstabilität, langfristige Kosteneffizienz, Betriebsfreiheit und andere Vorteile bietet.
Um eine ungefähre Schätzung für die Startinvestition zu erhalten, sollten Sie den Gesamtpreis der Autos zusammenrechnen (12.000-20.000 EUR pro Fahrzeug), Versicherung, Carsharing-Software Beschaffung und Wartung sowie erwarteter Betriebsaufwand für den Einstieg. Es kann auch ratsam sein, etwas Geld für unerwartete Ausgaben wie Reparaturen zur Seite zu legen.
3. Entwicklungs- und Markteinführungsstrategie
Die Sicherung der Fahrzeuge und der erforderlichen Genehmigungen kann eine Weile dauern, und Sie sollten dies berücksichtigen. Während dieser Zeit sollten Sie Ihre Pläne in die Praxis umsetzen. Erstellen Sie Wartungsprotokolle und Logistikpläne für ein effizientes Flottenmanagement. Implementieren Sie Prozesse zur Benutzerüberprüfung und reagieren Sie darauf Kundensupport für eine sichere und positive Benutzererfahrung.
Was die IT-Infrastruktur anbelangt, so können Sie eine Menge Ressourcen sparen, indem Sie sich für eine White-Label-IT-Lösung entscheiden, die Ihre App unterstützt und Ihre Markteinführungszeit drastisch beschleunigt. Plattformen wie ATOM-Mobilität kann Ihr Unternehmen mit der App ausstatten, die Sie benötigen — alles was Sie tun müssen ist passe es an.
Apropos Anpassung, vergessen Sie nicht das Branding. Schaffen Sie eine überzeugende Markenidentität und planen Sie zielgerichtete Start- und Marketingkampagnen um Aufmerksamkeit in dem Moment zu wecken, in dem Ihr Unternehmen bereit für seine ersten Kunden ist.
Ihre Carsharing-Geschäftsreise beginnt hier
Jetzt wissen Sie, wie Sie ein Unternehmen in dieser Branche gründen können. Der Eintritt in diesen florierenden Markt erfordert eine Mischung aus benutzerorientierten Strategien und klugen Geschäftsentscheidungen. Der Schlüssel zum Erfolg sind jedoch zuverlässige Partner, die Sie in die richtige Richtung führen können. Testen Sie unsere kostenlose schwimmende Carsharing-Software und mach dich heute auf den Weg!
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Die Shared-Mobility-Branche hat 2023 ein erhebliches Wachstum und einen deutlichen Wandel erlebt, wobei sich in verschiedenen Segmenten wie Mitfahrgelegenheiten, Fahrzeugvermietung und Mikromobilität erhebliche Veränderungen vollzogen haben.
Von der Zunahme der Ride-Hailing-Dienste bis hin zur zunehmenden Beliebtheit von gemeinsam genutzten Fahrzeugen entwickelt sich die Landschaft der Branche rasant. In diesem Artikel werden 32 wichtige Statistiken aus dem Jahr 2023 vorgestellt, die wertvolle Einblicke in den aktuellen Stand und die Zukunftsaussichten des Shared-Mobility-Sektors bieten und Interessenvertretern und Beobachtern der Branche einen umfassenden Überblick bieten.
Allgemein — Branche der geteilten Mobilität
Der globale Markt für geteilte Mobilität wächst rasant und prognostiziert einen erheblichen Anstieg der Umsätze und der Fahrgastzahlen. Bis 2030 ist er bereit, seinen Anteil an den Fahrten im Stadtverkehr ab 2023 zu verdoppeln. Darüber hinaus wird die Zahl der Personen, die mit gemeinsam genutzten Mobilitätsdiensten Geld verdienen, den Prognosen zufolge deutlich steigen.
In Europa verzeichnen Dienste für gemeinsam genutzte Fahrzeuge ein beträchtliches Wachstum, und die Zahl der Nutzer multimobiler Fahrzeuge nimmt zu. Gleichzeitig sind die europäischen Städte die strengsten Regulierungsbehörden für die gemeinsame Nutzung von Mikromobilität, was die Anzahl der Betreiber begrenzt und verschiedene Regeln umsetzt.
Weltweit
Es wurde prognostiziert, dass der weltweite Umsatz auf dem Markt für geteilte Mobilität 2023 1,43 Billionen US-Dollar erreichen wird. Statista
Es wird erwartet, dass die geteilte Mobilität bis 2030 weltweit 7% aller Fahrten im städtischen Verkehr ausmachen wird, gegenüber 3% im Jahr 2023. Die globale Wirkung von Shared Mobility
Die globale Marktgröße für geteilte Mobilität wird von 2023 bis 2030 voraussichtlich mit einer jährlichen Wachstumsrate von 41,65% wachsen. Marktanalysebericht für gemeinsame Mobilität
Schätzungen zufolge erzielten 2023 mehr als neun Millionen Menschen ein Einkommen aus gemeinsamen Mobilitätsdiensten, und Prognosen zufolge wird die Zahl bis 2030 auf 16 Millionen steigen. Die globale Wirkung von Shared Mobility
Auf dem Markt für gemeinsam genutzte Fahrzeuge wird die Zahl der Nutzer bis 2027 voraussichtlich 5,09 Mrd. Nutzer betragen. Statista
Der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer (ARPU) wurde 2023 voraussichtlich bei 180,90 US-Dollar liegen. Statista
Im weltweiten Vergleich werden die meisten Einnahmen aus geteilter Mobilität in China erzielt (358 Mrd. USD im Jahr 2023). Statista
Afrika verzeichnet das stärkste Einkommenswachstum durch gemeinsame Mobilitätsdienste: Es wird erwartet, dass die Zahl der Arbeitsplätze von 2023 bis 2030 um 113% steigen wird. Die globale Wirkung von Shared Mobility
Ride-Hailing-Fahrer verdienen in der Regel über dem Mindestlohn in Europa (+37% in Berlin und +91% in Tallinn) und über den Löhnen für Jobs mit vergleichbarem Qualifikationsniveau in Afrika (bis zu +130% in Südafrika und Nigeria). Die globale Wirkung von Shared Mobility
Europa und Großbritannien
Die Nutzung von Shared-Vehicle-Diensten nimmt deutlich zu, wobei ein Anstieg um 221% verzeichnet wurde. Bericht „Free Now“
Die Zahl der Nutzer von Multimobilität ist ebenfalls um 27% gestiegen. Bericht „Free Now“
Vergleicht man das dritte Quartal 2022 mit dem dritten Quartal 2023, so ist die Zahl der geteilten Mobilitätsfahrer um 1% gestiegen, und die Flotten sind um 2% gesunken, was bedeutet, dass sich die Gesamtfahrzeugabstand (TVD) auf ganzer Linie leicht verbessert hat. Europäischer Index für geteilte Mobilität im dritten Quartal 2023
Von den 32 europäischen Behörden, die gemeinsame Mikromobilitätsmaßnahmen regeln, haben mehr als zwei Drittel Regeln für Geofencing (26), Parken (25), Entfernung oder Neupositionierung von Fahrzeugen (25), Flottenbeschränkungen (24) sowie Flottenneugewichtung und Neuverteilung (22) eingeführt. POLIS-Bericht darüber, wie europäische Städte die gemeinsame Mikromobilität regulieren
Juniper Research hat Berlin dank seiner Mobility-as-a-Service (MaaS) -App Jelbi, die öffentliche und private Verkehrsmittel umfasst, im Jahr 2023 zur führenden Smart City in Europa eingestuft. Andere Städte in den europäischen Top 5 sind London, Barcelona, Rom und Madrid. Städte heute
Autos
Die Zahl der geteilten Pkw-Fahrer hat deutlich zugenommen, wobei im dritten Quartal 2023 ein deutlicher Aufwärtstrend zu verzeichnen war. Der globale Ride-Hailing-Markt wird den Prognosen zufolge ebenfalls ein erhebliches Wachstum verzeichnen, mit steigenden Nutzerzahlen und einer steigenden Beliebtheit gegenüber Taxis in den Vereinigten Staaten. In Europa dominieren nach wie vor deutsche Städte, allen voran Berlin, was die Gesamtzahl der Nutzer gemeinsam genutzter Autos angeht.
Der Carsharing-Markt hatte 2022 einen Wert von 2,9 Mrd. USD und es wird geschätzt, dass er von 2023 bis 2032 eine jährliche Wachstumsrate von rund 20% aufweisen wird. Einblicke in den globalen Markt
Der größte Anstieg der Autofahrerzahlen in Europa im Jahr 2023 war in Riga zu verzeichnen, was auf das Aufkommen von Bolt Drive zurückzuführen ist. Antwerpen verzeichnete aufgrund der Einführung von Miles Mobility das zweitgrößte Wachstum Europäischer Index für geteilte Mobilität im dritten Quartal 2023
Der weltweite Ride-Hailing-Markt wird voraussichtlich um 6,97% (2023-2028) wachsen, was 2028 zu einem Marktvolumen von 215,70 Mrd. USD führen wird. Statista
Es wurde erwartet, dass Ride-Hailing-Dienste 2023 eine Rekordzahl an Nutzern erreichen würden. In den USA kamen weitere 6,6 Millionen Nutzer hinzu, was einem Anstieg von 10,1% entspricht und die Verluste aus der Pandemiezeit endlich wieder wettmachen würde. Insiderinformationen
In den Vereinigten Staaten wird Ride-Hailing Berichten zufolge häufiger genutzt als Taxis, wobei rund ein Fünftel der Befragten gelegentlich Mitfahrdienste nutzt. Statista
Elektroroller und Mopeds
Die Zahl der Nutzer von Elektrorollern (E-Scooter) ist zurückgegangen, obwohl sie nach wie vor die vorherrschende Wahl für gemeinsame Mobilität sind und 42% der gesamten Fahrgastzahl ausmachen. Die Zahl der Mopedfahrer in Europa ist ebenfalls zurückgegangen, was auf das Aussteigen wichtiger Marktteilnehmer zurückzuführen ist.
E-Scooter haben sich als umweltfreundliche Alternative herausgestellt. 10% der Fahrten ersetzen direkt Autofahrten. Bürgerabstimmungen in Paris und die sich ändernden Vorschriften in Amsterdam spiegeln die dynamische Landschaft des Marktes für Elektroroller und Mopeds wider.
Die Zahl der E-Scooter-Fahrer ist vom dritten Quartal 2022 bis zum dritten Quartal 2023 um 14% gesunken. Allerdings sind Roller mit einer Gesamtfahrerzahl von 42% immer noch das beliebteste Verkehrsmittel für geteilte Mobilität. Europäischer Index für geteilte Mobilität im dritten Quartal 2023
Somit haben E-Scooter zu einer Reduzierung der zurückgelegten Autokilometer um bis zu 120 Millionen Autokilometer beigetragen und dazu beigetragen, die autobedingten Emissionen um geschätzte 30.000 Tonnen CO2e zu reduzieren. Die globale Wirkung von Shared Mobility
Am 2. April 2023 hielt Paris ein Referendum über gemeinsam genutzte E-Scooter ab, und 90% der Wähler stimmten gegen die Verlängerung des Vertrags von drei Unternehmen für gemeinsame Mikromobilität über den Betrieb von jeweils rund 5.000 E-Scootern. CNBC
Der globale Bike-Sharing-Markt verzeichnet ein deutliches Wachstum. In Europa haben stationäre Fahrräder an Beliebtheit gewonnen. Auch Fahrräder ohne Anlegestelle verzeichneten nach dem Rollerverbot in Paris 2023 einen beeindruckenden Anstieg. Insgesamt nehmen Fahrradflotten und Fahrgastzahlen in den wichtigsten europäischen Städten zu, was zu einem robusten Verhältnis von Fahrten pro Fahrzeug/Tag (TVD) beiträgt.
Der globale Bike-Sharing-Markt wird bis 2027 voraussichtlich 12,68 Milliarden US-Dollar erreichen und von 2023 bis 2027 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 10,71% wachsen. Statista
Die Zahl der Fahrradfahrer an stationären Standorten in Europa ist vom dritten Quartal 2022 bis zum dritten Quartal 2023 um 11% gestiegen. Stationäre Fahrräder sind mit einer Gesamtzahl von 30% das zweitbeliebteste Verkehrsmittel für gemeinsam genutzte Mobilität. Europäischer Index für geteilte Mobilität im dritten Quartal 2023
Nach dem Rollerverbot 2023 in Paris haben Fahrräder ohne Anlegestelle einen Boom von 144% verzeichnet. Die Zahl der Fahrradfahrer ohne Anlegestelle hat sich im September (x2,5) und Oktober 2023 (x2,3) gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Europäischer Index für geteilte Mobilität im dritten Quartal 2023
Flotten und Fahrgastzahlen wachsen in ganz Europa, insbesondere in Städten wie Paris, London, Kopenhagen und Antwerpen. Der kombinierte TVD-Wert von Fahrrädern ohne Anlegestelle und stationären Fahrrädern liegt bei einem sehr gesunden Wert von 2,9. Europäischer Index für geteilte Mobilität im dritten Quartal 2023
Auf ins Jahr 2024
Der Markt für geteilte Mobilität expandiert weiter. Da Mitfahrgelegenheiten und Mikromobilität eine zentrale Rolle spielen, scheint die Zukunft der geteilten Mobilität vielversprechend. Die aus diesen Statistiken gewonnenen Erkenntnisse sind entscheidend, um die Entwicklung des Marktes für gemeinsame Mobilität und seine Auswirkungen auf das gesamte Transportökosystem zu verstehen.
Machen wir 2024 zu einem Jahr der geteilten Mobilität!
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„Wir haben früher mit einem anderen Dienstleister zusammengearbeitet, der nicht unseren Bedürfnissen entsprach. Die Umstellung auf ATOM war eine Verbesserung auf unserer Seite“
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