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Einblicke und Neuigkeiten vom ATOM Mobility-Team

Wir haben unseren Blog gestartet, um kostenlos wertvolle Informationen über die Mobilitätsbranche zu teilen: inspirierende Geschichten, Finanzanalysen, Marketingideen, praktische Tipps, Ankündigungen neuer Funktionen und mehr.

Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen
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Die 10 wichtigsten Funktionen von ATOM Mobility, die 2025 veröffentlicht wurden — und wie sie Unternehmen dabei helfen, profitablere Abläufe aufzubauen

🚀📱 2025 drehte sich alles darum, mehr zu automatisieren und die Reibung in der gesamten Mobilität zu reduzieren. ATOM Mobility führte OpenAPI, neue Anmeldeabläufe, einen Webbucher für Mietwagen, eine intelligentere Flottenautomatisierung und eine breite Palette neuer Hardware- und Zahlungsintegrationen ein. Eine schnellere, flexiblere und skalierbarere Mobilitätsplattform — konzipiert für Betreiber, die wachsen wollen.

2025 war ein entscheidendes Jahr für geteilte Mobilität, digitale Vermietung und Ride-Hailing. Der Wettbewerb ist stärker, die Betriebskosten steigen und die Nutzer erwarten sofortige, zuverlässige digitale Erlebnisse. Erfolgreiche Betreiber sind diejenigen, die mehr automatisieren, Reibungsverluste reduzieren und in Bezug auf Hardware, Zahlungen und Integrationen flexibel bleiben.

In diesem Jahr hat ATOM Mobility eine Reihe von Funktionen ausgeliefert, die den Betreibern helfen sollen, genau das zu erreichen:
Steigern Sie den Umsatz, senken Sie die Kosten, verbessern Sie die Flottenqualität und erschließen Sie neue Märkte mit weniger Komplexität.

Hier sind die Die 10 wirkungsvollsten (von mehr als 70) Funktionen, die ATOM Mobility 2025 veröffentlicht hat, und warum sie wichtig sind.

1. OpenAPI (unterstützt von allen 3 Modulen — Fahrzeugsharing, digitaler Verleih und Ride-Hail)

Die Einführung der OpenAPI von ATOM ist ein großer Fortschritt für Betreiber, die nach mehr Flexibilität, Automatisierung und Integrationsmöglichkeiten suchen.

Was es ist
Eine vollständig dokumentierte API-Ebene, die es Betreibern und Partnern ermöglicht, benutzerdefinierte Abläufe, Integrationen, Buchungssysteme, Analyse-Dashboards oder MaaS-Verbindungen zusätzlich zu ATOM Mobility zu erstellen.

Wem es hilft
Alle Branchen: Mikromobilität, Carsharing, Moped-Sharing, Vermietung, Ride-Hail und Unternehmenspartner.

So funktioniert's
OpenAPI ermöglicht es Drittanbietern, auf der ATOM Mobility-Infrastruktur aufzubauen und ermöglicht so eine nahtlose Integration mit externen Apps, internen Tools und automatisierten Workflows. Mit OpenAPI können Betreiber ihren Service in fast jede Richtung erweitern: Eine Partner-App (wie FreeNow oder Uber) kann dir deine Fahrzeuge zeigen, sie entsperren und Zahlungen in deinem Namen verarbeiten; oder interne Systeme können automatisierte Aktionen auslösen — wie zum Beispiel das Versenden einer Umfrage-E-Mail nach jeder abgeschlossenen Fahrt. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt und geben den Betreibern die volle Flexibilität, nach Belieben innovativ zu sein und zu skalieren.

Warum es wichtig ist
- Ermöglicht tiefere Integrationen mit Partnern und lokalen Plattformen
- Unterstützt benutzerdefinierte Geschäftslogik und Automatisierungen
- Erleichtert den Eintritt in neue Märkte mit lokalen spezifischen Anforderungen
- Öffnet die Tür zum MaaS-Vertrieb und zur Zusammenarbeit in Unternehmen

2. Mit Apple und Google anmelden — Ein reibungsloseres Erstbenutzererlebnis (alle Module)

Bei der Mobilität ist der Registrierungsfluss oft der erste Reibungspunkt. ATOM Mobility führte moderne Authentifizierungsoptionen ein, um das Onboarding zu vereinfachen.

Was es ist
Melden Sie sich mit einer Apple-ID oder einem Google-Konto mit einem Fingertipp an, anstatt sich ausschließlich auf die SMS-Bestätigung zu verlassen.

Wem es hilft
Alle Betreiber - insbesondere diejenigen, die sich an Touristen oder Märkte mit unzuverlässiger SMS-Zustellung richten.

So funktioniert's
Wenn Benutzer ein neues Konto erstellen oder sich anmelden, können sie sich mit der Apple-ID oder dem Google-Konto anmelden/registrieren. Dadurch können Konten mit nur 2 Fingertipps erstellt werden.

Warum es wichtig ist
- Schnelleres Onboarding-Erlebnis -> glücklicherer Fahrer -> häufigere Fahrten
- Weniger SMS-Probleme (und geringere SMS-Kosten) und fehlgeschlagene Überprüfungen
- Reduzierter Supportaufwand aufgrund von Anmeldeproblemen

3. Mehrzweck-Seitenmenütaste (alle Module)

Was es ist
Ein anpassbarer Slot im App-Menü, in dem Betreiber bis zu fünf externe Links hinzufügen können — Websites, E-Commerce-Seiten, Tour-Seiten, zusätzliche FAQ-Seiten, soziale Medien, Partnerangebote usw.

So funktioniert's
- In den Einstellungen → Systemeinstellungen → Externe Links aktivieren
- Titel und URLs hinzufügen
- Links erscheinen automatisch in der App unter „Mehr“

Wert für Betreiber
- Ein Bereich, in dem Sie alle Informationen anzeigen können, die Sie für den Benutzer für wichtig halten
- Unterstützt Cross-Promotion- und Partnerschaftskampagnen
- Ermöglicht Kommunikationsupdates ohne App-Releases
- Schafft zusätzliche Monetarisierungsmöglichkeiten, z. B. die Eröffnung eines eigenen E-Commerce- oder Merchandise-Shops

4. Fragebogen vor der Fahrt (alle Module)

Was es ist
Ein Formular, das Benutzer vor Fahrtantritt ausfüllen müssen — ideal für Compliance-Zwecke, Berichterstattung, Rechnungsstellung oder Erfassung wichtiger Daten.

Wem es hilft
Betreiber, die behördliche Daten, Berichterstattung, Einholung von Einwilligungen oder strukturiertes Nutzerfeedback benötigen.

So funktioniert's
Erstellen Sie eine (oder mehrere) Fragen im „Kundenformular“ -> Gruppieren Sie Fragen in einem Pre-Ride-Formular -> Weisen Sie bestimmten Fahrzeugmodellen/Klassen ein Formular zu.
Nach Abschluss der Fahrt muss der Kunde vordefinierte Fragen beantworten, bevor er mit der Fahrt beginnt. Ihre Antworten erscheinen sowohl im Kunden- als auch im Fahrtenexport. Sie können beispielsweise nach einem persönlichen ID-Code, einer Geschäftsadresse oder anderen erforderlichen Informationen fragen.

Wert für Betreiber
- Hilft bei der Erfüllung behördlicher oder kommunaler Anforderungen
- Sorgt für korrekte Rechnungsdetails
- Bietet eine strukturierte Methode zur Erfassung wichtiger Benutzerdaten

5. Automatische Umsatzverteilung (Stripe & Adyen, Ride-Hail)

Was es ist
Automatische Aufteilung der Auszahlung: Die Einnahmen der Fahrer gehen auf das Auszahlungskonto des Fahrers und die Plattformprovision geht an den Betreiber — alles wird nach jeder Fahrt automatisch verarbeitet.

Wem es hilft
Ride-Hail-Betreiber, die Stripe oder Adyen verwenden.

So funktioniert's
- Der Betreiber hat ein Stripe/Adyen-Händlerkonto
- Fahrer als Auszahlungsempfänger an Bord
- Nach abgeschlossenen Fahrten werden die Auszahlungen automatisch aufgeteilt
- Unterstützt gemischte Zahlungsmethoden (bar und bargeldlos)

Wert für Betreiber
- Reduziert den manuellen Auszahlungsaufwand
- Minimiert Abrechnungsfehler
- Verbessert das Fahrererlebnis durch Transparenz und sofortige Auszahlung
- Erleichtert die Skalierung, wenn die Treiberbasis wächst

6. Stellen Sie einen manuellen Fahrzeugstandort ein (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)

Was es ist
Ein Tool, mit dem die GPS-Position eines Fahrzeugs überschrieben oder manuell festgelegt werden kann, wenn IoT-Daten nicht verfügbar (am Fahrzeug ist überhaupt kein IoT angebracht) oder ungenau sind.

Wem es hilft
Betreiber mit Tiefgaragenparkplätzen, schlechter GPS-Abdeckung oder Langzeitmieten ohne IoT können dieses Setup verwenden. Ein typisches Szenario ist die langfristige Fahrradvermietung ohne IoT: Der Benutzer führt die Identitätsprüfung, Zahlung und Buchung in der App durch und sieht dann, wie das Fahrzeug einem vordefinierten Ort (Station) zugewiesen wird, an dem es abgeholt und später zurückgegeben wird. Dies dient als Workaround für Fahrzeuge, die IoT nicht unterstützen oder bei denen das Hinzufügen eines IoT-Geräts zu kostspielig ist.

So funktioniert's
Fahrzeug bearbeiten → Feld „Standort“ aktualisieren. Das System geht davon aus, dass dies die richtige Koordinate ist. Funktioniert für einzelne Fahrzeuge oder per Massenimport.

Wert für Betreiber
- Vermeidet die Frustration der Benutzer, wenn Fahrzeuge an der falschen Stelle erscheinen
- Unterstützt Geschäftsmodelle mit Flotten, die ohne IoT-Geräte betrieben werden

7. Bieten Sie Ihren Preis an — vom Fahrer selbst gesteuerte Preise (Ride-Hailing)

Was es ist
Eine flexible Preisgestaltung, die es den Passagieren ermöglicht, ihren eigenen Tarif vorzuschlagen, der innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen höher oder niedriger ist als der vom System berechnete Preis. Die Fahrer sehen das Angebot sofort und können wählen, ob sie es annehmen oder ablehnen möchten.

Wem es hilft
Ride-Hailing-Anbieter in wettbewerbsintensiven, preissensiblen oder hochdynamischen Märkten, in denen sich die Preisnachfrage schnell ändert.

So funktioniert's
Wenn der Benutzer eine Fahrt anfordert, wählt er „Biete deinen Preis an“. Mithilfe eines Schiebereglers oder der Tasten +/— können sie den Tarif innerhalb der vom Betreiber festgelegten Grenzen anpassen. Wenn der Nutzer den Preis senkt, erklärt die App, dass das Angebot die Wahrscheinlichkeit verringern kann, dass der Fahrer ihn akzeptiert.
Den Fahrern wird ein transparentes Banner angezeigt, auf dem angezeigt wird, ob der Fahrer mehr oder weniger als den Standardtarif anbietet. Fahrer können je nach Präferenz akzeptieren oder ablehnen.
Bediener können die Funktion pro Fahrzeugklasse aktivieren oder deaktivieren.

Warum es wichtig ist
- Schafft ein klares Unterscheidungsmerkmal auf Märkten, die von Wettbewerbern im Festpreissegment dominiert werden
- Hilft Fahrern, die vor der Buchung mehrere Apps vergleichen, zu konvertieren
- Gibt den Fahrern mehr Kontrolle über ihre Einnahmen und Entscheidungen und verbessert so Transparenz und Zufriedenheit
- Unterstützt eine bessere Abstimmung der Fahrten außerhalb der Hauptverkehrszeiten oder auf weniger rentablen Strecken
- Ermöglicht Betreibern, mit flexibleren Preisstrategien zu experimentieren, ohne ihr Kernpreismodell zu ändern


8. Web-Booker für digitale Vermietung — reibungslose Buchungen direkt von Ihrer Website aus (digitale Vermietung)

Was es ist
Ein leichtes, einbettbares Buchungs-Widget, mit dem Kunden ein Mietfahrzeug direkt von Ihrer Website aus reservieren können — ohne vorher die mobile App installieren zu müssen. Es wurde entwickelt, um spontane Buchungen zu erfassen, Website-Besucher zu konvertieren und Online- und In-App-Mieterlebnisse zu vereinheitlichen.

Wem es hilft
Auto-, Moped- und Fahrradverleiher sowie Hotel- und Tourismuspartner wie Hotels, Resorts, Coworking-Spaces, Immobilienentwickler und Reisedienstleister.

So funktioniert's
Jeder Betreiber erhält eine gebrandete Miet-URL: merchantname.atommobility.com/rent
Benutzer wählen ihr Gebiet, ihren Fahrzeugtyp und ihre Mietdauer direkt im Widget aus. Nach der Bestätigung und der Erstellung des Kontos wird die Buchung automatisch mit dem ATOM Mobility-Dashboard synchronisiert. Kunden sehen einen Bestätigungsbildschirm mit einem QR-Code, um die Buchung in der mobilen App zu öffnen. Die Zahlungen, die Identitätsüberprüfung und das Entsperren des Fahrzeugs werden in der ATOM Mobility-basierten App vor Reiseantritt abgeschlossen.
Das Widget passt sich automatisch an die Markenfarbe des Betreibers an, um eine visuell nahtlose Integration zu gewährleisten. Im Dashboard wird für jede Buchung die Quelle angezeigt: App, Web oder Booker. So können die Betreiber nachverfolgen, woher die Vermietungen stammen.

Warum es wichtig ist
- Verwandelt Erstnutzer, die Ihre Website besuchen, in zahlende Kunden — ohne eine App-Installation zu erzwingen
- Ermöglicht Plug-and-Play-Mietabläufe für Partner wie Hotels, Mietschalter, Cafés, Coworking-Spaces oder Touristenattraktionen
- Unterstützt QR-basierte Mietfahrten von physischen Standorten aus
- Reduziert den Aufwand für Nutzer, die ein schnelles, einfaches Buchungserlebnis wünschen
- Hilft Betreibern, den Vertrieb mit minimalem Aufwand zu erweitern und neue Vertriebskanäle zu erschließen
- Vereinheitlicht Online- und Mobilvermietungsabläufe unter einem einzigen Backend und Betriebssystem

Demoversion: https://app.atommobility.com/rental-widget

9. Automatisierung der Änderung des Fahrzeugstatus (Fahrzeugsharing und digitale Vermietung)

Was es ist
Schlechte Benutzererfahrungen treten häufig auf, wenn mehrere Fahrer auf dasselbe defekte Fahrzeug stoßen. ATOM Mobility verhindert dies jetzt automatisch. Automatisierungsregeln erkennen problematische Fahrzeuge und setzen sie sofort auf „Untersuchung erforderlich“, sodass sie nicht in der Benutzer-App angezeigt werden, sodass der Bediener das Fahrzeug inspizieren kann, bevor der nächste Fahrer es nehmen kann.

Wem es hilft
Sharing- und Vermietungsbetreiber, die mittlere oder große Flotten verwalten.

So funktioniert's
Das System überwacht niedrige Bewertungen, wiederholte Kurzfahrten und Benutzerberichte. Wenn es ausgelöst wird, ist es:
- erstellt eine Wartungsaufgabe
- wechselt den Fahrzeugstatus
- versteckt das Fahrzeug vor Benutzern

Warum es wichtig ist
- Beugt wiederkehrenden Beschwerden aufgrund desselben Problems vor
- Reduziert Rückerstattungen und Rufschädigung
- Trägt zur Aufrechterhaltung einer gesünderen und zuverlässigeren Flotte bei
- Automatisiert routinemäßige Betriebsprüfungen

10. Neue Integrationen (10) — ein breiteres Ökosystem für Hardware, Zahlungen und Compliance (alle Module)

Was wurde hinzugefügt
2025 brachte eine Welle neuer Integrationen mit sich, die den Betreibern mehr Flexibilität bei der Auswahl von Hardware, Zahlungen, Gebühren und regulatorischen Tools bieten. Was wurde hinzugefügt:
- IoT Ridemovi
- Wave-Zahlungsgateway
- Linka Smart Lock-Unterstützung
- 2Hire IoT
- Kuhmute Ladestationen
- Eskiz.uz OTP-Dienst
- Atmos-Zahlungsgateway
- Chiron API (regulatorisch)
- Fitrider-Ladestation
- Azericard-Zahlungsgateway

Warum es wichtig ist
- Einfacherer Markteintritt mit lokalen Zahlungs- oder OTP-Anforderungen
- Mehr Hardwareoptionen für Roller, Fahrräder, E-Bikes und Autos
- Bessere Kompatibilität mit der Ladeinfrastruktur
- Verkürzte Integrationszeit bei Erweiterung
- Unterstützung bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, sofern erforderlich

Diese zehn Funktionen stellen nur eine kleine Auswahl dessen dar, was wir dieses Jahr geliefert haben. Insgesamt hat unser Team versendet mehr als 70 neue Funktionen, Dutzende von Integrationen und unzählige kleine Verbesserungen, die die Plattform im Stillen schneller, stabiler und für Betreiber und Endbenutzer jeden Tag unterhaltsamer machen. Hinter jeder Version steht ein Team, das sich auf eine Idee konzentriert: Unternehmer dabei zu unterstützen, stärkere, effizientere und profitablere Mobilitätsunternehmen aufzubauen.

Und wir fangen gerade erst an.
Unsere Technologie-Pipeline für 2026 ist bereits vollgepackt mit ehrgeizigen und aufregenden Lösungen — von einer umfassenderen KI-gestützten Automatisierung über intelligentere Flotteninformationen bis hin zu neuen Tools, die die Art und Weise, wie Betreiber Mobilitätsdienste betreiben, verändern werden. Wir freuen uns darauf, die Branche noch weiter zusammenzubringen.

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Aufbau eines kundenorientierten Shared-Mobility-GeschäftsAufbau eines kundenorientierten Shared-Mobility-Geschäfts
Aufbau eines kundenorientierten Shared-Mobility-Geschäfts

Entdecken Sie den Schlüssel zu einem erfolgreichen Shared-Mobility-Geschäft: ein kundenorientierter Ansatz, bei dem Ihre Nutzer an erster Stelle stehen.

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Ein erfolgreiches Shared-Mobility-Unternehmen zu führen, ist mehr als nur Fahrten von einem Ort zum anderen anzubieten. Es geht darum, Ihre Kunden in den Mittelpunkt Ihres Unternehmens zu stellen und ihnen das Gefühl zu geben, geschätzt und im Mittelpunkt all Ihrer Bemühungen zu stehen. Mit anderen Worten, es beinhaltet einen kundenorientierten Ansatz.

Schauen wir uns genauer an, was eine kundenorientierte Strategie bedeutet, warum sie wichtig ist — und wie man sie in einem Unternehmen für geteilte Mobilität.

Was Kundenorientierung bedeutet und warum es wichtig ist

Kundenorientierung bedeutet, Ihr Unternehmen so zu gestalten, dass es bei jedem Schritt ein hervorragendes Kundenerlebnis bietet. Es ist eine Strategie, um eine stärkere Markentreue und -zufriedenheit aufzubauen, was zu tieferen und länger anhaltenden Kundenbeziehungen führt.

Es geht darum, Ihre Nachrichten und Dienste so zu gestalten, dass sie den Wünschen und Vorlieben Ihrer Kunden entsprechen. Kundenorientiert zu sein bedeutet, die entscheidende Rolle zu erkennen, die Kunden für den Erfolg eines Unternehmens spielen.

Hier sind die Hauptgründe, warum es sich lohnt, diese Strategie in Betracht zu ziehen:

  • Kundenzufriedenheit und Loyalität: Wenn Sie Ihre Kunden an die erste Stelle setzen, ist es wahrscheinlicher, dass Sie ihnen das bieten, was sie wirklich wollen — und zufriedene Kunden bleiben Ihrer Marke eher treu.
  • Positiver Ruf: Zufriedene Kunden werden zu Fürsprechern Ihrer Marke. Sie teilen ihre positiven Erfahrungen, stärken den Ruf Ihrer Marke und gewinnen neue Kunden.
  • Es ist einfacher, die Nase vorn zu haben: Wenn Sie mit Kunden sprechen und deren Feedback einholen, können Sie Ihre Dienstleistungen innovativer und proaktiver gestalten. Es hilft Ihnen, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein und den sich ändernden Kundenanforderungen gerecht zu werden.

Hauptaspekte eines kundenorientierten Shared-Mobility-Geschäfts

Schauen wir uns nun die Schlüsselbereiche an, in denen Unternehmen für geteilte Mobilität die Kundenfreundlichkeit ihrer Dienste verbessern können.

Benutzerfreundliche und ansprechende Software

Um die Benutzererfahrung zu verbessern und den Betrieb zu rationalisieren, investieren Sie in Carsharing-Software ist unverzichtbar für Unternehmen, die die Kundenerwartungen in einer sich schnell entwickelnden Mobilitätslandschaft erfüllen wollen. Software ist oft die erste Anlaufstelle für Kunden, wenn sie anfangen, einen gemeinsamen Mobilitätsdienst in Anspruch zu nehmen — und es ist wichtig, sicherzustellen, dass dieser erste Eindruck positiv ist.

In diesem Fall geht es bei einem benutzerzentrierten Ansatz darum, sicherzustellen, dass die Software nicht im Weg steht, sondern die Benutzererfahrung verbessert. Für Kunden sollte es mühelos sein, eine Fahrt zu buchen oder ein Fahrzeug zu mieten.

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Berücksichtigen Sie die folgenden Faktoren, wenn Sie ein kundenorientiertes Softwareerlebnis bieten möchten:

  • Halte es einfach: Stellen Sie sicher, dass die Software einfach und benutzerfreundlich ist — insbesondere für Personen, die möglicherweise nicht technisch versiert sind. Es ist eine gute Idee, ein übersichtliches Layout zu haben. Sorgen Sie für eine übersichtliche Oberfläche mit gut sichtbaren Schaltflächen für wichtige Aufgaben wie das Buchen von Fahrten, das Überprüfen der Fahrtdetails und das Geben von Feedback.
  • Lassen Sie Kunden bezahlen, wie sie möchten: Bieten Sie Nutzern mehrere Zahlungsmöglichkeiten (Karten, ApplePay, GooglePay, PayPal und mehr) und zeigen Sie ihnen, wenn möglich, eine Schätzung der Servicekosten, bevor sie diese bestätigen. Auf diese Weise wissen die Nutzer, was sie erwartet, und der Prozess wird transparenter und benutzerfreundlicher.
  • Funktionen zur Steigerung des Engagements: Erwägen Sie zusätzliche Funktionen, die das Nutzerengagement steigern und das Gesamterlebnis angenehmer gestalten können. Eine faszinierende Option, die es zu erkunden gilt, ist Gamification, was beinhaltet, Apps mit spielähnlichen Elementen zu versehen. Die Idee ist, den Benutzern ein Erfolgserlebnis zu bieten, wenn sie in der App vorankommen und verschiedene Aufgaben erledigen. Effektive Umsetzung Software zum Teilen von Rollern kann die Kundenbindung erheblich verbessern, indem es ein nahtloses und angenehmes Mieterlebnis bietet, das auf Pendler in der Stadt zugeschnitten ist.

Wenn Sie nach einer White-Label-Lösung suchen, Atommobilität bietet eine benutzerfreundliche mobile App mit hoher Konversionsrate für iOS und Android, die an Ihre Marke angepasst werden kann. Die App wird regelmäßig aktualisiert und unterstützt verschiedene Fahrzeugtypen, Sprachen und geografische Standorte.

Toller Kundensupport

Wenn es in einem Unternehmen darum geht, Kunden glücklich zu machen und sie an die erste Stelle zu setzen, ist ein hervorragender Kundensupport einer der wichtigsten Aspekte. Dies ist der Schlüssel zu mehr Kundenzufriedenheit, Loyalität und positiver Mundpropaganda.

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Hier sind die wichtigsten Prinzipien, die einen guten Kundensupport ausmachen:

  • Geschwindigkeit: Kunden warten nicht gerne lange auf Antworten auf ihre Fragen — sie wollen schnelle Lösungen für ihre Fragen. Es ist eine gute Idee, Kunden verschiedene Optionen zu bieten, um Hilfe zu erhalten, z. B. Telefon, E-Mail, Chat und soziale Medien. Du kannst auch Selbsthilfetools wie FAQs, Chatbots und Online-Anleitungen anbieten. Manche Kunden finden Antworten gerne selbst, wodurch die Anzahl der Fragen, die menschliche Hilfe benötigen, reduziert werden kann.
  • Wissen: Es ist zwar wichtig, schnell zu sein, aber es sollte damit einhergehen, dass Sie Ihre Sachen kennen und den Kunden genaue Informationen geben. Ihre Support-Mitarbeiter sollten ein tiefes Verständnis der Dienstleistungen, Richtlinien und verfügbaren Ressourcen Ihres Unternehmens haben. Kunden müssen Vertrauen in die Informationen haben, die Ihnen Ihr Kundenservice-Team zur Verfügung stellt — niemand möchte wiederholt wegen desselben Problems anrufen.
  • Sorgfältiger Umgang mit Kunden: Guter Kundenservice bedeutet, Kunden bei jeder Interaktion mit Respekt, Höflichkeit und Professionalität zu behandeln. Manchmal fühlen sich Kunden ängstlich oder frustriert, und es ist wichtig, sich in ihre Bedürfnisse hineinzuversetzen. Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich in ihrer Situation und lassen Sie sie wissen, dass Sie sich voll und ganz für ihr Problem einsetzen.

Sicherheit, Feedback und proaktive Lösungen

Lassen Sie uns weitere wichtige Faktoren wie Sicherheit, Feedback und proaktive Lösungen untersuchen, die die Rolle eines Unternehmens als kundenorientiertes Unternehmen festigen können.

  • Engagement für Sicherheit und Zuverlässigkeit: Laut einem Umfrage von McKinsey, Sicherheit hat für Nutzer von Shared Mobility weltweit oberste Priorität. Mit anderen Worten, Unternehmen sollten ihren Kunden das Vertrauen vermitteln, dass sie sichere und zuverlässige Dienstleistungen anbieten können. Nehmen wir als Beispiel Fahrzeuge für gemeinsam genutzte Mikromobilitätsflotten — sie sollten sowohl vom Aussehen als auch vom technischen Zustand her gut gewartet sein. Dies stellt sicher, dass sich die Kunden sicher und sicher fühlen, wenn sie sie verwenden. Ride-Hailing-Unternehmen sollten Wege finden, sicheres Fahren zu fördern und energische Maßnahmen gegen Fahrer ergreifen, die sich nicht an die Regeln halten.
  • Höre zu und reagiere auf Feedback: Sie sollten Ihre Kunden durch eine kontinuierliche Feedback-Schleife aktiv einbeziehen. Erfassen und analysieren Sie Ihr Kundenfeedback — sei es über In-App-Umfragen, E-Mails oder Social-Media-Kanäle. Auf diese Weise können Sie Bereiche identifizieren, in denen Verbesserungen erforderlich sind, und die notwendigen Anpassungen vornehmen, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Durch die Nutzung umfassender Fahrradverleihsoftware, können Unternehmen einen kundenorientierteren Ansatz fördern und sicherstellen, dass die Nutzer bequemen Zugang zu umweltfreundlichen Transportmöglichkeiten haben. Wenn Kunden der Meinung sind, dass ihr Feedback wichtig ist, fühlen sie sich in der Regel eher mit einem Unternehmen verbunden.
  • Bleiben Sie der Kurve immer einen Schritt voraus: Zu guter Letzt — versuche proaktiv zu sein. Wenn Sie eine Gelegenheit sehen, Dinge zu verbessern, brauchen Sie nicht darauf zu warten, dass ein Kunde darauf hinweist — machen Sie weiter und tun Sie es. Indem Sie der Konkurrenz immer einen Schritt voraus sind, können Sie Ihre Kunden angenehm überraschen und ihre Erwartungen sogar übertreffen.

Fazit: Der Kunde steht an erster Stelle

Ein gutes Shared-Mobility-Unternehmen besteht nicht nur darin, von A nach B zu kommen — es ist ein Erlebnis, das die Kunden schätzen und das sie wiederholen möchten. Mit den richtigen Tools und der richtigen Denkweise können Sie Ihren Kunden ein solches Erlebnis bieten und die Voraussetzungen für den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens schaffen. Ein kundenorientierter Ansatz berücksichtigt einfach, dass Ihre Kunden sind Ihr Unternehmen — denn deren Zufriedenheit ist es, was Ihren eigenen Erfolg antreibt.

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Improve your operation by the common use of fahrzeugen with the unique functions of ATOMImprove your operation by the common use of fahrzeugen with the unique functions of ATOM
Improve your operation by the common use of fahrzeugen with the unique functions of ATOM

Discover you, as ATOM Mobility Your Carsharing business with unique its functions — Treuemodulen, Unternehmensrechnungen, dynamische Preisgestaltung, Zusatzleistungen, Werbeaktionen und mehr — kann verbessert werden.

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Denkst du darüber nach, ein Carsharing-Geschäft zu gründen, oder bist du vielleicht schon im Spiel? Ganz gleich, an welchem Punkt Ihrer Geschäftsreise Sie sich befinden, es ist wichtig zu verstehen, dass Software in dieser Branche entscheidend für Ihren Erfolg sein kann.

Eine einfach zu bedienende und intuitive Plattform mit einem umfassenden Funktionsumfang kann Kunden anlocken und sie dazu bringen, wiederzukommen. Für Betreiber geht es darum, wertvolle Erkenntnisse aus der Software zu gewinnen, um ihr Geschäft besser führen zu können.

Die gute Nachricht ist, dass ATOM Mobility über eine Reihe fantastischer Funktionen verfügt, mit denen Sie Ihr Vehicle-Sharing-Projekt auf die nächste Stufe heben können. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit diesen Funktionen befassen und herausfinden, wie sie Ihr Unternehmen verbessern können.

Lass uns anfangen!

Unternehmensintegration: Gemeinsam Nachhaltigkeit fördern

Mit ATOM können Carsharing-Unternehmen ihre Dienstleistungen über Firmenkonten und Unternehmensrechnungen auf andere Unternehmen ausdehnen. Diese Funktion ermöglicht eine einzigartige und für beide Seiten vorteilhafte Partnerschaft zwischen Anbietern von Fahrzeugsharing und Unternehmen, die an ihren Diensten interessiert sind.

Stellen Sie sich zum Beispiel eine zukunftsorientierte Bank vor, die darauf abzielt, einen umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Mobilitätsansatz für ihre Mitarbeiter zu fördern. Anstatt dass sich jeder Mitarbeiter auf sein eigenes Auto oder traditionelle Transportmethoden verlässt, beschließt die Bank, mit einem Carsharing-Anbieter zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit beinhaltet die Einrichtung eines Firmenkontos auf der Plattform von ATOM.

In diesem Szenario erhalten die Mitarbeiter Zugriff auf eine Flotte von gemeinsam genutzten Fahrzeugen, die unter diesem Unternehmenskonto registriert sind. Zu diesen Fahrzeugen können Autos, Fahrräder, Roller oder jedes andere Verkehrsmittel gehören, das in der Netzwerk zur gemeinsamen Nutzung von Fahrzeugen. Das Management kann auch Nutzungsbeschränkungen festlegen und festlegen, z. B. ein Limit von maximal 200 EUR pro Monat pro Mitarbeiter festlegen, um die Transportkosten zu decken, oder die Nutzung der firmeneigenen Zahlungsmethode nur an Wochentagen zulassen.

Diese Funktion schafft ein Win-Win-Szenario, in dem Unternehmen nachhaltige Praktiken unter ihren Mitarbeitern fördern können — während Carsharing-Betreiber durch Unternehmenspartnerschaften eine zuverlässige Einnahmequelle gewinnen.

Treuemodul: der Schlüssel zu mehr Nutzerzufriedenheit und Kundenbindung


Die von ATOM Mobility Treuemodul verleiht seiner anpassbaren White-Label-Plattform eine unterhaltsame Dimension. Diese Gamification-Integration verbessert das allgemeine Benutzererlebnis und ermöglicht es den Betreibern, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Also, was macht Gamification zu einem so großartigen Feature?

Es macht Apps unterhaltsamer, indem spielähnliche Elemente hinzugefügt werden, was die Benutzerzufriedenheit erhöht. Beliebte Apps wie Duolingo, Fitbit und Headspace haben Gamification erfolgreich eingesetzt, um Nutzer anzusprechen. ATOM Mobility führte die White-Label-Shared-Mobility-Branche an, indem es diese Funktion im Sommer 2023 zum ersten Mal einführte. Im Großen und Ganzen bietet Gamification:

  • Verbessertes Nutzerengagement: Herausforderungen, Belohnungen und interaktive Elemente motivieren die Nutzer zur aktiven Teilnahme und erhöhen so die App-Nutzung.
  • Verbesserte Nutzerbindung: Gamifizierte Elemente fördern das Gefühl des Fortschritts und verleiten die Nutzer dazu, immer wieder zurückzukehren.
  • Einblicke in Daten: Gamification liefert wertvolle Daten zum Nutzerverhalten und ermöglicht so Personalisierung und ein höheres Engagement.

Mit dem Treuemodul erhalten Betreiber Zugriff auf ein spezielles Dashboard, um Herausforderungen zu erstellen. Diese können mit Titeln, punktebasierten Zielen, Dauer und verlockenden Prämien wie Fahrrabatten personalisiert werden. Mehrstufige Herausforderungen sorgen für Spannung und halten die Nutzer bei der Stange.

Bediener können das Modul individuell anpassen, indem sie Punkte, Punkteberechnungslogik, Herausforderungslänge und mehr anpassen. Wenn Benutzer Herausforderungen abschließen, erhalten sie Belohnungen. Dateneinblicke helfen den Betreibern dabei, das Engagement und die Effektivität ihrer Bemühungen einzuschätzen.

Die Kunden von ATOM haben einen Anstieg der Kundenbindung und mehr Fahrten festgestellt, sobald sie angefangen haben, das Treuemodul zu nutzen. Genau wie andere Betreiber können auch Sie diese Vorteile nutzen, wenn Sie sich für ATOM entscheiden.

Mit Gruppenrabatten und Bonuszonen noch mehr Geschmack verleihen

ATOM bietet außerdem zwei einzigartige Funktionen, die sowohl Kunden als auch Betreibern Vorteile bieten: Gruppenrabatte und Bonuszonen.

Rabatte für Gruppen

Die Plattform von ATOM Mobility ermöglicht es Betreibern, Gruppenrabatte zu implementieren. Unabhängig davon, ob sie sich an Studierende, Unternehmen oder andere spezifische Gruppen richten, können Betreiber benutzerdefinierte Rabattstufen erstellen. Im Backend können sie Gruppenmitgliedschaften einfach verwalten.

Es ist ganz einfach: Wenn sich Gruppenmitglieder anmelden, erhalten sie ermäßigte Tarife, die auf ihre Gruppe zugeschnitten sind. Diese Funktion zieht nicht nur ein breiteres Publikum an, sondern fördert auch die Loyalität der Zielgruppen, was sie zu einem attraktiven Angebot für verschiedene demografische Gruppen macht.

Bonus-Zonen

Um Bereiche mit hoher Nachfrage zu fördern und Anreize für Fahrer zu schaffen, hat ATOM Mobility das Konzept der Bonuszonen eingeführt. Diese Zonen ermutigen die Nutzer, ihre Fahrten an bestimmten beliebten Orten zu beenden. Wenn Nutzer sich daran halten, erhalten sie Boni.

Der innovative Aspekt ist, dass der Bonus vor der Abrechnung der Fahrt angewendet wird, sodass die Nutzer sofort einen Rabatt erhalten. Wenn die Fahrt eines Nutzers beispielsweise 4 EUR kostet und ein Bonus von 10% festgelegt ist, werden ihm nur 3,60 EUR berechnet, wobei 0,40 EUR als Bonus abgezogen werden. Nutzer können die gesammelten Boni auch verwenden, um Fahrten vollständig zu bezahlen. Das ist eine überzeugende Methode, um Folgegeschäfte zu fördern und die Loyalität der Nutzer zu belohnen.

Zusatzleistungen: eine Gelegenheit, Versicherungen weiterzuverkaufen

Die über das ATOM-Dashboard verfügbaren Add-Ons sind ein vielseitiges Tool, das Fahrern verschiedene Dienstleistungen bietet, darunter Versicherungen, Spenden, Teilnahme an Lotterien oder andere Dienstleistungen, die zu Ihren Angeboten passen.

So funktioniert das:

Bevor du eine Fahrt startest, können App-Nutzer die von dir erstellten Add-Ons aktivieren, die zusätzlich zu deinen normalen Fahrtgebühren in Rechnung gestellt werden. Die Preisstruktur für Zusatzleistungen umfasst eine feste Gebühr, eine zeitabhängige Gebühr und eine entfernungsabhängige Gebühr. Die Betreiber können diese Elemente nach Belieben anpassen und kombinieren.

Add-Ons auf der ATOM Mobility-Plattform bieten sowohl Benutzern als auch Betreibern Vorteile. Aus Benutzersicht bieten sie Anpassungsmöglichkeiten, Mehrwert und Kontrolle, sodass die Fahrer ihr Erlebnis individuell anpassen und Dienstleistungen wie Versicherungen oder Spenden nach ihren Vorlieben auswählen können.

Für Betreiber können Add-Ons neue Einnahmequellen schaffen und Dienste von der Konkurrenz abheben. Sie bieten auch wertvolle Dateneinblicke in das Verhalten und die Präferenzen der Nutzer und ermöglichen so datengestützte Entscheidungen und das Potenzial für Partnerschaften mit Drittanbietern wie Versicherungsunternehmen.

Dynamische Preisgestaltung

Jetzt können Sie sicherstellen, dass die Preise Ihrer Dienste automatisch an die Tageszeiten und Wochentage angepasst werden. Mit dieser Funktion können Sie Preisanpassungen automatisieren, indem Sie zeitabhängige Multiplikatoren einrichten, die die Preise für Ihren Service erhöhen oder senken, z. B. das Doppelte des normalen Preises für Wochenendabende oder einen Rabatt von 30% am frühen Dienstag- und Mittwochmorgen.

Wie funktioniert es?
Das System nimmt den Standardpreis für das Fahrzeugmodell (Modul zur gemeinsamen Nutzung von Fahrzeugen) oder die Fahrzeugklasse (Ride-Hail-Modul) und multipliziert ihn mit dem unter Dynamische Preisgestaltung festgelegten Multiplikator, wenn die Fahrt innerhalb bestimmter Zeiten und Tage gestartet/angefordert wird.

Heben Sie sich mit ATOM Mobility von der Konkurrenz ab

Als mehr Verbraucher Wenn Sie sich für nachhaltige Verkehrsmittel entscheiden, wird die Carsharing-Branche in den kommenden Jahren voraussichtlich eine steigende Nachfrage verzeichnen. Diese steigende Nachfrage wird mehr Betreiber in diesen Bereich locken und den Wettbewerb verschärfen.

Eine Möglichkeit, sich von anderen abzuheben, besteht darin, mithilfe von Software ein außergewöhnliches Benutzererlebnis zu bieten. Neben den einzigartigen Funktionen, die wir untersucht haben, bietet ATOM Mobility auch alle wichtigen Funktionen Eigenschaften Sie erwarten würden, darunter eine anpassbare Fahrer-App, ein funktionsreiches Bediener-Dashboard, KI-gestützte Fahrzeuganalysen sowie robuste Daten- und Analysetools zur Unterstützung fundierter Geschäftsentscheidungen.

Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Ihre Nutzer zu fesseln und sich in der Shared-Mobility-Branche abzuheben!

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Erfahren Sie, warum Flottenversicherungen für Betreiber von gemeinsam genutzter Mikromobilität wichtig sind. Erfahren Sie, wie der richtige Versicherungsschutz für unerwartete Herausforderungen sorgt.

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Für Betreiber von Shared Mobility sollte die Flottenversicherung eine der obersten Prioritäten sein. Unabhängig von der Größe oder Zusammensetzung Ihrer Flotte kann Ihnen die richtige Versicherung Sicherheit bieten, da sie Ihr Unternehmen vor unvorhergesehenen Situationen schützt

Die Versicherungsfrage kann jedoch manchmal entmutigend wirken — vor allem, wenn Sie neue für die Branche. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Dinge untersuchen, die Sie über die Versicherung Ihrer gemeinsamen Mikromobilitätsflotte wissen müssen.

Warum brauchst du eine Versicherung

Der Betrieb einer gemeinsam genutzten Mobilitätsflotte läuft nicht immer reibungslos. Unfälle können passieren — ganz gleich, ob es sich um einen leichten Schaden handelt oder um etwas Schwerwiegenderes. Versicherungen dienen als Ihr Sicherheitsnetz und bieten finanziellen Schutz für Reparaturen, Ersatzlieferungen und sogar mögliche gesetzliche Verpflichtungen nach einem Vorfall.

Hier sind die Hauptgründe, warum Versicherungen eine der obersten Prioritäten für Betreiber von Sharing-Mobility-Flotten sein sollten:

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Vielerorts ist eine Versicherung für Shared Mobility-Flotten gesetzlich vorgeschrieben. Wahrscheinlich möchten Sie diese Vorschriften einhalten, um mögliche Bußgelder, Strafen oder sogar die Einstellung Ihres Betriebs zu vermeiden.

Finanzielle Sicherheit: Versicherungen tragen auch dazu bei, dass Ihr Unternehmen finanziell am Laufen bleibt, egal was passiert. Ohne Versicherung können Unfälle, Fahrzeugschäden oder Diebstahl Ihre Finanzen ernsthaft beeinträchtigen. Ein umfassender Versicherungsschutz kann sicherstellen, dass Sie nicht gezwungen sind, unerwartete Ausgaben zu decken.

Grundlegendes zur gemeinsamen Mikromobilitätsversicherung

Bei der Versicherung von Mikromobilitätsflotten besteht ein Teil der Herausforderung darin, dass der Markt relativ neu ist. Einige Versicherer vermeiden es, sich direkt mit Mikromobilität zu befassen, da sie als unbekannter Markt angesehen werden.

Hier kommen Makler wie Gütesiegel und andere, die sich auf Mikromobilitätsversicherungen spezialisiert haben, kommen hinzu. Sie arbeiten mit verschiedenen Versicherern zusammen, um Betreiber in diesem Bereich abzudecken.

Wenn es um gemeinsame Mikromobilität geht, kommt dem Versicherungsschutz in der Regel eine doppelte Rolle zu: Er schützt Vermögenswerte und kümmert sich bei Unfällen um das Engagement Dritter.

person riding bicycle during daytime

Haftpflichtdeckung: Der Abschluss einer Haftpflichtversicherung für gemeinsam genutzte Mobility-Flotten ist nicht nur eine Frage der Wahl, sondern an einigen Orten gesetzlich vorgeschrieben. Diese Versicherung dient dem Schutz von Fußgängern und Fahrern bei Unfällen und bietet finanziellen Schutz für Verletzungen und Schäden, die entstehen können. Mit anderen Worten, es ist ein Sicherheitsnetz, das den Betreibern Sicherheit bietet.

Wenn es um eine obligatorische Haftpflichtversicherung geht, beginnen die Verhandlungen mit der Versicherungsgesellschaft in der Regel damit, herauszufinden, was die örtlichen Behörden benötigen, um ihnen eine Genehmigung zu erteilen. Danach wird die Versicherungspolice an die spezifischen Anforderungen dieser Behörden angepasst.

Deckung physischer Schäden: Dies deckt die Reparatur- oder Ersatzkosten von Fahrzeugen ab, wenn diese durch Unfälle, Kollisionen, Vandalismus oder Diebstahl beschädigt werden. Je nach Police kann sich die Deckung von Sachschäden auch auf Geräte wie GPS-Geräte, Ladestationen und andere Geräte erstrecken.

Was entscheidet über Ihre Versicherungsprämienzahlungen?

Der Betrag, den Sie an Prämien zahlen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die für Ihr Unternehmen spezifisch sind. Dazu gehören die Zusammensetzung Ihrer Flotte, wo und wie Sie operieren und welchen Versicherungsschutz Sie anstreben.

Nutzung der Flotte: Je mehr eine gemeinsame Mikromobilitätsflotte genutzt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schief geht. Wenn eine Flotte stark nachgefragt und häufig genutzt wird, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass etwas passiert, das Versicherungsschutz erfordert.

Verhalten des Fahrers: Versicherungsunternehmen berücksichtigen auch die Fähigkeit der Flotte, unerwünschtes Fahrerverhalten vorherzusagen und zu bewältigen. Rücksichtsloses Fahren, falsches Parken oder Verstöße gegen Verkehrsregeln können das Risiko von Unfällen und Zwischenfällen erheblich erhöhen. Betreiber, die über bessere Maßnahmen verfügen, um solche Verhaltensweisen zu antizipieren und zu mildern, können gegenüber Versicherungsanbietern ein niedrigeres Risikoprofil nachweisen.

black metal train rail during daytime

Wert der Flotte: Wie viel Ihre Fahrzeuge einzeln und als Flotte wert sind, wirkt sich darauf aus, wie viel Sie für die Versicherung bezahlen. Wenn Ihre Fahrzeuge teuer sind, sind Ihre Versicherungsprämien höher, da es mehr kosten würde, sie zu ersetzen, wenn sie beschädigt werden oder verloren gehen.

Größe der Flotte: Betreiber können oft günstigere Versicherungstarife für proportional größere Flotten aushandeln. Wenn die Anzahl der Fahrzeuge steigt, verteilt sich das erwartete Gesamtrisiko und wird dadurch „verwässert“ — was sich in niedrigeren Prämien pro Fahrzeug niederschlägt.

Einige Makler wie Cachet verfolgen jedoch einen breiteren Ansatz und stellen sicher, dass auch kleinere und mittlere Flotten vom Versicherungsschutz profitieren können.

Implementierung der Technologie: Gemeinsam genutzte Mobilitätsdienste, die Technologien wie GPS-Tracking, Telematik und IoT-Geräte einsetzen, können Versicherern wertvolle Daten liefern. Diese Daten können dann helfen, das Verhalten und die Nutzungsmuster der Fahrer zu beurteilen, sodass Versicherer genauere und maßgeschneiderte Prämiensätze anbieten können. Dabei wird auch berücksichtigt, wie einfach es ist, Roller zu stehlen und wie gut die Wiederherstellungsprozesse funktionieren — was auch bei den Versicherungskosten eine Rolle spielen kann.

Wo Sie tätig sind: Der Standort, an dem Ihre Flotte operiert, ist ein weiterer wichtiger Faktor. Aus Sicht des Versicherers bergen verschiedene Bereiche unterschiedliche Risiken. So können beispielsweise für urbane Mobilität — die mit einem höheren Unfallrisiko verbunden ist — im Vergleich zu Fahrzeugen, die in ländlichen Gebieten eingesetzt werden, höhere Prämien anfallen.

Grad der Deckung: Der von Ihnen gewählte Versicherungsschutz wirkt sich direkt darauf aus, wie viel Sie an Prämien zahlen. Wenn Sie sich für höhere Deckungsgrenzen entscheiden, erhalten Sie einen umfassenderen Schutz, aber das bedeutet natürlich auch, dass Ihre Versicherungskosten steigen.

a scooter parked on the side of a bridge

Wählen Sie die ideale Versicherung für Ihre Flotte

Jede Shared-Mobility-Flotte und jedes Unternehmen ist anders. Ihr Versicherungsbedarf hängt also von Faktoren wie der Art und Größe Ihrer Flotte ab, wo Sie tätig sind, wie viel Risiko Sie eingehen können und natürlich davon, wie viel Sie bereit sind zu zahlen.

Benötigen Sie beispielsweise eine Deckung für bestimmte Risiken wie Vandalismus, oder besteht Ihre Flotte möglicherweise aus Premium-Fahrzeugen, die teurer sind? Um es verständlicher zu machen, schauen wir uns einen praktischen Fall an, in dem ein Anbieter von Mikromobilität mit Versicherungen Erfahrungen gesammelt hat.

Wie Hoog bei Cachet die richtige Versicherung fand

Das Konzept dahinter Hohe Mobilität ist es, den Verkehr in kleineren estnischen Städten zu revolutionieren. Sie erkannten die Notwendigkeit eines effizienten und umweltfreundlichen Nahverkehrs und brachten eine gemeinsame Mobilitätslösung auf den Markt, die in großen Städten oft zu finden ist, in kleineren Gemeinden jedoch fehlt: Elektroroller.

Mobilitäts-Startups, die knapp bei Kasse sind, sorgen sich oft um mögliche Schäden oder Vandalismus an ihren gemeinsam genutzten Fahrzeugen. Diese Sorge wird auch von traditionellen Versicherungsunternehmen geteilt. Infolgedessen zögern diese Versicherer möglicherweise, Versicherungsschutz für gemeinsam genutzte Roller anzubieten, und wenn doch, ist das in der Regel mit höheren Kosten verbunden.

Angesichts dieser Herausforderung operierte Hoog aufgrund der hohen Kosten zunächst ohne Versicherung. Das änderte sich jedoch, als Cachet ihnen eine maßgeschneiderte Versicherungslösung anbot, die perfekt auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten war. Hoog erkannte auch, dass die anfängliche Sorge vor Vandalismus kein so großes Problem war, wie sie dachten. Dennoch — eine Versicherung für ihre Flotte zu haben, erwies sich als solide finanzielle Entscheidung, die ihnen Sicherheit gab.

Abschließende Bemerkungen

Unterschätzen Sie Versicherungen nicht — sie sind genauso wichtig wie eine erstklassige und solide Flotte Software zum Teilen von Rollern. Versicherungen lassen sich am besten proaktiv angehen. Wenn Sie feststellen, dass Sie nach einem unvorhergesehenen Ereignis Abstriche gemacht haben, kostet Sie das erheblich mehr.

Eine Versicherung für geteilte Mikromobilität abzuschließen mag etwas schwieriger sein, da es sich noch um ein neues Konzept handelt, aber wir haben gesehen, dass auch kleinere Flotten dafür sorgen können — es geht nur darum, einen geeigneten Partner zu finden, der Ihre Bedürfnisse versteht.

Letzten Endes geht es bei Versicherungen nicht nur darum, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen — sie zeigen, dass Sie sich für Sicherheit, verantwortungsvollen Betrieb und das Wohlbefinden aller an Ihrem Mobilitätsgeschäft Beteiligten einsetzen.

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Warum und wie sollten Behörden gemeinsame Mobilität fördern?Warum und wie sollten Behörden gemeinsame Mobilität fördern?
Warum und wie sollten Behörden gemeinsame Mobilität fördern?

Das Potenzial der geteilten Mobilität nutzen — wie Behörden den Wandel vorantreiben und das Transportwesen verbessern können.

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Die geteilte Mobilität gewinnt an Dynamik — sie bietet Aussichten, den Verkehr zu reduzieren, die Stadtluft zu verbessern und den Nutzern flexiblere Transportmöglichkeiten zu bieten. Trotz ihres Potenzials scheint die geteilte Mobilität in den Augen der lokalen Behörden und Infrastrukturplaner jedoch häufig hinter den traditionellen öffentlichen Verkehrsmitteln und Privatfahrzeugen zurückzustehen.

Experten betrachten Shared Mobility als wegweisend Revolution im Transport. Es übertrifft die frühere Revolution des 20. Jahrhunderts, als Personenkraftwagen allgemein erschwinglich und zugänglich wurden. Jetzt, mit der Zunahme der geteilten Mobilität und der Umweltbelange, ist die alte Vorstellung von „einem Auto pro Person“ überholt.

Vor diesem Hintergrund sollten sich Behörden weltweit proaktiv auf eine Zukunft vorbereiten, in der geteilte Mobilität eine immer größere Rolle spielt. In diesem Blogbeitrag werden wir verschiedene Möglichkeiten untersuchen, wie Behörden und Gesetzgeber die gemeinsame Mobilität fördern können — und warum sich das absolut lohnt.

Die positiven Auswirkungen der geteilten Mobilität

Geteilte Mobilität hat das Potenzial, einige der Probleme zu lösen, mit denen wir heute im Verkehr konfrontiert sind. Davon profitieren Nutzer, Städte und die Umwelt. Hier sind die wichtigsten Vorteile der geteilten Mobilität:

  • Reduzierte Staus: Geteilte Mobilität kann Verkehrsstaus verringern, was zu einem reibungsloseren Verkehrsfluss und kürzeren Pendelzeiten führt.
  • Ökologische Nachhaltigkeit: Geteilte Mobilität kann die Anzahl der Fahrzeuge auf der Straße reduzieren, was zu niedrigeren Treibhausgasemissionen und einem kleineren CO2-Fußabdruck führt. Dies trägt zur Bekämpfung der Luftverschmutzung und zur Minderung der Umweltauswirkungen des Transports bei.
  • Bessere Verkehrsanbindung und Flexibilität: Gemeinsam genutzte Mobilitätsdienste machen den Transport leichter zugänglich, insbesondere für Personen ohne eigenes Fahrzeug oder eingeschränkte Mobilitätsmöglichkeiten. Sie bieten auch bequeme Alternativen zu herkömmlichen Transportmethoden.

Angesichts der dringenden Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen, ist die geteilte Mobilität als umweltfreundlichere Transportoption vielversprechend. Die der Europäischen Union Grüner Deal zielt darauf ab, die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen bis 2050 um 90% zu reduzieren. Geteilte Mobilität — gepaart mit der zunehmenden Verbreitung von Elektrofahrzeugen und einer umfassenderen Veränderung des Verkehrsverhaltens — wird wahrscheinlich eine wichtige Rolle bei der Erreichung dieses Ziels spielen.

Damit geteilte Mobilität jedoch wirklich florieren und den Verkehr revolutionieren kann, braucht sie ein unterstützendes Umfeld, das durch gesetzliche Rahmenbedingungen und Infrastrukturplanung unterstützt wird. Schauen wir uns also genauer an, wie Behörden eine breitere Akzeptanz der geteilten Mobilität fördern können.

1. Günstige Vorschriften mit Blick auf die Zukunft

In der Vergangenheit standen gemeinsame Mobilitätslösungen und Geschäftsmodelle vor der Herausforderung, von den Aufsichtsbehörden akzeptiert zu werden. Ein Paradebeispiel ist die erste Reaktion der lokalen Behörden auf die neuartigen Dienste von Uber zu dieser Zeit — sie bestellen ihren Betrieb sofort einzustellen.

Geteilte Mobilitätsdienste können traditionelle Verkehrsmodelle auf den Kopf stellen — was möglicherweise nicht von allen begrüßt wird. Die unbestreitbare Beliebtheit dieser Dienste zeigt sich jedoch in der Erfolg von Uber, zeigt die hohe Kundennachfrage.

Anstatt dagegen anzukämpfen, sollten die Behörden ihren Schwerpunkt möglicherweise auf die Schaffung eines unterstützenden Rechtsrahmens verlagern und dabei die erheblichen Vorteile erkennen, die geteilte Mobilität mit sich bringen kann. Das bedeutet Vorschriften, die Sicherheit, fairer Wettbewerb, Verbraucherschutz und Qualitätsstandards Vorrang einräumen — und ein Umfeld schaffen, in dem geteilte Mobilität gedeihen und den Kunden zuverlässige Dienstleistungen bieten kann.

Die gemeinsame Mobilität entwickelt sich ständig weiter, was bedeutet, dass die Vorschriften flexibel und anpassungsfähig sein müssen, um mit neuen Technologien und neuen Herausforderungen Schritt zu halten. Zum Beispiel als autonome Fahrzeuge Da dies möglich wird, müssen die Behörden Richtlinien für ihre sichere Integration in bestehende Verkehrsnetze festlegen.

2. Ein kollaborativer Ansatz

Die Zusammenarbeit zwischen lokalen Behörden und Unternehmen kann ein entscheidender Faktor für die Schaffung eines günstigen Umfelds für gemeinsame Mobilität sein. Durch die Zusammenarbeit können sie gemeinsame Herausforderungen bewältigen, Daten austauschen und integrierte Transportlösungen entwickeln.

Partnerschaften zwischen öffentlichem und privatem Sektor können auch Anreize wie Steuervergünstigungen oder Subventionen beinhalten, um die Einführung der geteilten Mobilität zu fördern. Beispielsweise kann das Anbieten von Steuervergünstigungen für Unternehmen, die Mitfahrprogramme für ihre Mitarbeiter anbieten, die Nutzung gemeinsamer Verkehrsmittel anstelle einzelner Autos fördern. In ähnlicher Weise kann die Gewährung von Subventionen für Anbieter geteilter Mobilität dazu beitragen, die anfänglichen Kosten für die Einführung und Erweiterung ihrer Dienste auszugleichen.

Der Datenaustausch zwischen gemeinsam genutzten Mobilitätsplattformen und Verkehrsbehörden ist eine weitere Möglichkeit, von dieser Zusammenarbeit zu profitieren. Die Plattformen enthalten wertvolle Informationen zu Unfällen, Fahrverhalten und Fahrerverfügbarkeit. Die Weitergabe dieser Daten an die lokalen Behörden kann dazu beitragen, das Verkehrsnetz zu verbessern, Reise-Apps zu verbessern und unterversorgte Gebiete zu identifizieren.

3. Aufbau einer Infrastruktur zur Unterstützung der Zukunft des Verkehrs

Um den sich wandelnden Transportbedürfnissen gerecht zu werden, sollten die Behörden in eine Infrastruktur investieren, die innovative Verkehrsmittel wie Elektrofahrzeuge und gemeinsame Mobilitätsdienste unterstützt. Indem Infrastrukturplaner die Bedürfnisse der Nutzer von geteilter Mobilität berücksichtigen, können sie diese zu einer viel attraktiveren Transportoption machen.

Hier sind die wichtigsten Infrastrukturanforderungen für geteilte Mobilität:

Integration mit vorhandener Infrastruktur: Um den Nutzern reibungslose und effektive Verkehrsmöglichkeiten zu bieten, muss sich die geteilte Mobilität nahtlos in aktuelle Verkehrssysteme wie den öffentlichen Verkehr integrieren lassen. Sie sollte es den Nutzern ermöglichen, multimodale Reisen zu planen und problemlos zwischen verschiedenen Verkehrsträgern zu wechseln. Beispielsweise sollten die Nutzer in der Lage sein, nahtlos von einem gemeinsam genutzten Fahrrad oder Roller auf einen Bus oder Zug umzusteigen.

Ladestationen: Damit gemeinsam genutzte Elektrofahrzeuge ihre optimale Leistung erbringen, muss ihre Ladung aufrechterhalten werden. Dies erfordert den Aufbau eines Netzes strategisch positionierter Ladestationen in städtischen Gebieten. Wenn wir erreichen wollen, dass mehr Menschen Elektrofahrzeuge nutzen, müssen wir dafür sorgen, dass das Laden von Elektrofahrzeugen einfach und zugänglich ist.

Dedizierter Parkplatz: Dienste für gemeinsam genutzte Mobilität benötigen ausgewiesene Parkplätze für ihre Fahrzeuge, wie Fahrradständer und Carsharing-Parkplätze. Eine gut organisierte Parkinfrastruktur kann das Durcheinander auf den Straßen verringern und es anderen erleichtern, sich ein Fahrzeug mit geteilter Mobilität zu schnappen.

Unterstützung der Informationsinfrastruktur: Der reibungslose Betrieb von Shared-Mobility-Diensten, einschließlich der Abwicklung von Buchungen, Zahlungen und Logistik, hängt in hohem Maße von einer zuverlässigen Informationsinfrastruktur ab. Mit dem Aufkommen fortschrittlicher Netzwerke wie 6G werden sich die Nutzer zunehmend auf diese Infrastruktur verlassen, um in Verbindung zu bleiben und das Beste aus diesen Diensten herauszuholen.

Die gemeinsame Mobilitätslandschaft in Frankreich

Das jüngste Verbot von frei schwebenden E-Scootern in Paris hat Frankreich ins Rampenlicht gerückt. Um einen genaueren Blick auf das Umfeld der geteilten Mobilität in Frankreich zu werfen, haben wir uns an Manon Lavergne, CEO von gewandt Viluso, ein gemeinsam genutzter Mikromobilitätsbetreiber. Wir haben sie um Einblicke in den Stand der Mikromobilität im Land gebeten.

Seit dem Gesetz zur Mobilitätsorientierung 2019 hat die französische Regierung daran gearbeitet, den gemeinsamen Verkehr überall leichter zugänglich zu machen. Bei POLIZIST 26 2021 verpflichtete sich Frankreich, seine CO2-Emissionen um 55% zu senken.

Laut Manon verliert der Besitz von Privatfahrzeugen in städtischen Umgebungen bei vielen französischen Bürgern an Beliebtheit, und Paris sticht als gemeinsames Epizentrum der Mikromobilität hervor. Die Stadt leistete Pionierarbeit bei Self-Service-Netzwerken wie Vélib' (2007), Autolib' (2011) und den gemeinsam genutzten Elektrorollern von Cityscoot (2016).

Im April 2023 stimmten die Einwohner von Paris jedoch dafür, frei schwebende E-Scooter in der Stadt zu verbieten. Zu den Gründen für diese Entscheidung gehörten Fahrer, die mit Fußgängern auf Gehwegen um Platz konkurrierten, und Beschwerden über E-Scooter, die beim Parken die Gehwege verstopfen.

Captur's Fallstudie Zu den Parkgewohnheiten von E-Scootern in Paris ergab sich, dass die Mehrheit der Nutzer keine Probleme hatte, wenn sie Roller in ausgewiesenen Buchten abstellten. Außerhalb der ausgewiesenen Bereiche mussten die Nutzer jedoch mit anderen Fahrzeugen konkurrieren, was zu schlechteren Parkmöglichkeiten führte.

Dieses Beispiel unterstreicht erneut die Notwendigkeit einer angemessenen Infrastruktur zur Unterstützung der gemeinsamen Mobilität. Viele Städte auf der ganzen Welt wurden hauptsächlich mit Blick auf Privatfahrzeuge konzipiert — was zu einer Herausforderung für gemeinsam genutzte Mobilitätslösungen führen kann.

Anne Hidalgo, die Bürgermeisterin von Paris, warb für eine starke grüne Agenda und hat verschiedene Änderungen eingeführt, um Umweltverschmutzung und Staus zu bekämpfen. Ihre Vision beinhaltet eine“15-Minuten-Stadt„wo Menschen innerhalb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad von zu Hause aus Zugang zu Arbeit, Einkaufen, Gesundheitsversorgung, Bildung und Freizeit haben.

Der chaotische Zustand der frei schwebenden E-Scooter in Paris führte jedoch zu ihrem Verbot. Dieses Szenario wirft eine Frage für andere Weltstädte auf: Wie kann die gemeinsame Mobilität gefördert werden, ohne dass andere Verkehrsmittel und Fußgängerbewegungen beeinträchtigt werden?

Laut Manon werden die bevorstehenden Olympischen Spiele 2024 in Paris, die viele Besucher anziehen werden, wertvolle Einblicke in das Verkehrssystem der Stadt geben — einschließlich der Tragfähigkeit von geteilter Mobilität.

Geteilte Mobilität ist da, um zu bleiben — beginnen Sie noch heute mit der Planung

Durch einen unterstützenden Ansatz können Behörden weltweit eine entscheidende Rolle dabei spielen, das volle Potenzial der geteilten Mobilität auszuschöpfen. Auch wenn dies ein Umdenken erfordert, lohnt es sich angesichts der potenziellen Vorteile, die sich aus weniger Staus, ökologischer Nachhaltigkeit und verbesserten Transportmöglichkeiten ergeben, eine Überlegung wert.

Wir wissen, dass die geteilte Mobilität nicht mehr wegzudenken ist und sich erst in Zukunft ausweiten wird. kommende Jahre. Durch eine proaktivere Haltung werden die Behörden besser in der Lage sein, die Vorteile der geteilten Mobilität zu integrieren und voll auszuschöpfen.

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